DE698363C - Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern

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DE698363C
DE698363C DE1931M0116989 DEM0116989D DE698363C DE 698363 C DE698363 C DE 698363C DE 1931M0116989 DE1931M0116989 DE 1931M0116989 DE M0116989 D DEM0116989 D DE M0116989D DE 698363 C DE698363 C DE 698363C
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DE
Germany
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air
combustion chamber
fuel
piston
cylinder
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Expired
Application number
DE1931M0116989
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Wiebicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers

Description

  • Einspritzbrehnkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern Es ist bekannt, bei Einspritzbren - nkraftmaschinen die Verbrennung dadurch zu be- günstigen, daß man beim Verdichtungshub Luft in einen mit dem Verbrennungsraum über eine Drosselstelle verbundenen Speicherraum oder in mehrere solcher Räume ein-, drückt, #die zur Brennstoffdüse so angeordnet sind, daß die beim Krafthub wieder ausströmende Druckluft sich nach Maßgabe der fortschreitenden Verbrennung mit dem Brennstoff mischt' Bei einer bekannten Ausführung ist z. B. außerhalb des Zylinderraums in -der Verlängerung seiner Achse eine birnförmige Kamnier vorgesehen, in -der in-mitten des axial gegen den Kolben gerichteten-Verbrennungs-Icanals die in gleiche Richtung zeigen-de Brennstoffdüse.rnündet. In diese K...-ammer wir, ' d der gegen Ende des Verdichtungshubes eingespritzte Brennstoff durch die eingepreßte Druckluft teilweise mitgerissen und entzündet. Unter dem so entstehenden Überdruck strömen die Brenngase wieder in den Zylinderraum, wobei sie sich mit dem weiter eingespr,itzten Brennstoff mischen und diesen zerstäuben sollen. Diese Einrichtung ist nicht einwandfrei, weil die in :den Zylinder eintretenden Brenngase den Brennstoffstrahl nur mantelförmig umgeben, ohne sich mit #dern'selben schnell und innig zu vermischen. Zu Beginn des Krafthubes trifft außerdem der geschlossene Brennstohstrahl in senkrechter Richtung stets .auf die gleiche Stelle der Kolbenfläche und begünstigt die Zerstörung ödes Kolbens.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist die im Zylinderdeckel hinter einem Einspritzkanal liegende Mündung der Brennstoffdüse von einem kleinen Lüftraum umgeben, der durch einen Kanal mit dem im Zylinderdeckel angeordneten Luftspeicher verbunden ist. Vor der dem Zylinder zugekehrten Mündung dieses Einspritzkanals ist dabei eine Prallplatte angeordnet, durch welche die Ze#stäubung des Breimstoffes und seine Mischung mit der Luft bewirkt wer-den soll. Auch diese Einrichtung wirkt nicht befriedigend. Der in den Einspritzkanal gesc!hlossen eintretende Brennstoffstrahl wird von Ader Speicherluft, die er in den Kanal mitnimmt, mantelartig umgeben und trifft mit dieser als geschlossener Strahl auf die Prallplatte. Durch diese wird zwar eine Zerstäubung herbeigeführt, doch wird ein Teil des Brennstoffes an der heiß-en Platte fe--J#, brennen, so daß eine in Richtung auf Mündung des Einspritzkanals wach s' Schlackenschieht entstehen kann; au -r c dem verursacht die im Wege des geschlossenen Brennstoffstrahles liegende Prallplatte Tropfen,bildung.
