AT147458B - Verbindungsklammer für Drahtgeflechteinsätze. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf jene Art von Verbindungsklammern bei Drahtgeflechteinsätzen, welche als Verbindungselemente zwischen Drahtgeflecht und Einsatzquerleisten dienen. Es sind bereits offene, als auch geschlossene Drahtklammern verschiedener Ausführung für diese Zwecke bekannt. Von diesen Klammern weisen jedoch die offenen den Nachteil auf, dass sich deren Enden bei übermässiger Beanspruchung aufbiegen, während die in sich geschlossenen Klammern zu deren Montage einen beträchtlichen Arbeit-und Zeitaufwand benötigen. 



   Gegenüber allen bekannten Ausführungsformen unterscheidet sich die Verbindungsklammer gemäss der Erfindung dadurch, dass die Enden dieser Klammer nicht frei wegstehen, sondern durch Verlängerung der Klammerschenkeln und durch besondere Fixierung derselben, in sieh geschlossen werden können, wodurch ein Zurückbiegen und Öffnen der Klammer vermieden wird. Die besondere Fixierung der Klammer erfolgt dadurch, dass beide verlängerte Klammerschenkel an deren Enden zu Haken ausgebogen sind, welche in geschlossenem Zustande in hiezu vorgesehene Kröpfungen eingreifen, die an dem horizontal laufenden Mittelteil der Klammer angebracht sind. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Art der Befestigung des Drahtgeflechte an einem Teil einer Querleiste des Rahmengestelles und Fig. 2 eine Seitenansicht hiezu. 



   Fig. 3 zeigt die Drahtklammer nach der Erfindung in geöffnetem Zustande in der Seitenansicht und die Fig. 4 und 5 in geschlossenem Zustande in der Vorderansicht bzw. Draufsicht in vergrössertem Massstabe. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 ist das Drahtgeflecht mit a bezeichnet, dessen Enden bei c geendelt sind. 



  Durch die infolge der Endelung entstehenden Maschen wird ein Verstärkungsstab b gezogen. An diesem Verstärkungsstab werden die geöffneten Klammern in bestimmten Abständen voneinander eingehängt. 



  Die Schenkeln e dieser Klammern weisen Verlängerungen i auf, die an ihren Enden zu Haken f ausgebogen sind. Im waagrechten Mittelteil h ist jede Klammer beiderseits mit einer Kröpfung g versehen, in welche zwecks Schliessens die Haken f der Schenkelenden eingreifen. Nunmehr werden durch diese geschlossenen Klammern die Querleisten geschoben, die durch Vernieten mit den Längsteilen des Rahmens verbunden werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verbindungsklammer zur Befestigung des Drahtgeflechtes an den Querleisten des Betteinsatzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer verlängerte Schenkel (i) aufweist, welche an den Schenkel- enden zu Haken (f) ausgebogen sind, die in an dem waagrechten Mittelteil (h) der Klammer angebrachte Kröpfungen eingreifen und dadurch festgestellt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.