AT113166B - Springfesselballon. - Google Patents

Springfesselballon.

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AT113166B
AT113166B AT113166DA AT113166B AT 113166 B AT113166 B AT 113166B AT 113166D A AT113166D A AT 113166DA AT 113166 B AT113166 B AT 113166B
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AT
Austria
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tethered balloon
tethered
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Rudolf Ing Brendler
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Rudolf Ing Brendler
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  Springfesselballon. 
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 von demselben nach kurzem Anlauf und Absprung zehn, zwanzig und mehr Meter in die Lüfte emporund weitertragen zu lassen. 



   Es werden auf diese Art Strecken von dreissig, vierzig und mehr Kilometer zurückgelegt. Die Springballons sind so gross, dass sie einen Menschen sicher emportragen können und erfolgt die Austarierung des Gewichtes durch mitgeführte Ballastsäcke, derart, dass das Körpergewicht bis auf einige wenige Kilogramm vom Ballon getragen wird. Ein Klappenventil in der Ballonhülle ermöglicht das Entlüften derselben, wodurch ein Zurückgelangen zur Erde gesichert ist. 



   Die Ausübung des Ballonspringens erfordert grosse, weite, freie Flächen, die jedoch nicht überall zur Verfügung stehen. Bei stärkeren Winden werden zuweilen die Sportler hoch hinauf gewirbelt und kommen erst nach 300-400 m Entfernung wieder zu Boden. Sie bleiben dann ein Spielball des Windes, der ihren Ballon vor sich her treibt. Starkstromleitungen, Gebäude, hohe Bäume usw. bilden dann eine arge Gefahr für den Sportler. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun, das Ballonspringen an einem bestimmten Platz unter allen Umständen zu ermöglichen, u. zw. dadurch, dass der Springballon mittels einer Leine, einem Kabel, oder irgendeinem   ändern Fesselelement"von   beliebiger Länge, an einem fixen oder beweglichen Punkte gegen das Abtreiben gesichert ist. 



   Die Zeichnungen zeigen im Beispiel die mögliche Anwendung dieses Springfesselballons. Der Ballonkörper a wird von dem Netz b gefasst, an welchem mittels der Tragseile c der Gurt d hängt. Dieser dient zur Aufnahme des Sporttreibenden im Fesselballon. e ist eine Ventilklappe an der oberen Hälfte des Ballonkörpers. Diese Ventilklappe kann mittels des Zuges f vom Ballonspringer handlich betätigt werden. g ist der Füllstutzen der Ballonhülle,   A   sind die   Ballastsäcke   am   Traggürtel d. i   ist das Fesselelement, welches einerseits am   Ballonkörper   befestigt ist, anderseits an dem Punkt k verankert ist. Dieser Punkt k kann nun fest im Boden oder beweglich an einem mobilen Objekt verankert sein.

   Ein unerwünschtes Abtreiben, eine Gefährdung des Ballonspringers durch Berührung mit Hindernissen, wie Gebäuden, Starkstromleitungen, Bäumen od. dgl., ist dadurch hintangehalten. 



   Das Fesselelement ist der Windrichtung nach beim Ballonspringen stets gespannt. Der Springsport wird infolgedessen auf einem verhältnismässig eng begrenzten Raum ausgeübt, so dass leicht und nach einem beliebigen Zeitmass ein Wechseln der Ballonspringer erfolgen kann. Bei dem bisherigen freien Ballonspringen war dies nicht der Fall, da doch das Ballonspringen in der bisherigen Form vollkommen freizügig und abhängig von Windstärke und Windrichtung stattfand. Dieser Unterschied nun kennzeichnet die Neuheit des Springfesselballons. Erst dadurch, dass man den Ballon mittels eines Fesselelementes in seiner Freizügigkeit behindert, ist es möglich, das Ballonspringen als Volksbelustigungsmittel sowohl am Lande als auch am Wasser geschäftsmässig ausnutzen zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Springfesselballon, dadurch gekennzeichnet, dass die Springballons vermittels einer Leine, einem Kabel oder einem andern Fesselelement, an einem fixen oder mobilen Objekt verankert sind, wodurch EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113166D 1927-07-27 1927-07-27 Springfesselballon. AT113166B (de)

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AT113166B true AT113166B (de) 1929-05-10

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AT113166D AT113166B (de) 1927-07-27 1927-07-27 Springfesselballon.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621210A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Andreas Bengt Schirmer Vergnügungs-, Sport-, Therapie-, Transport- oder Rettungseinrichtung
DE19718811A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-12 Schramm Berndt Sportgerät für den Freizeitsport

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621210A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Andreas Bengt Schirmer Vergnügungs-, Sport-, Therapie-, Transport- oder Rettungseinrichtung
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