DE3321498C2 - Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbesondere das Wellenspringen beim Windsurfen - Google Patents
Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbesondere das Wellenspringen beim WindsurfenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
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Abstract
Simulator für die beim Windsurfing-Wellenspringen gegebenen Bedingungen, verwendbar zum Trockentraining an Land. Um den für das Windsurfing-Wellenspringen typischen körperlichen Bewegungsablauf trainieren zu können, wird als Ersatz für den Gabelbaum zwischen zwei Festpunkten ein locker hängendes, in seiner Länge variables, Seil angebracht, auf das ein rohrähnliches Gebilde lose aufgeschoben wird. Ein mit Fußschlaufen versehenes und idealerweise deutlich verkürztes Sprungboard wird an seiner Spitze über ein seilartiges Zwischenstück sowie über einen bzw. mehrere Elastik- bzw. Federzüge mit dem genannten Seil verbunden. Nach Spannung der Züge durch Hand mittels eines hieran angebrachten Griffs wird durch Freisetzen der Zugkraft der sog. Rampeneffekt der Welle simuliert und ein entsprechendes Windsurfing-Wellenspringtraining bzw. die unterichtsmäßige Vermittlung der einschlägigen Techniken ermöglicht.
Description
niert werden kann. Ohne der Gewalt der Wellen ausgesetzt
zu sein, kann der Benutzer die komplexen Bewegungsabläufe an Land überlegt einstudieren, wobei
auch die Möglichkeit eröffnet wird, daß Fehler von einem Sachkundigen unmittelbar korrigiert werden können,
was naturgemäß im Wasser in dieser Form nicht möglich ist. Aber auch für den fortgeschrittenen Benutzer
ergeben sich mit der Erfindung ideale Möglichkeiten, windlose und/oder wellenlose Zeitabschnitte konditions-
und traimngsmäßig zu überbrücken. Die Abhängigkeit von Witterungsverhältnissen, Stärke des Windes,
Wellenhöhe usw. entfällt vollkommen.
Besonders ist hier die uneingeschränkte Beweglichkeit des Windsurfbretts anzuführen. Die beim Wellenspringen
geforderte Beherrschung des Windsurfbretts sov/ohl im Wasser als auch in der Luft kann durch diese
freie, keiner Begrenzung unterliegenden Beweglichkeit erst wirksam simuliert werden. Daß dieses Trainingsgerät,
abgesehen von diesen erzielbaren Vorteilen, auch ein Gerät von erheblich gesundheits- und konditionsförderndem
Wert darstellt, sei — trotz dsr Bedeutung dieses
Aspekts — nur am Rande erwähnt Da das Gerät sowohl für den Anfänger als auch für den extrem Fortgeschrittenen
Trainingsmöglichkeiten bietet, unterscheidet es sich auch insoweit von allen bisherigen Trainingsgeräten
des Windsurfsports.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele zwischen dem Windsurfbrett 8 und dem Festpunkt 16
direkt erfolgt und nicht — wie bei F i g. 1 — über das Seil 3.
Fig. 1. Es werden zwei Festpunkte benötigt 1, 2, die
in einiger Entfernung zueinander liegen. Diese Festpunkte I1 2 können sich an der Decke eines Trainingsraumes, an zwei Bäumen, Säulen o. ä. befinden. Zwischen
diesen Festpunkten 1,2 wird ein in seiner Länge variables Seil 3 locker hängend angebracht, wobei vorher
auf dieses Seil 3 ein verschiebbarer Griff 4 als Gabeibaumersaiz
aufgeschoben wird. Die Entfernung zwischen Festpunkt 1 und Festpunkt 2 wird dabei von den
speziellen Verhältnissen des Trainingsorts bestimmt Dies gilt auch für die Spannung des zwischen den Festpunkten
1, 2 angebrachten Seils 3. An diesem Seil 3 ist — dem Festpunkt 1 angenähert — ein in seiner Position
variabel einstellbares elastisches Verbindungsmittel 5 zum Windsurfbrett 8 angebracht (über die Öse 9). Dieses
elastische Verbindungsmittel 5 kann mittels eines hieran angebrachten Griffs 14 mani^ll unter Zugspannung
gebracht werden. Diese nach vorne/oben gerichtete Zugspannung wird durch das Gewicht des anschließend
auf das Windsurfbrett 8 steigenden Benutzers aufrechterhalten und erst dsirch einen Sprung des Benutzers
freigesetzt, wodurch der Rampeneffekt der anrollenden WeUe simuliert wird. Die Füße des Benutzers,
der sich mit seinen Händen an dem als Gabelbaumersatz dienenden Griff 4 festhält, befinden sich nach Freisetzen
der Zugspannung in der Luft, je nach Belieben und individuellem Können des Benutzers mehr oder weniger
hoch. Der notwendige Halt der Füße des Benutzers am Windsurfbrett 8 ist durch die Fußschlaufen 12
gewährleistet Die beim Aufsetzen des Windsurfbretts 8 auf dem Boden nicht vom Benutzer über den Griff 4
abgefangene Energie wird durch das stoßdämpfende Material 11 abgefangen.
