AT115479B - Drahtmatratze. - Google Patents

Description

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  Drahtmatratze. 



   Uni Drahtgitter bei   Drahtmatratzen   zu befestigen, werden   bekanntermassen   die mit   einem Ver-     stärkungsstabe verbundenen   Enden des Drahtgeflechtes in eine mit einem   Längsschlitz   versehene Hülse 
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 der einzelnen   Drahtschlingen   hintanzuhalten, ist erfindungsgemäss der Verstärkungsstab mit kammartigen Zähnen versehen, die in die Drahtenden des Drahtgeflechtes eingreifen. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u.   zw.   stellen die Fig. 1 und 2 je eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in   schaubildlicher Ansicht   und die Fig. 3 und 4 Schnitte dieser Ausführungsformen dar, wobei der   Kamm   z. B. sowohl aus Eisen als auch aus Profildraht hergestellt sein kann. 



   Die Zähne des Kammes k werden in die Endschlaufen des   Drahtgitters g eingehakt. Sodann wird   
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   förmig geöffnet   ist. Diese Hülse r wird hierauf in dem Masse, als es die Drahtstärke zulässt, zusammengepresst. Das Vierkanteisen f wird nun durch die Hülse r durchgesteckt, worauf das Einsatzgitter g gespannt und das Flacheisen an den beiden Seiten nach   genügender Spannung   mit den Längsteilen s vernietet wird. 



   Die Vorteile dieser Vorrichtung bei   Erzeugung von Betteinsätzen   sind sehr erhebliche. Die Hülse r braucht nur auf die entsprechende Breite des Einsatzes gerade abgeschnitten zu werden, ebenso der kammartig   gepresste Blechstreifen, welcher   ohne Mühe in das Geflecht eingesetzt werden kann und der gleichzeitig das Zusammenrücken der Geflechtsmaschen verhindert. Das   Vierkanteisen f   wird nur auf die entsprechende Breite des Einsatzes gerade abgeschnitten und ohne abgesetzt zu werden mit dem 
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   matisch   fugenfrei anlegt. Der Schlitz der Fassonrohrquerteile wird mittels einer Presse zusammengedrückt. 
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Claims (1)

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