AT116229B - Vorrichtung zum Nachstellen der Mühlsteine. - Google Patents

Vorrichtung zum Nachstellen der Mühlsteine.

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AT116229B
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Carl Becker
Franz Schulz
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Carl Becker
Franz Schulz
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung   : zum Nachstellen   der MiiIstelne. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des Steines erforderlich und die Arbeit des Tieferlassens der Büchse f geht hiedurch leicht und schnell von statten. Auch die Schmierung ist durch die Herausnehmbarkeit der   Biiehse f erleichtert und ver-   einfacht. 
 EMI2.1 
 (Fig. 5) haben. Unter dem Rand   n2   jedes Führungsstückes befinden sich einzelne lose aufeinanderliegende Platten o, unter diesen einzelne lose   aufeinanderliegende Hohlplatten p   und den unteren Abschluss bildet das übliche Auge q, in welches in bekannter Weise die Haue r eingreift, die mit der Mühlsteinwelle c verbunden ist. Jedes Auge q greift durch die hohl ausgebildeten Platten p hindurch, so dass auch die oberen 
 EMI2.2 
 nicht über den Stein gelangen kann. 



   Soll das Auge q zwecks Senken des Obersteines tiefer in den Stein eingelassen werden, so nimmt man nach Bedarf Platten o, p heraus, was nach Herausziehen der Führungshülse t und Lösen der Schrauben s leicht geschehen kann. Da die Platten o und p gleiche Stärke haben, findet auch bei Herausnehmen der Platten ein gleichmässiges Senken des Obersteines statt Am Stein selbst brauchen keinerlei Veränderungen vorgenommen zu werden. Die Führungsstücke n könnten auch mit   Seitenwänden n4   gemäss Fig 5 versehen sein, um den Platten o eine seitliche Führung zu geben Der Absatz n3 kann hier in Wegfall kommen, da die Platten p unten auf dem Auge   q   aufsitzen, während die   Fiihrungsstüeke   unten auf den Platten p aufruhen.

   Die Platten p können auch ganz in Wegfall kommen, weil sich auf den Augen q die Platten o und auf diesen die   Führungsstücke     n   abstützen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 
 eine   Büchse   eingesetzt ist, die aus einer fest angeordneten Hülse (d), einzelnen aufeinanderliegenden Ringen (e) sowie einer herausnehmbaren Büchse (f) besteht, wobei die verschiedenen Teile mittels 
 EMI2.4 
 steines (b) Führungsstüeke (n), sowie lose aufeinanderliegende, einzelne Platten (o, p) eingesetzt sind, an die sich unten das Auge (q)   anschliesst,   in welchem Schrauben (s) befestigt sind, welche Auge, Platten und Führungsstücke zusammenhalten. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung zum Nachstellen der Mühlsteine nach den Ansprii. chen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass in die Bohrung des Obersteines (b) eine Führungshülse (t) herausnehmbar eingesetzt ist, welche die Augenteile (q) in den Aussparungen des Obersteines (b) hält.
AT116229D 1929-03-25 1929-03-25 Vorrichtung zum Nachstellen der Mühlsteine. AT116229B (de)

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