DE357110C - Verfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE357110C
DE357110C DEG49130D DEG0049130D DE357110C DE 357110 C DE357110 C DE 357110C DE G49130 D DEG49130 D DE G49130D DE G0049130 D DEG0049130 D DE G0049130D DE 357110 C DE357110 C DE 357110C
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internal combustion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B47/00Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
    • F02B47/02Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being water or steam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Verfahren für Verbrennungskraftmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Nutzbarmachung der bei Verbrennungskraftmaschinen durch die Wand des Arbeitszylinders verlorengehenden Wärme, in der Weise, äaß nachdem Eintritt der Explosion Wasser in den Zylinderraum eingespritzt wird, wo es im dampfförmigen Zustande einen zusätzlichen Antrieb auf den Kolben ausüben soll. Zwar äst es bereits bekannt, die Arbeitszylinder der Verbrennungskraftmaschinen gegen Wärmeausstrahlung zu schützen, ebenso wie -es nicht mehr neu ist, Wasser im zerstäubten Zustande in den Arbeitszylinder einzuführen. Bei .derartigen Maschinen wird die Verdampfung des in den Arbeitszylinder eingespritzten Wassers größtenteils verhindert, da die einzelnen Wasserteilchen sich mit einer ihre Verdampfung hindernden Gashülle umgeben, so daß das eingespritzte Wasser nutzlos im Auspuff wieder abgeführt wird. Die glatten Zylinderwände vermögen eine Zerstörung der die Wasserteilchen umschließenden Gashüllen nicht herbeizuführen, weshalb durch dieselben auch keine Wärme der Zylinderwand entzogen werden kann.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch behoben, daß das in den Zylinderraum einzuspritzende Wasser vorher in einem Vorraum der Einwirkung der hoch erhitzten Explosionsgase ausgesetzt, in diesem verdampft und in inniger Durchmischung mit denselben .in den Explosionsraum des Zylinders hineingetrieben wird. Im letzteren wird es sofort überhitzt, indem es die hierzu erforderliche Wärme der gegen Wärmeausstrahlung nach außen geschützten Zylinderwand entzieht.
  • Nach dem neuen Verfahren wird also das Wasser vor seiner Einspritzung in den Explosionsraum des Arbeitszylinders in den dampfförmigen Zustand übergeführt, wodurch unterVermeidung der Leidenfrost'schen Erscheinung die Überhitzung des in den Explosionsraum des Zylinders getriebenen Wasserdampfes ermöglicht wird.
  • Dadurch ferner, daß das Wasser mit den hoch erhitzten Explosionsgasen in einem Vorraum in unmittelbare Berührung gelängt und sich mit denselben innig mischt, während es durch diese in den Zylinder getrieben wird, wird ein außerordentlich gleichmäßiges Gemisch von Dampf und Gasen erzielt. Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß das in dem Vorraum hoch erhitzte Gasdampfgemisch nach seinem Eintritt in den Arbeitszylinder befähigt wird, der gegen Wärmeausstrahlung geschützten Zylinderwand Wärme zu seiner Überhitzung zu entziehen.
  • Zur Ausführung des die Erfindung bildenden Verfahrens gilt die in der Zeichnung veranschaulichte Verbrennungskraftmaschine. Der Arbeitszylinder derselben ist in Abb. i bis 3 der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Lage der Steuerungsteile während des Ansaugens, während Abb.2 die Lage derselben während der Kompression und Abb. 3 nach Eintritt der Explosion veranschaulicht.
  • i ist der Arbeitszylinder einer zweckmäßig mehrzylindrischen Maschine, in dessen Stirnwand 2 die zylindrische Kammer 3 mit ihrem erweiterten Teil 4 eingeschraubt ist. Diese Kammer 3 besitzt oben die in ihr eingeschraubte Fortsetzung- 5, welche durch den eingeschraubten deckelförmigen Tei16 verschlossen ist. Der Teil s ist von dem ringförmigen Teil 7 umgeben, der mit seinem konischen Teil 8 durch den Flansch 9 des Teiles 5 gegen den konischen Teil io der Kammer 3 gepreßt wird, so däß daselbst ein dichter Abschluß gebildet wird. Der riizgförmige Körper 7 steht mit der Wasserzuflußleitung i i in Verbindung. Der erweiterte Teil 4 der Kammer 3 besitzt eine Art Ventilsitz 12, gegen welchen sich der in der Kaminer 3 verschiebbar gelagerte Hohlkolben 13 mit seiner Stirnwand 14 legt. Die Stirnwand 14 besitzt die Durchbohrungen 15, welche beim Anliegen ,der Stirnwand gegen den Sitz 12 durch letzteren verschlossen werden. Von der Stirn-,vand 14 erstreckt sich der Stutzen 16 ein Stück in den Innenraum des Kolbens hinein.
