AT105388B - Vorrichtung zum Formen von Teigstücken. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Formen von Teigstücken. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf Maschinen zum Formen von   Teigstücken   zu Kugeln, bei welchen in einem vertikalen Formzylinder eine Formschnecke angeordnet ist und besteht im wesentlichen darin, dass die   Teigstüeke   mittels einer in einem Formzylinder angeordneten, vertikalen Formschnecke geformt werden, wobei die Schnecke die Formbewegung ausführt und die Beschickungseinrichtung am oberen Ende und die Ausfallöffnung für das geformte   Teigstück   am unteren Ende des Formzylinders vorgesehen ist.   Hiedureh   werden gegenüber den bisher gebräuchlichen Anordnungen der Schnecke wesentliche Vorteile erzielt, da keinerlei Teile in die Einführung vorragen, die zur Verletzung des Arbeiters Veranlassung geben könnten. Schnecke und Gehäuse können zylindrisch oder konisch verlaufen.

   Die Sehneekengänge sind zweckmässig derart bemessen, dass der Teig bei seinem Durchgang gepresst (komprimiert) wird. 



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bauhöhe der Maschine wesentlich vermindert und so eine bequeme Bedienung der auf dem Tisch montierten Maschine ermöglicht wird. Der Antrieb der Schnecke erfolgt durch ein Kegelrädergetriebe, dessen eines Rad unmittelbar unter der Schnecke auf der Sehneekenwelle sitzt. Dieses Rad ist von einer den Zahnkranz tragenden Scheibe gebildet, welche einen entsprechenden Schlitz aufweist, durch welchen die Kugeln unmittelbar vom Auslauf der Schnecke auf eine   Schrägfläche   fallen, die sie ausserhalb des Bereiches der Maschine befördert. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung im Längsschnitt und Fig. 2 das Treibrad in Draufsicht. 1 ist die vertikalstehende Schnecke, welche in einem Gehäuse 2 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt von der Riemenscheibe 3 aus, deren Drehung durch das Kegelrädergetriebe   4,   5 auf die Schnecke übertragen wird. In die entsprechend ausgestaltete Nabe des Kegelrades 5 ist die Schnecke 1 mit ihrem Wellenstummel 6 lose eingesetzt. Da die Ausbildung der Nabe bzw. des Wellenstummels das Einsetzen der Schnecke in das Rad 
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 dafür gegeben, dass der Auslauf der Schnecke immer über dem Ausschnitt 7 des Kegelrades 5 liegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Formen von   Teigstücken   mittels einer in einem Formzylinder angeordneten vertikalen Formschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke die Formbewegung ausführt und die   Beschiekungseinriehtung   am oberen Ende und die Ausfallöffnung für das geformte Teigstück am unteren Ende des Formzylinders angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Triebrad unmittelbar unter die Schnecke verlegt und von einer den Zahnkranz tragenden Scheibe gebildet wird, die einen mit dem Auslauf der Schnecke kommunizierenden Ausschnitt aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.