AT115110B - Verfahren zur Erzeugung eines zur Leistung mechanischer Arbeit dienenden Gasstrahles und Vorrichtung hiezu. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines zur Leistung mechanischer Arbeit dienenden Gasstrahles und Vorrichtung hiezu.

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AT115110B
AT115110B AT115110DA AT115110B AT 115110 B AT115110 B AT 115110B AT 115110D A AT115110D A AT 115110DA AT 115110 B AT115110 B AT 115110B
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Hubert Dr Jezler
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Hubert Dr Jezler
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  Verfahren zur Erzeugung eines zur Leistung mechanischer Arbeit dienenden Gas- strahles und Vorrichtung hiezu. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zur Leistung mechanischer Arbeit dienenden Gasstrahles, der durch eine Reihenfolge von Verbrennungen in mehreren Verbrennungskammern erzeugt wird.   Erfindungsgemäss   bewirken die aus den Verbrennungs- 
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 Gasstrahl von hohem Arbeitsvermögen zu erzeugen, welcher   in Wärmekraftmaschinen irgendwelcher   Art, z. B. Turbinen, Kolbenmaschinen, Injektoren oder Propulsatoren u. dgl. in mechanische Arbeit 
 EMI1.2 
 



   Die Vorrichtung, im folgenden Verbrennungskammeraggregat genannt, besteht aus einer Mehrzahl von Verbrennungskammern mit Organen zum Ansaugen, Beschleunigen und Füllen der Kammern mit Frischluft, ferner aus einer Zündeinrichtung sowie aus einem Röhren- und Düsensystem zur Erzeugung und Ableitung des Treibgasstrahles. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Verbrennungsaggregates schematisch 
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 welche symmetrisch um die Mittelachse herum und parallel zu dieser angeordnet sind. Die Verbrennungskammern haben am oberen Ende Stutzen 2a und   2c   und am unteren Stutzen 3a und   3c.   Sowohl die oberen als auch die unteren Stutzen münden alle schiefwinklig in gemeinschaftliche axial nach unten gerichtete Düsen ; die obere ist mit 4 und die untere mit 5 bezeichnet. Die obere Düse 4 bildet die Strahldüse für einen Injektor 17 und ragt in das   trompetenförmige   Zentralrohr 7 des Injektors hinein, welcher zum Ansaugen und Beschleunigen der Frischluft dient.

   Die Frischluft gelangt durch die Öffnungen 8 in das trompetenförmige Rohr und strömt als Strahl 6 unter starker Beschleunigung durch das Injektorrohr nach unten. 



   Analog den oberen Stutzen münden, wie schon angedeutet, auch die unteren Stutzen 3a und 3c 
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 einen Strahllenker 16, welcher den   Strab12n,   die ihn durchströmen, eine ganz bestimmte Führung erteilt. 



   Im Ausführungsbeispiel nach   Fig. l   ist die Hauptdüse am unteren Ende im schiefen Winkel abgeschnitten, ähnlich einer Lavaldüse, durch welche der Gasstrahl austritt und z. B. in die Beschaufelung von Turbinenrädern gelangt, um dort Arbeit zu verrichten. Die Arbeitsweise des Verbrennungsaggregates 
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 Verbrennungsgase mit grosser Geschwindigkeit einerseits durch den gekrümmten Abzugsstutzen   2a,   die Strahldüse 4 und das   Injektorrohr 7 nach unten und anderseits durch   den Stutzen   3a und die Hauptdüse 5   nach aussen.

   Die Verbrennungsgase, welche aus der Strahldüse 4 austreten, haben grosse Geschwindigkeit 

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 strömende Gasstrahl erfährt bei der Einmündung des Injektorstrables eine Kontraktion sowie Ablenkung nach der Hauptdüse   5,   etwa wie es Kurve 10   andeutet. : Wenn nhl1 die Anordnung   so getroffen ist, dass z.