F i g. 2 Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der F i g. 1 dadurch, daß der Griff 4 nicht an
einem zwischen den Festpunkten 16,17 gespannten Seil geführt wird, sonder·! an dem Festpunkt 17 — ebenfalls
verschiebbar — angebracht ist. Als zusätzlicher Unterschied zu F i g. 1 ist anzuführen, daß die Verbindung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbe- plexen Bewegungen mangels entsprechenden Trainings
sondere das Wellenspringen beim Windsurfen, mit 5 in nicht voll befriedigender Weise ablaufen.
einer beweglichen Standunterlage für den Übenden Trainingsgeräte, mit denen man speziell die Technik
und mit einem den Gabelbaum darstellenden Griff, des Wellenspringens beim Windsurfen trainieren kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standun- existieren nicht So sind die bekannten Trainingsvorterlage
als Windsurfbrett (8) ausgeführt ist und frei richtungen der eingangs genannten Art (vgl. DE-OS
beweglich über elastische Verbindungsmittel (5) an 10 27 56 085) oder auch nach dem DE-GM 81 26 241 auseinem
zwischen zwei Festpunkten (1,2) angebrach- schließlich dazu vorgesehen und verwendbar, bestimmten
Seil (3) hängt, wobei der Griff (4) auf diesem Seil te Muskelpartien aufzubauen oder zu trainieren. Diese
(3) verschiebbar ist (F i g. 1). Geräte erschöpfen sich in dieser Zweckbestimmung,
2. Trainingsvorrichtung nach dem Oberbegriff des wohingegen das angemeldete Gerät über diesen —
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 15 -auch hier auftretenden — Effekt hinaus die oben er-Standunterlage
als Windsurfbrett (8) ausgeführt ist wähnten Trainingsmöglichkeiten bietet Auch wird
und frei beweglich über elastische Verbindungsmit- durch die derzeit existierenden Windsurf-Trainingsgetel
(15) an einem Festpunkt (16) hängt und der Griff rate der Tatsache nicht Rechnung getragen, daß beim
(18) auf einem an einem zweiten Festpunkt (17) an- Windsurf-Wellenspringen das Brett hochkatapultiert
gebrachteo Seil verschiebbar ist (F ig. 2). 20 wird und die Ausrüstung vom Surfer freischwebend in
3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, der Luft beherrscht werden muß.
dadurch gekennzeichnet, daß ein erheblich verkürz- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
tes Windsurfbrett (8) verwendet wird. schwierigen und u. U. auch gefahrvollen Augenblick des
4. Trainingsvorrichtung nach den Ansprü- Oberspringens der Welle beim Windsurf-Wellensprinchen
1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wind- 25 gen für Ungeübte an Land erlernbar und für Fortgesurfbrett
(8) aus einer Deckplatte (10) mit Fuß- schrittene an Land trainierbar zu machen.
schlaufen (12) und einer unteren Dämpfungsschicht Die Lösung dieser Aufgabe liegt zum einen darin, daß
(11) besteht sowie am hinteren Ende einen Kanten- die Standunterlage als Windsurfbrett ausgeführt ist und
schutz (13) aufweist frei beweglich über elastische Verbindungsmittel an ei-
5. Trainingsvorrichtung nach den Ansprü- 30 nem zwischen z\wci Festpunkten angebrachten Seil
chen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die elasti- hängt, wobei der Griff auf diesem Seil verschiebbar ist
sehen Verbindungsmittel (5) ar einer öse (9) an der Eine andere Lösung dieser Aufgabe wird darin gese-Spitze des Windsurfbrett·! (8) verankert sind. hen, daß die Standunterlage als Windsurfbrett ausgebil-
sehen Verbindungsmittel (5) ar einer öse (9) an der Eine andere Lösung dieser Aufgabe wird darin gese-Spitze des Windsurfbrett·! (8) verankert sind. hen, daß die Standunterlage als Windsurfbrett ausgebil-
6. Trainingsvorrichtung ivach /- nspruch 1, dadurch det ist und frei beweglich über elastische Verbindungsgekennzeichnet,
daß das zwischen den Festpunkten 35 mittel an einem Festpunkt hängt und der Griff auf einem
(1,2) angebrachte Seil (3) in Höhe und Tiefe verstell- an einem zweiten Festpunkt angebrachten Sei! verbar
ist schiebbar ist
7. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Die Lösung dieser Aufgabe wird weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß die Position der elastischen gefördert, daß ein erheblich verkürz; es Windsurfbrett
Verbindungsmittel (5) am Seil (3) variabel einstellbar 40 verwendet wird. Idealerweise sollte das Windsurfbrett
ist (6). gegenüber den im Wasser verwendeten Windsurfbret-
8. Trainingsvorrichtung nach den Ansprü- tern um etwa zwei Drittel verkürzt sein, um überflüssichen
1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren ges Gewicht einzusparen.