  • Bei einer Anzahl anderer bekannter Maschinen ist die Speicherkammer in den Kolben oder auch in den Zylinderdeckel so eingelassen, da:ß sie mit dem Zylinderrauni durch eine der Brennstoffdüse gegenüberliegende Drosselstelle und eine zwischen dieser und der Düse liegende kleine Brennkammer in Verbindung steht, so daß die austretende Luft dem in entgegengesetzter Richtung eingespritzten Brennstoff entgegenströmt. Auch diese Anordnung hat verschiedene Nachteile. Vonden mehr oder weniger axial sich treffenden Luft- und Brennstoffstrahlen wird der die größere Energie entwickelnde Strahl den schwächeren eher zurückdrängen, als daß er sich vollkommen und innig mit demselben mischt. Wenn mehrere solcher Kammern und Brennstoffdüsen vorhanden -sind, ändert sich hinsichtlich dieser Wirkungsweise im Ganzen nichts, weil für jede einzelne der Speicherkammern die gleichen Verhältnisse obwalten. Man 'hat diesem Nachteil dadurch zu begegnen versucht, daß man die zwischender Drosselstelle und der Einspritzdüse liegende Brennkammer trichterförmig aus-bildet und möglichst lang macht. Man will auf diese Weise erreichen, daß bei Beginn der Einspritzung die Verbrennung in der B*rennkammer vor sich geht, bevor unverbrarmter Brennstoff zur Drosselstelle und in den Luftspeicher gelangen kann. Eine wesentliche Verbdsserung wird damit aber nicht erreicht. Die Einspritzung beginnt nämlich bereits, bevor der Kolben die innere Totlage erreicht hat. Dabei erfolgt in der Brennkammer eine erhebliche Drucksteigerung und infolgedessen ein Übertritt von Druckluft in den Speicher. Die Überströmung erfolgt aber in der gleichen Richtung in welcher der Brennstoff eingespritzt wird, und dieser wird daher in dieser Richtung beschleunigt. Infolgedessen werden, da die Länge der Brennkammer immerhin nur verhältnismäßig klein sein kann, unverbrannte Brennstoffteilchen auf die Wandung der Brennkammer und auf die Drosselstelle auftreffen, wo sie festbrennen können. Wenn dann nach Umkehr des Kol#bens der Speicherdruck schnell zum Überdruck wird, wird der Brennstoff durch -die austretende Luft zum Teil zurück und gegen den Zylinderdeckel geschleudert. Eine einwandfreie Verbrennung kann daher mit dieser Einrichtung nicht erzielt werden.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtunkönnen zum Teil vermieden werden, #t'r,in man die Luftspeicher so anordnet, daß die aus den Kanälen austretende Luft an mehreren Stellen von der Seite auf den Brennstoffstrahl trifft, wie dies an sich ebenfalls schon bekannt ist. Dielekannten Einrichtungen dieser Art sind aber umständlich in der Ausführung und zum Teil sehr mangelhaft hinsichtlich der Wirkungsweise. Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen im Zylinderdeckel nurder Luftspeicher, die Einspritzdüse aber ihm gegenüber so im Zylindermantel angeordnet ist, daß der Brennstoff in einen kleinen vor dem Luftspeicher liegenden Raum in schräger Richtung auf die Münjungen der Luftkanält eingespritzt wird. Dies ist insofern ungünstig, als auch hier der Brennstoffstrahl und die Luft in einander entgegengesetzten, sich schneidenden Richtungen eintreten, so daß auch hier bei einseitig überwiegendem-Druck bzw. einseitig überwiegender Strömungsenergie ein Ab- drängen erfolgen kann, ohne daß intensive Mischung erfolgt. Auch kann flüssiger Brennstoff zu den Luftkanalmündungen gelangen und dort zum Teil festbrennen, so daß die Kanäle zuwachsen. Die gleichen Nachteile zeigt eind bekannte ähnliche Einrichtung, bei derder Luftspeicher im Kolben, die Brennstoff düse aber ihm gegenüber im Zy- linderdeckel angeordnet ist.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen mit schräg zu den Brennstoffstrahlen eingeführter Speicherluft sind diese Nachteile zwar ver-,mieden, doch ist dabei die Brennkammer in den Zylinder selbst entweder vor den flachen Boden des Kolbens gelegt oder in einen durch eine Ausbuchtung des Kolbenbodens frei gelassenen Zylinderraum.