   B. immer zwei benachbarte Kammern unter Explosion stehen,   d"l111 wird   der engste Querschnitt der Hauptdüse 5 vollkommen durch die aus den Kammern durch die   Stutzen. 3 abströmenden Gasstrahlen   ausgefüllt, so dass der aus dem Injektorrohr 7 kommende   Mischgafstrvhl durch diesm scharfen Abschluss   
 EMI2.2 
 
Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, dass immer nur eine Kammer unter Explosion steht ; dann sind die lichten Weiten der Stutzen und 3e ungefähr gleich gross wie der engste Querschnitt der   Hauptdüse   5, so dass dann durch einen Kammerstrahl allein ein vollkommener   Abschluss   stattfindet und der   Mischgasstrahl   durch diesen ebenfalls in der Richtung des Pfeiles 11 abgelenkt wird. 



   Damit im Strahllenker die Strahlen keine Wirbel bilden, haben die Stutzen 3a und 3e zylindrische Form oder sind als ganz schwach konische Düsen ausgebildet, so dass die Geschwindigkeiten dieser beiden Strahlen nicht zu stark verschieden sind, ferner die   Oberfläche   der Kammerstrahlen möglichst kompakt bleibt und keine Neigung zeigt, sich mit dem   Misehgasstrahl   zu'vermengen. 



   Die in die   Verbrennungskammer 1e   gelangenden Mischgase treiben die restlichen Verbrennunggase aus dieser Kammer durch die Stutzen 2e ebenfalls nach der Strahldüse 4. Die Quantität der aus-   zustosssnden Verbrennungsgase   ist   ziemlich   klein, da durch das Beharrungsvermögen der während der Explosion rasch austretenden Gase in den eben entleerten Kammern eher ein Unterdruck resultiert. 



   Von ganz besonderer Wichtigkeit ist es nun, dass die Mischgase des Injektors mit grosser Gesehwindigkeit in die verhältnismässig kleinen Kammern geschleudert werden, diese also rasch füllen und dann plötzlich zum Stillstand gelangen. Da gleichzeitig eine ebenso plötzliche   Richtungsänderung   beim Aufprallen auf dem oberen Kammerboden stattfindet, so ergibt sich während kleinen Zeiträumen,   ähnlich   wie beim hydraulischen Widder, eine ganz bedeutende Drucksteigerung, verbunden mit starker Durchwirbelung. Dar Injektorstrahl selbst erhält durch die   Esplosionen   ständig heftige Impulse unter Resonanzerscheinungen, wodurch die Massenstosswirkung verstärkt wird, u. zw. um so mehr, je höher die Zahl der Impulse gehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, erhebliche Staudrücke für kurze Zeitdauer zu erzeugen.

   Während dieser kurzen Zeitdauer findet die Verbrennung des eingeblasenen Brennstoffes statt, die somit unter gutem thermischen Wirkungsgrad erfolgt. Sobald die Verbrennung in Kammer le mit der daraus resultierenden Drucksteigerung stattfindet, tritt in den   Stutzen 3a und 3c   eine Umkehrung der Bewegung ein. In diesen Stutzen findet, entsprechend den   Füllungs-und Verbrennungsperioden.   somit eine ständige Umkehrung der Strömungsriehtung statt, während in den Stutzen 2a und 2e fortwährend dieselbe   Strömungsriehtung   herrscht. 



   Das   Verbrennungsaggregat   kann entweder aus vielen Kammern, z. B. aus fünf, sechs, sieben oder 
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 werden die Verbrennungen so eingeleitet, dass diese immer in mindestens zwei Kammern in verschiedenen Stadien stattfinden, wodurch dann in der Hauptdüse ein ziemlich konstanter Gasstrahl entsteht. Beim zwei-oder dreikammerigen Aggregat ist immer nur eine Kammer im Verbrennungszustand. Ein zweikammeriges Aggregat arbeitet bei hohen Explosionszahlen ebenfalls regelmässig genug. Je nach der 
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 zwei Intervallen ebenfalls durch die Hauptdüse abströmen kann, welche kühlend auf die Beschauflung des Turbinenrades wirkt. 
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 Querschnitt.