Ende der elastischen Verbindungsmittel (5) ein Griff Dieses Windsurfbrett kann aus einer Deckplatte mit
(14) zum Spannen dieser Verbindungsmittel ange- 45 Fußschlaufen und einer Dämpfungsschicht bestehen sobrachtist
wie am hinteren Ende einen Kantenschutz aufweisen.
Die Fußschlaufen gewährleisten dabei den notwendigen
Halt der Füße des Benutzers. Die Dämpfungsschicht
fängt den beim Aufsetzen auf den Boden entstehenden 50 Ruck ab, wobei das Wiedereintauchen des Windsurf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trainingsvorrich- bretts in das Wasser wirkungsvoll simuliert wird,
tung für das Windsurfen, insbesondere das Wellensprin- Die Lösung der Aufgabe wird auch dadurch geför-
tung für das Windsurfen, insbesondere das Wellensprin- Die Lösung der Aufgabe wird auch dadurch geför-
gen beim Windsurfen, mit einer beweglichen Standun- dert, daß die elastischen Verbindungsmittel an einer öse
terlage für den Übenden und mit einem den Gabelbaum an der Spitze des Windsurfbretts verankert sind und
darstellenden Griff. 55 sowohl das zwischen den Festpunkten angebrachte Seil
Beim Windsurfen bedeutet es eine nahezu unver- als auch die Position der elastischen Verbindungsmittel
zichtbare Erleichterung, wenn die hierbei zu erlernen- an diesem Seil in Höhe und Tiefe variabel einstellbar
den komplexen Bewegungsvorgänge mit einer Trai- sind.
ningsvorrichtung an Land einstudiert bzw. weiterver- Weiterhin wird durch den am unteren Ende der elasti-
mittelt werden können. Namentlich auf dem Gebiet des 60 sehen Verbindungsmittel angebrachten Griff zum Span-Windsurf-Wellenspringens
wird es durch eine solche nen dieser Verbindungsmittel erreicht, daß der Benut-Trainingseinrichtung
überhaupt erst ermöglicht, sich zer die Sprungenergie individuell einstellen kann. Bei
ohne Verletzungsgefahr bzw. Bruch oder Verlust teue- dem Freisetzen dieser Energie wird der katapultierende
rer Windsurfing-Ausrüstung mit diesen Bewegungsab- Rampeneffekt der Welle simuliert,
laufen vertraut zu machen. Denn sowohl die zum Aus- 65 Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen üben dieser Sportart erforderlichen rauhen Wetterbe- insbesondere darin, daß die Technik des Wellensprindingungen als auch der katapultierende Rampeneffekt gens beim Windsurfen ohne Verletzungsgefahr rnd Geder Welle können einem insoweit ungeübten Surfer sehr fährdung des eingesetzten Materials erlernt und trai-
laufen vertraut zu machen. Denn sowohl die zum Aus- 65 Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen üben dieser Sportart erforderlichen rauhen Wetterbe- insbesondere darin, daß die Technik des Wellensprindingungen als auch der katapultierende Rampeneffekt gens beim Windsurfen ohne Verletzungsgefahr rnd Geder Welle können einem insoweit ungeübten Surfer sehr fährdung des eingesetzten Materials erlernt und trai-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321498 DE3321498C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbesondere das Wellenspringen beim Windsurfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321498 DE3321498C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbesondere das Wellenspringen beim Windsurfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321498A1 DE3321498A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3321498C2 true DE3321498C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6201481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321498 Expired DE3321498C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Trainingsvorrichtung für das Windsurfen, insbesondere das Wellenspringen beim Windsurfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321498C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8126241U1 (de) * | 1982-03-04 | Wagner, Norbert, Dipl.-Ing., 8263 Burghausen | Körpertrainingsgerät | |
DE2756085A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-21 | Friedrich Martin | Uebungs- und konditionsgeraet |
-
1983
- 1983-04-13 DE DE19833321498 patent/DE3321498C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321498A1 (de) | 1984-10-25 |
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