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung, welche diese gute Durchmischung von Luft und Brennstoff erlaubt ohne #daß man von der Unterbringung sowohl des Verbrennungsraumes als auch der Brennstoff düse im Zylinderdeckel abzugehen braucht, so daß man also den Kolben und den Zylinder normal ausbilden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Verbrennungsraum und der bzw. die in bekannter Weise von ihm getrennte Luftspeicher als voneinander getrennte Räume so im Zy- linderdeckel untergebracht sind, daß der- Verbrennungsraum eine lange, schräg zur Kolbenfläche stehende und nach -dieser zu sich erweitern,de Kammer bildet, in deren Hintergrund die Einspritzdüse inündet und in der die Luftkanäle von der Seite in auf den Kolben zu schräg verlaufender Richtung iii solchem Abstand von der Mündung der Einspritzdüse münden, daß' die austretende Speicherluft auf die in gleicher Richtung eingespritzten, bereits ausgebreiteten Brenn-" stoffstrahlen schräg von der Seite trifft. ' ` % Die Einrichtung ist dabei vorteilhaft SO' getroffen, daß man, tun die gute Durchmischung noch nach Möglichkeit zu begünstigen, in- an sich bekannter Weise mehrere Luftkanäle des oder der Speicher so verlaufen läßt, daß auf den in kegelförmiger Ausbreitung befindlichen Bf ennstoff strahl mehrere Luftstrahlen auftreffen, und zwar %. B. einer in der Mitte und zwei an -den Rändern. - Infolge der verhältnismäßig engen Verbindungskanäle zwischen dem Hauptverbrennungsraum und dem Luftspeicher erfolgt beim Verdichtungshub der Druckanstieg im Speicher mit einer gewissen Phasennacheil.un '-. Im oberen Totpunkt hat sich daher der Überdruck des Hauptverbrennung#raumes gegenüber dem Speicherraum noch keineswegs ausgeglichen, so daß die Strömung in den Luftspeicher hinein noch überden oberen Totpunkt hinaus anhält. Mittlerweile ist aber der Brennstoffstrahl - so weit in den Hauptverbrennungsraum vorgedrungen, daß die Auffüllströmung des Luftspeicbe.rs geringe Brennstoffmengen mit silch in -den Speicherratim trägt, die sich schon im Ha up tve r -brennungsraum entzünden konnten und daher die Flammenerscheinung bis in,den Speicherraum vordringen lassen. Die geringfügigen Brennstoffmengen, welche auf diese Weise in den Luftspeicher gelangen und dort verbrennen, haben die Wirkung, daß der Unter-,druck, den der Luftspeicher während der Periode seiner Auffüllung gegenüber dem Hauptverbrenn-ungsraum aufweist, vermindert, aufgehoben oder sogar in Überdruck verwandelt wird, durch den die- nachfolgende Entleerung des Speichers begünstigt wird. Der Verbrennungsvorgang innerhalb des Luftspeichers hebt das Temperaturniveau seines Luftinhalts und vermindert daher die Dichte und damit die Menge des im Luftspeicher endgültig verbleibenden Luftrestes und daher derjenigen Luftmenge"die sich am Schlusse des Verbrennungsvorganges noch im Speicher - befindet und für die motcrische Verbrennung verloren zu gebeii ist.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Wenn nach der Unikehr des Kolbens der Speicher ausbläst, so treffen seine Luftstrahlen auf den schon in voller Ausbreitung begriffenen -Brennstoffstrahl in spitzem Winkel und weiterhin zusammen mit dem Brennstoffstrahl in schräger Richtung auf den Kolben. Die Art der Zusummenführung von Brennstoffstrahl und zusätzlicher- Speicherluft ermöglicht eine innige Mischung und gute V#r-brenn-ung. Dabei wird der Brennstoffstrahl nicht auf die Öff#-nung der Luftkanäle aufgespritzt, sondern #%#urch die ausströmenden Speicherluftstrahlen -al#gedrückt. Die Kolbenfläche wird auch nach -der Umkehr -des Kolbe'n.s von einem winkelrecht zu ihr ankommenden Brennstoffstrahl nicht getroffene sondern nur von einem, stark schräg gerichteten-Strahl und auch von diesem -erst, nachdem er sich schon, -vollkommen kegelförmig ausgebreitet hat und der Brennstoff zu einem beträchtlichen Teil v8rbrannt ist. Dadurch,- daß dieser Brennstoffkegel bzw. die entstehenden Brenngase. schräg in den Zylinderraum, und über den auch kurz nach überschreitung der Totlage in gewissem Abstand vom Zylinderdeckel liegenden Kolben blasen, ist für eine gleichmäßige Erwärmung des Kolbens gesorgt. Der Kolben kann -deshalb flachgehalten und ebenso wie der Zylinder normal ausgcbil-det werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Brennkraftmaschine nach der Neuerung im Schnitt durch den die Brennkammer und einen Luftspeicher aufnehmenden Zylinderdeckelteil dargestellt.