   Die Brennstoffzuführung wird in der Weise erreicht, dass durch ein enges   Röhrensystem,   welches die Kammern untereinander und mit einem zentral gelegenen Injektor verbindet, hochgespannte 
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 strömen, flüssiger Brennstoff angesaugt, zerstäubt und verdampft wird und in Dampfform zur Mischung mit der hocherhitzte Verbrennungsluft gelangt, wodurch eine plötzlich einsetzende, explosionsartige Verbrennung erreicht wird. 



   Die Kammern   la-lu   sind mit den engen Röhren 13a und   13e,   die in ihren untern Teil münden, in Verbindung. Die Röhren sind mit dem andern Ende an den zentralen Injektor 14 angeschlossen, in welchen der Brennstoff durch das Rohr 15 gelangt, das   gewöhnlich   noch als die Zufuhr regelndes Olgan ausgebaut ist. 



   Im Ausführungsbeispiel ist die Wirkungsweise folgende : Befindet sich z. B. Kammer la unter Explosion, dann strömen von dieser durch das Rohr 13a heisse, hochgespannte Verbrennungsgase nach dem Injektor 14, wo der Brennstoff durch das Rohr 15 angesaugt und zerstäubt wird. Durch die Röhre 13e, in der der zerstäubte Brennstoff vollständig in Dampfform übergeht, wird er nach der Kammer Je, 

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 Dies wird dadurch erreicht, dass der Injektor 14 auch als Brennstoffverteiler ausbildet ist und der Reihenfolge entsprechend   eine Kammer nach der andern mit Br@nnstoff versieht.

   Ve@möge der Wirbelung   der über   Zündtemperatur   erwärmten Mischluft findet in Kammer le alsbald eine explosionsartige Ver- 
 EMI3.2 
 was angängig ist, da die   beigemischt@n Verbr@nnungsgase keinen frei@n Sauers@@ff @nthalten.   



   Werden durch diese Zuführung des Brennstoffes in   @ inen Intervallen in   einer Kammer nach der andern die Explosionen eingeleitet, dann ändert die   Ahdiussfläche   der   ausströmend (n Verbrennungs-   
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 den benötigten   Luftüberschuss,   vorausgesetzt, dass keine   Schmieröldämpfe   anwesend sind, welche als Schutzkolloide die Verbrennung hinein. Es ist auch bekannt, dass die Anwesenheit von chemisch unbeteiligten Körpern, wie die Verbrennungsgase es sind. die Höchstarbeit praktisch nicht beeinflussen, wenn sie nicht im dissoziierten Zustand das System verlassen, da sich ihre Entropie   nicht ändeit.   



   Versuche haben ferner ergeben. dass ein nach dem Injektorprinzip arbeitender Kompressor, dessen Misehgasstrom in kleinen Intervallen durch Massenstoss jeweils in Druck umgesetzt wird und bei dem ein Teil der Wärme des Treibgasstrahles später, z. B. in einem Turbinenrad, wieder in nutzbare Arbeit umgesetzt werden kann. wie diese im vorliegenden Fall geschieht, sehr ökonomisch arbeitet. Im ferneren ist zu beachten, dass die Kompression im primären Teil des Systems stattfindet und somit der Wirkungsgradkoeffizient des Kompressors nicht mehr mit dem schlechten Koeffizienten des Wirkungsgrades, z. B. 
 EMI3.4 
 Turbine gekuppelten Kompressor verdichtet würde. 



   Die sämtlichen Organe des Verbrennungskammeraggregates sind gewöhnlich von einem Mantel 12 umgeben ; die entstehenden Hohlräume sind von   Flüssigkeit ausgefüllt.   



   Zwecks Verbesserung des   thermischen   Wirkungsgrades wird die Innentemperatur der Wandungen der Verbrennungskammern auf der   En1zündungstemperatur   des Treibmittels gehalten. Dadurch wird die durch das   Kühlmittel   abgeführte Wärmemenge verringert und die Verbrennung des Treibmittels vollständig, da die Temperatur des brennenden Gemisches selbst in der Nähe der Wandungen nicht mehr unter der   Entzündungstemperatur   des Treibmittels ist. 
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 aggregaten schon bei einer Temperatur der Wandungen von 450 bis 500  C ein, da die   Entzündungs@   temperatur von Erdölen hier schon erreicht ist. Werden sehr wärmebeständige Materialien angewandt, so kann die Temperatur auch über   5000 C   gehalten werden. 