  • An dem anderen Ende ist der Hohlkolben 13 durch den in ihn eingeschraubten Deckel 17 verschlossen, .welcher die Ventilöffnung 18 besitzt. An den Teil 17 schließt sich der verjüngte Teil i9 an, dessen Hohlraum durch die Ventilöffnung 18 mit dem Hohlraum des Kolbens 13 in Verbindung steht. Der Teil i9 besitzt an dem anderen Ende eine hülsenförmige Führung 2o, in welcher die Stange 2i geführt ist. Letztere trägt an dem unteren Ende den Ventilkörper 22, welcher sich gegen die Ventilöffnung 18 legen und dann dieselbe verschließen kann. Oben ist die Stange mit einem deckelförmigen Widerlager z3 für die Feder 24 versehen, die ihren anderen Stützpunkt bei a5 auf dem Teil i9 findet. Die Feder 24 hat das Bestreben, den Ventilkörper 22 gegen seinen Sitz zu drücken und dadurch die Ventilöffnung 18 zu verschließen. Der Hohlraum des. Teiles i9 besitzt Öffnungen 26, durch welche sein Hohlraum mit dem Raum der Kammer 3 in ununterbrochener Verbindung steht.
  • Der von dem Teil 5 umschlossene Raum steht durch Öffnungen 27 mit dem ringförmigen Raum 7 in Verbindung. Konzentrisch zum Teil s ist der ringförmige Teil 28 angeordnet, der .durch Rippen 29 (Abb. 3) mit dem Teil s starr verbunden äst. Zwischen dem deckelförmigen Teil 17 des Kolbens und den Rippen 29 ist die starke Feder 30 geschaltet. Dieselbe hat das Bestreben, den Kolben 13 stets gegen seinen Sitz 12 zu drücken, durch den dann die Öffnungen 15 verschlossen werden.
  • Vor :dem Sitz 12 ist innerhalb des erweiterten Teiles 4 eine Art Wärmespeicher und Zerteiler für das in den Arbeitszylinder einzuführende Dampfwasser angeordnet. Dieser Verteiler besteht aus den zylindrisch gestalteten konzentrisch zueinander angeordneten Blechen 31, zwischen welchen die sich etwas weiter nach unten erstreckenden, ebenfalls zylindrisch und konzentrisch dazu angeordneten Bleche 32 vorgesehen sind. Durch die Bleche 31 und 32 werden ringförmige, enge Durchgänge geschaffen, welche das in den Arbeitszylinder einzuführende, meist schon verdampfte Wasser zu durchströmen hat, wobei es durch die zylindrischen Bleche fein verteilt wird und an diesen sowie an der Wand des Arbeitszylinders eine vollständige Verdampfung und Überhitzung erfährt.
  • Die Zuführung des Gasluftgemisches in den Zylinder geschieht in der üblichen Weise seitlich oben, woselbst auch die Zündung des Verbrennungsgemisches stattfindet.
  • Die die Erfindung bildende Gaskraftmaschine arbeitet in folgender Weise: Wenn der Kolben .sich nach auswärts bewegt und Lauft oder Gasluftgemisch entsprechend dem ganzen Zylindervolumen oder nur einem Teil .desselben- ansaugt, ruht der Kolben 13 mit seiner Stirnfläche 14 auf dem Sitz 12 auf. Dabei -wird in dem Arbeitszylinder ein Unterdruck erzeugt, der sich durch Stutzen 16 in den Hohlraum des Kolbens 13 fortpflanzt. Dies hat zur Folge, daß der die Öffnung 18 verschließende Ventilkörper 22 von .dieser abgehoben wird, so daß er sich gegen den Stutzen 16, wie Abb. r erkennen läßt, legt. Das durch die Leitung z z zugeführte Wasser, welches durch die Öffnungen 27 in die Kammer 3 gelangt, wird nach Freigabe der Öffnung 18 in den Hohlraum des Kolbens 13 niedersinken und den Boden 14 desselben bedecken.
  • Wenn der Kolben wieder zurück, d. h. nach einwärts geht, findet die Kompression des angesaugten Gemisches statt (Abb. 2): Hierbei wird infolge des im Arbeitszylinder erzeugten Überdruckes die Spannung der Feder 24 überwunden und die Öffnung 18 durch den Ventilkörper 22 wieder verschlossen. Der Überdruck im Arbeitszylinder ist aber nicht groß genug, tun auch die Spannung der Feder 30 zu überwinden und den Kolben 13 nach auswärts zu verschieben.
