AT114545B - Kistenstirnwand. - Google Patents

Kistenstirnwand.

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AT114545B
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William Stanley Bauer
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William Stanley Bauer
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    Kistenstirnwantd.   
 EMI1.1 
 

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   Es ist noch zu bemerken, dass bei Herstellung der Behälterstirnwand die die Mittelbretter bildenden Holzstücke nicht besonders ausgesucht zu-werden brauchen, so dass die gewöhnlichen schmalen Bretter verwendet werden können und nur auf gleiche Länge geschnitten werden, wobei die Breite der Bretter beliebig ist. 



   Bei der Herstellung der Nuten und Rippen sind die Flächen verhältnismässig rauh, so dass die Querfasern aneinander haften und eine genügend starre Verbindung zwischen   Nagelstreifen   und Mittelbrettern hergestellt wird. Man kann die Verbindung jedoch noch durch Leimen verbessern, jedoch erscheint dies im allgemeinen nicht notwendig. 
 EMI2.1 
 an den Seiten der äusseren Bretter 1 und 3 angeordnet werden (Fig. 3). 



   Selbstverständlich ist die Erfindung bei   Bshälterstirnwänden   beliebiger Art anwendbar. Bei rechteckiger Form liegen die Mittelbretter parallel zur Lang-oder zur Kurzseite des Rechtecks, je nach der Art des verwendeten Materials. 



   Ein auf diese   Weise ausgebildeter Behälter   ist gegen die rauhe Behandlung, der er unterworfen wird, bedeutend widerstandsfähiger als die bisher bekannten. Ein gemäss der vorliegenden Erfindung an den Mittelbrettern befestigter Nagelstreifen kann selbst durch schräges Anschlagen der Nagelleistenkante gegen eine Wand, den Fussboden oder einen andern harten Gegenstand nicht zerstört werden, und dies sogar dann, wenn das Holz schon trocken geworden ist und nach langer Lagerung. Eine gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildete Kiste geht auch dann nicht aus den Fugen, wenn die Wände unter dem Druck des Inhaltes stehen. Es ist, obwohl vorteilhaft, nicht wesentlich, dass die Spitzen der   Nägel 26   in die Enden der Mittelbretter eintreten, doch wird hiedurch die Verbindung weiter verbessert. 



   Selbstverständlich können gemäss der Erfindung auch Mittelbretter verwendet werden, die keine rechteckige Gestalt haben, sondern beispielsweise längs schräger Linien verbunden werden, wie dies bei Verwertung bestimmter Arten von Abfällen notwendig ist. Weiters muss die Dicke der   Nagelstreifen   und der einzelnen Mittelbretter nicht unbedingt genau übereinstimmen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kistenstirnwand, bestehend aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter, an den Enden mit durchlaufenden Nuten versehener Mittelbretter, die durch Leisten miteinander verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass diese Leisten aus einem Nagelstreifen (9) von T-förmigem Querschnitt, mit in der Längsrichtung verlaufenden Fasern, bestehen, dessen Höhe und Breite derart bemessen ist, dass die Fasern eingeschlagene Nägel (26) festhalten, ohne zu splittern, und der in die Nut eintretende Teil des Nagelstreifens sowie die Nut am Nutengrund die grösste Breite besitzen, so dass ein Lösen der Verbindung EMI2.2 EMI2.3
AT114545D 1926-11-08 1926-11-08 Kistenstirnwand. AT114545B (de)

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