  • In dem Zylinderdeckel a ist über der einen Hälfte des Kolbens b die langgestreckte Brennkammer c vorgesehen, in welche in axial.er, Richtung die Brennstäffdüse d mündet. Die Brennkammer steht zur Achse des, Kolbens winklig. In gewissem Abstand von der Brennstoffdüse d ist der Luftspeicher e angeordnet, von dem aus eine, Anzahl, beispielsweise drei Verbindungskanäle f in schräger Richtung in die Brennkammer c miinden. Die Achsrichtung der Kanäle f ist so gewählt, daß die Strahlen zu dem Brennstoffstrahl in einem spitzen Winkel verlaufen. Im übrigen stehen, #di#2 Luftikanäle so, daß einer der Luftstrahlen vor dein Austritt des Brennstoffes in den Zylinderraum auf den Brennstoffstrahl in dessen Mitte und die übrigen an seinem Rande auftreffen. Der Kolben b ist so angeordnet, daß eT auch in der Totlage von dem Zylinderdeckel einen gewissen Abstand beibehält.
  • Die Wirkungsweise ist aus dem vorstehenden ohne weiteres verständlich.
  • Statt eines Speicherraumes können natürlich auch mehrere vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜ CHE: i. Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern, bei welcher der Verbrennungsraum und der bzw. die Luftspeicher als voneinander getrennte Räume ausgebildet sind und die, austretende Luft in bekannter Weise von der Seite auf den Brennstoffstrahl triff t, da-durch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum (c) und der bzw. die Luftspeicher (e) so im Zylinderdeckel (a:) untergebracht sind, daß der Verbrennungsraum (c) eine lange, schräg zur kolbenfläche angeordnete und nach:dieser zu sich erweiternde Kammer bildet, in deren Hintergrund die Einspritzdüse mündet und in der die Luftkanäle von der Seite in auf den Kolben zu schräg verlaufender Richtung in solchem Abstand von der Mündung der Einspritzdüse münden, daß die aus ihnen austretende Luft an der Mündung der #rennkammer in den Zylinder in spitzem Winkel auf die bereits ausgebreiteten Brennstoffstrahlen trifft.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder'der Luftspeicher (e) mit der Brennkammer (c) durch mehrere Kanäle in Verbindung steht, die so gerichtet sind, daß auf den ausgebreiteten Brennstoffstrahl jeweils mindestens ein Luftstrahl in der Mittt und mindestens zwei am Rande auftreffen.
DE1931M0116989 1931-09-22 1931-09-22 Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern Expired DE698363C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634804A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-05 Josef Lipinski Vergrößerung des Drehmomentes bei 4-Takt-Motoren verbunden mit entsprechender Kraftstoff-Einsparung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634804A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-05 Josef Lipinski Vergrößerung des Drehmomentes bei 4-Takt-Motoren verbunden mit entsprechender Kraftstoff-Einsparung

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