  • Sobald die Kompression des angesaugten Gemisches bewirkt ist, erfolgt die Verbrennung und Explosion desselben, die den Arbeitskolben 33 wieder nach auswärts stößt.
  • Die Wirkung des Explosionsdruckes' hat aber auch zur Folge, daß der Kolben 13 entgegen der Spannung der Feder 30 nach auswärts verschoben wird, wie -dies Abb. 3 erkennen läßt. In demselben Zeitpunkt pflanzt sich auch der Explosionsdruck durch den Stutzen 16 in den Hohlraum .des Arbeitskolbens 13 fort und drückt das daselbst befindliche, zum Teil bereits verdampfte Wasser durch die Öffnungen 15 in den Arbeitszylinder, in dem der Explosionsdruck infolge der Expansion bereits etwas gesunken ist. Dabei wird das Wasser- und Dampfgemisch gezwungen, die Zwischenräume zwischen .den hoch erhitzten Ringblechen 3 r, 32 zu durchströmen, wodurch eine feine Zerteilung des Wassers und Umwandlung desselben in Dampf stattfindet, welcher durch die in .der Zylinderwand aufgespeicherte Wärme sofort in überhitzten Dampf von hoher Spannung übergeht und auf den Kolben einen zusätzlichen Antrieb nach einwärts ausübt.
  • Wenn der Kolben seinen Weg vollendet hat und wieder nach einwärts zu laufen beginnt, werden die verbrannten Gase ausgestoßen, wobei der Kolben 13 durch die Feder 30 wieder gegen den Sitz 12 gepreßt wird.
  • Mehrere derartige Arbeitszylinder können miteinander zu einer Verbrennungskraftmaschine vereinigt sein. Es empfiehlt sich, den Arbeitszylindern, welche mit Wärmeschutzmasse umkleidet sein müssen, eine derartig starke Wand zu erteilen, daß Wärmeverluste durch Ausstrahlung fast vollständig vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren für Verbrennungskraft-. maschinen, bei denen nach dem Eintritt der Explosion Wasser in den Zylinderraum eingespritzt ' wird, wo es im dampfförmigen Zustande einen zusätzlichen Antrieb auf den Kolben ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylinderraum einzuspritzende Wasser vorher in einem Vorraum .der Einwirkung der hoch erhitzten Explosionsgase ausgesetzt wird, in diesem verdampft und in inniger Vermischung mit denselben in den Explosionsraum des Zylinders hineingetrieben wird, in welchem es sofort überhitzt wird, indem es die hierzu erforderliche Wärme der gegen Wärmeausstrahlung nach außen geschützten Zylinderwand entzieht.
  2. 2. Eine Verbrennungskraftmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Einspritzwassers bzw. -dampfes hohl ausgebildeter und von seinem Sitz (z2) durch .den Explosionsdruck abhebbarer Kolben (13), welcher nur während der Saugperiode durch ein Rückschlagventil (22) mit der Wasser-bzw. Dampfleitung (rz) in Verbindung tritt, einen nach einwärts gerichteten Stutzen (i6) besitzt :und mit durch den Ventilsitz verschließbaren Austrittsöffnungen (i5) versehen ist, durch welche nach dem Abheben des Kolbens vom Sitz das zum Teil verdampfte Wasser durch den Explosionsdruck. in .den Explosionsraum getrieben wird.
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, ,daß in den sich über den Kolbensitz (r2) hinaus in den Arbeitszylinder erstreckenden Teil der den Kolben (i3) aufnehmenden Kammer (3) ein Wärmespeicher und -zerteiler für das in .den Arbeitszylinder zu führende Wasser bzw. den Dampf vorgesehen ist, welcher aus einer Anzahl im geringen Abstande voneinander angeordneten Ringblechen (31, 32) besteht, deren Zwischenräume das durch den Explosionsdruck aus dem Hohlraum des Kolbens in den Arbeitszylinder gedrückte, zum Teil bereits verdampfte Wasser durchströmen muß.
DEG49130D 1919-09-12 1919-09-12 Verfahren fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE357110C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532899A (en) * 1983-06-23 1985-08-06 Anthony Lorts Internal combustion engine fuel-injection system
US4744341A (en) * 1985-06-28 1988-05-17 Yugen Kaisha Hareyama Jiko Internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4532899A (en) * 1983-06-23 1985-08-06 Anthony Lorts Internal combustion engine fuel-injection system
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