   Dies wird z. B. bei Wasserkühlung dadurch erreicht, dass die Wände des Verbrennungsraumes aussen nicht mehr überall von Wasser umspült werden, sondern nur noch Partien davon in mehr oder weniger 
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 der Wandungen auf der Höhe von   450   bis   500#C   gehalten wird. 



   Die höhere Temperatur der   Kammerwände   kann auch dadurch erreicht werden, dass das Kühlwasser unter entsprechendem Druck auf höherer Temperatur gehalten wird oder dass mit Dampf gekühlt wird ; bei   Luftkühlung   kann die   Kühlrippenoberfläehe   entsprechend verringert werden. 



   Als Kühlmittel können auch geschmolzene Salze angewandt werden. Besonders eignen sich Mischungen von Fluoriden, Bisulfaten und Chloriden, da sich ihr Schmelzpunkt bei zirka 300  C befindet 
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 so dass ein   Wärmeausgleich     gewährleistet   wird, und da sie sich bis   1000#C nicht   zersetzen und Eisen nicht angreifen. 
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 und die Verbrennungsluft durch einen mechanischen Kompressor zu verdichten. Auch könnte die Kombination des Strahllenkers und   des Frischluftinjektors beibehalten   werden, dessen Ansaugvolumen jedoch z. B. durch einen Rotationskompressor vergrössert wird, was für Flugzeuge Anwendung finden könnte. 
 EMI3.9 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erzeugung eines zur Leistung mechanischer Arbeit dienenden Gasstrahles aus EMI4.1 aus ihrer ursprünglichen Richtung ablenken und die Strahlen an ihrer Berührungsstelle möglichst gleich schnell strömen und sich, ohne miteinander zu vermischen, wieder trennen und dass in veränderter Strömungsrichtung nur die Teilstrahlen allein nach aussen abströmen, während der Verbrennungsluft- EMI4.2 kammern zu ergiessen und diese mit Luft bzw. Brennstoff aufzuladen.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft durch Injektorwirkung in die Kammern gefördert wird und hier ihre Strömungsgeschwindigkeit derart schnell zum Stillstand gelangt, dass in den Kammern ein Staudruck entsteht.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Mehrzahl von Verbrennungskammern, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammern (la, lob...) um eine Luft-bzw. Brennstoff Zuleitung angeordnet sind und dass sie durch Kanäle (3a, 3b...) mit der koaxial zur Zuleitung (7) liegenden Hauptdüse (5) in Verbindung stehen, wobei die Kanäle (3a, 3b...) schiefwinklig zur Hauptachse der Zuleitung und der Hauptdüse derart stehen, dass beim Austreten eines Teilstrahles aus einer der Kammern (la, lob...) die übrigen Kanäle (3a, 3b...) bzw. die übrigen Kammern (la, 1b...) nach der Zuleitung (7) zu offen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuleiten von Luft in die Verbrennungskammern (la, lb...) eine, Strahlpumpe (17) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlpumpe (17) mit Kanälen a, 2b...) an die Verbrennungskammern (la, 1b...) angeschlossen ist, derart, dass durch die aus den Verbrennungskammern austretenden Gasteilstrahlen frische Luft angesaugt und über die Leitung (7) hinweg in die Kammern (la, b...) gefördert wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungs- kammern, die Strahlenpumpe und die Kanäle so bemessen sind, dass das durch die Strahlpumpe geführte Gasluftgemisoh mit hoher Geschwindigkeit in die Verbrennungskammern fliesst und hier durch Stauung verdichtet wird, eventuell soweit, dass es mit Brennstoff gemischt, vermöge der hohen Temperatur der Gasluftmischung sich selbsttätig während des Staudruckintervalles entzündet. EMI4.3 durch einen mechanischen Kompressor verdichtet und in die Verbrennungskammern überführt wird oder dass eine Kombination der gesamten Vorrichtung z. B. mit einem Rotationskompressor oder Kreisel- EMI4.4
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