AT113534B - Spinnschleuder für Kunstseide. - Google Patents

Description

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    Spilmse. lllender fibr limlstseide.   



   Die Erfindung betrifft eine   Spinnsehleuder   für Kunstseide mit zweiteiliger Spindel, deren beide Spindelstümpfe durch ein nachgiebiges Zwischenstück verbunden sind, und besteht darin, dass dieses nachgiebige   Zwischenstück   durch mehrere entgegengesetzt gewundene, konzentrisch ineinander angeordnete Sehraubenfedern gebildet wird. Dieses Zwischenstück gestattet der Arbeitswelle eine gewisse Nachgiebigkeit gegenüber den Resonanzschwingungen und gleichzeitig die Übertragung der Drehungen in beiden Richtungen. Eine weitere Nachgiebigkeit in der Mitnahme des Spinntopfes wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass diese Mitnahme nur durch die Reibung der ebenen   Bodenfläche   des Spinntopfes auf einem Ring aus Gummi od. dgl. geschieht, der am Mitnehmerkopf sitzt. 



   Eine Schleuder gemäss der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Figuren dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Schleuder im Längsschnitt, Fig. 2 in Draufsicht. 



   1 ist die durch einen Elektromotor unmittelbar angetriebene Antriebsspindel, 2 die den Spinntopf 18 tragende Arbeitsspindel. Die beiden Spindeln 1 und 2 sind durch ein biegsames Zwischenstück 3 miteinander verbunden, das als biegsame Welle ausgebildet ist, die aus mehreren gegenläufig ineinander 
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 Flanschen 6 versehen ist, die in elastischen Körpern 7, z. B. Gummiringen, gehalten sind, so dass die Arbeitsspindel sowohl axial als auch radial nachgiebig abgestützt ist. Das   Schleudergehäuse   8 ist mittels zweier Zapfen 9 etwa in Höhe der Lagerung der Arbeitsspindel in oben offene Aussparungen 10 einer 
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 in dessen flaschenartige Verbreiterung 16 ein flacher Ring 17 aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Stoff eingelassen ist.

   Auf diesem Ring ruht die   Grundfläche   des Spinntopfes   18,   so dass die Mitnahme dieses Topfes nur durch das Eigengewicht erfolgt, das auf dem Ring 17 die erforderliche Reibung erzeugt. 



  Der Spinntopf 18 ist durch den zylindrischen Zapfen   20   des Mitnehmerkopfes 15 genau zentrisch geführt. 



   Der Bolzen 19 hat einen Flansch, von dem aus nach der einen Seite ein kurzes und nach der andern 
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 kurzen Ende in das Lager gesteckt, so dass er nicht bis an die Welle 12 heranreicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spinnschleuder mit zweiteiliger Spindel, deren Teile durch ein nachgiebiges Zwischenstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Zwischenstück   (3)   zwischen den beiden Spindelstümpfen durch mehrere entgegengesetzt gewundene, konzentrisch ineinander angeordnete Schraubenfedern gebildet wird. 

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Claims (1)

1. 2. Spinnschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinntopf (18) nur durch die Reibung seiner ebenen Bodenflächen auf einem Ring (17) aus Gummi od. dgl. mitgenommen wird, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.