AT115594B - Schleifapparat für Maschinen zum Schneiden von Fleisch oder andern Waren. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft einen Schleifapparat für Maschinen zum Schneiden von Fleisch oder andern Waren. Solche Apparate sind im allgemeinen mit einer Schleifscheibe, sowie mit einer Scheibe   zum   Entfernen der beim Schleifen an der Schneide des Messers entstandenen   (träte versehen. Das   Entfernen dieser Seheiben vom Schleifapparat ist bei den   bekannten Apparaten verhältnismässig um-     stündlich   und zeitraubend.

   Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und besteht grundsätzlich darin, dass die Schleifscheibe bzw. die Gratentfernungsscheibe auf Achsstummeln oder Bolzen sitzen, die durch an sich bekannte Mittel derart lösbar mit ihren Trägern gekuppelt sind, dass die Scheiben durch einfache Handhabung im wesentlichen durch axiale Bewegung von ihren   Trägern abgenommen   werden können. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schleifapparat bekannter Ausführung in teilweise geschnittener Ansicht, Fig. 2 den Längsschnitt einer gemäss der Erfindung mit   ihrem Träger   leicht lösbar verbundenen Gratentfernungsscheibe, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform im Längsschnitt und Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in 
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 formen. Fig. 9 ist ein Schnitt nach   1 ion   Fig. 8. 



   Der Schleifapparat 1 bekannter. Ausführung (Fig.1) ist in der Nähe des Messers 2 einer Aufschnittschneidemaschine verstellbar und besitzt eine Schleifscheibe 3, sowie eine Gratentfernungsscheibe 4. 



  Mittels eines Handhebels 5, der auf einer Nockenwelle 6 befestigt ist, können die scheiben 3 und 4 mit 
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   In Fig. 5 wird der Bolzen 7 der Scheibe 4 durch einen Klemmring 18 festgehalten, der in der Hohlwelle 11 angeordnet ist und durch   eine Feder 7N od. dgl. auf   dem Bolzen 7 durch Schiefstellen und dadurch hervorgerufenes   Ecken geklemmt gehalten   wird, wodurch der Bolzen 7 mit der Hohlwelle 11 fest verbunden wird. Fasst man die Scheibe   4   an und verstellt man den Ring 18, wobei die Feder 19 zusammengedrückt wird und die   Klemmwirkung   des Ringes   18 auf den Bolzen 7 aufholt, so kann   die Scheibe 4 

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 Kammer 25 auf einen   verjüngten   Teil 26 des Bolzens 22, wodurch die Hohlwelle 21 samt dem   Bolzen 22,   der Kugel und der Scheibe 4 aus der Lagerbüchse 27 herausgezogen werden kann.

   Das Wiedereinsetzen wird durch Abschrägung des Kugelringes 28 und des freien Endes des Bolzens 22 und der Welle 21 erleichtert. 29 ist ein Federring zum Festlegen des Kugellagers. 
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Claims (1)

1. ausgebildet sind, die durch Kupplungsmittel bekannter Art lösbar mit dem Scheibenträger verbunden sind, so dass die Scheiben durch axiale Bewegung vom Träger abnehmbar sind.