AT115346B - Fernanzeigevorrichtung für Druck- und Wasserstandsänderungen. - Google Patents

Description

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    Fernanzeigevorrichtung   für Druck- und Wasserstandsänderungen. 
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 Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass die auftretenden Widerstandsschwankungen derart gering sind, dass deren Messung nicht   mit genügender Genauigkeit durchgeführt werden   kann. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass mehrere 
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   grössern.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für das Fernanzeigen des hydrostatischen Druckes der in einem   hochgelegenen   Behälter stehenden Flüssigkeit dargestellt. 



   In einem dem   Flüssigkeitsdruek   durch das Verbindungsrohr   77 ausgesetzten Druckbehälter W   befinden sieh beispielsweise drei solcher an sich bekannter Widerstandselemente. Jedes dieser besteht aus einem teilweise mit Quecksilber gefüllten Gefäss E, in deren jedes zwei Glasrohre B oder Rohre aus anderm Material eintauchen. Alle diese Rohre, die druckdicht durch die Wand   des Druckbehälters   hindurchgeführt sind, sind an ihren oberen Enden an ein gemeinsames Rohr angeschlossen, das mit seinem Ende in ein Gefäss ragt, in dem sieh eine sauerstoffabsorbierende Flüssigkeit, z. B. Pyrogallussäure, befindet, um eine Oxydation der in den Rohren stehenden   Quecksilbersäule   an deren Oberfläche zu verhindern.

   In den vertikalen Teilen dieser Rohre ist je ein Widerstandsdraht eingeschmolzen, die 
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 In Zwischenräumen sind an den Drähten kleine Isolierkörper angebracht, um eine leitende Berührung mit den Rohrwandungen zu vermeiden. Um das Auftreten von elektrischen Strömen bei der Berührung von Quecksilber mit dem Druckmittel zu vermeiden, befindet sich auf der   Queeksilberoberfläehe   in den Gefässen eine dünne Schichte   nichtleitender     Flüssigkeit, z.   B. Öl. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fernanzeigevorrichtung für Druck- und Wasserstandsänderungen, bei welcher die Druek-   änderungen durch   die   Veränderung   des Widerstandes zweier in Rohre eingelegter Drähte gemessen werden, die durch eine dem zu messenden   Drucke ausgesetzte Quecksilbersäule nach Massgabe   der Höhe der Quecksilbersäulen in den Rohren kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte mehrerer in einem gemeinsamen Druckgefäss untergebrachter Widerstandselemente hintereinandergeschaltet sind, um die Widerstandsänderungen auch bei geringen Druckänderungen auf ein richtig und leicht messbares Mass zu bringen. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung elektrischer Berührungsströme zwischen der Quecksilberoberfläche und der Druckflüssigkeit eine dünne Schicht einer nicht leitenden Flüssigkeit, z. B. Öl, eingeschaltet ist.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche die Widerstandsdrähte enthaltenden Rohre an ein gemeinsames Rohr angeschlossen sind. dessen Ende in eine sauerstoffabsorbierende Flüssigkeit, z. B. Pyrogallussäure. eintaucht, um die Oberflächen der Quecksilbersäulen vor Oxydation zu schützen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.