AT11269U1 - Vorrichtung zum verbinden von scheiben eines beleuchtungskörpers, glaskamins od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von scheiben eines beleuchtungskörpers, glaskamins od. dgl. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben (1, 2) eines Beleuchtungskörpers, Glaskamins od. dgl., mit je wenigstens zwei Scheiben (1, 2) aufnehmenden Haltern (3). Um vorteilhafte Verbindungsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der mehrteilig aufgebaute Halter (3) ein Profil (4) mit wenigstens zwei zur Profilachse (5) parallelen Aufnahmen (6) für je eine Scheibe umfasst, in welches Profil (4) ein in Richtung der Profilachse (5) ausgerichtetes Verbindungselement (7) eingreift, das anderseits ein Fußteil (8) trägt und wobei zwischen Profil (4), Verbindungselement (7) und Fußteil (8) eine ringförmige Aufnahme (9) für eine Scheibe (2) vorgesehen ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 269 U1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben eines Beleuchtungskörpers, Glaskamins od. dgl., mit je wenigstens zwei Scheiben aufnehmenden Haltern.
[0002] Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind üblicherweise Scheiben, vorzugsweise Glasscheiben mit den Haltern zu einem Glasschirm verbunden, der ein Leuchtmittel bzw. eine Flamme umschließt. Dieser Mantel ruht dabei üblicherweise auf einem Gestell, beispielsweise einer weiteren Scheibe, auf, welche bodenseitige Scheibe, Platte oder dgl. das Leuchtmittel bzw. einen Brenner aufnimmt oder trägt. Die bodenseitige Scheibe kann dabei gegebenenfalls eine Glasscheibe, eine Steinplatte oder dgl. sein.
[0003] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben eines Beleuchtungskörpers, Glaskamins oder dgl. anzugeben, mit der die einzelnen Scheiben bzw. Platten möglichst einfach und sicher miteinander verbunden werden können, wobei mit möglichst wenigen Mitteln die Sicherung des Leuchtkörpermantels auf einem Leuchtkörpergrundgestell erfolgen können soll.
[0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der mehrteilig aufgebaute Halter ein Profil mit wenigstens zwei zur Profilachse parallelen Aufnahme für je eine Scheibe umfasst, in welches Profil ein in Richtung der Profilachse ausgerichtetes Verbindungselement eingreift das anderseits ein Fußteil trägt und wobei zwischen Profil, Verbindungselement und Fußteil eine ringförmige Aufnahme für eine Scheibe vorgesehen ist.
[0005] Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass die bodenseitige Scheibe, Platte oder dgl. in verbesserter Weise mit dem mantelförmigen, einen Beleuchtungskörper oder Brenner umschließenden Schirm aus mehreren Scheiben verbunden ist. Das Profil weist beispielsweise einen kreisförmigen, dreieckförmigen, viereckförmigen oder mehreckförmigen Querschnitt auf und ruht mit seiner der Bodenscheibe zugewandten Stirnfläche auf dieser Scheibe auf, wobei ein Fußteil auf der gegenüberliegenden Scheibenseite vorgesehen ist, welches Fußteil mit dem Profil durch ein durch die Scheibe durchragendes Verbindungsmittel vorzugsweise schraubverbunden ist. Die den Mantelkörper bildenden Scheiben sind in die zur Profilachse parallelen Aufnahmen, insbesondere Nuten, eingesetzt, wobei eine Sicherung dieser Scheiben in den Nuten durch ein Einkleben bzw. Klemmen der Scheiben vorgesehen sein kann.
[0006] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung sind an das Profil in Richtung der Profilachse wenigstens zwei Fußteile angeschlossen, wobei zwischen je zwei in Profilachsrichtung übereinanderliegenden Fußteile und einem dazwischen vorgesehenen Verbindungselement ebenfalls eine ringförmige Aufnahme für eine Scheibe vorgesehen ist. Damit können mehrere Bodenscheiben bzw. -platten mit einem Mantelkörper verbunden werden, wodurch sich die Steifigkeit des Gesamtsystems erhöht bzw. eine verbesserte Isolation und Halterung von Wärmequellen erzielen lässt.
[0007] Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens drei Profile mit wenigstens drei Scheiben zu einem Mantelkörper zusammengesetzt sind, der mit den Profilen auf einer Grundscheibe aufruht, wobei die Grundscheibe vorzugsweise randseitig von den Verbindungselementen durchragende Durchbrechungen aufweist und dass die Verbindungselemente der profilabgewandten Glasseite je wenigstens ein Fußteil tragen. Mit derartigen Verbindungen lassen sich Beleuchtungskörper bzw. Glaskamine schaffen, die beispielsweise eine dreieckförmige, viereckförmige bzw. mehreckförmige Mantelquerschnittsform aufweisen bzw. die einen kreis- bzw. einen ellipsenförmigen Mantelquerschnitt besitzen.
[0008] Gemäß einer vorteilhaften Konstruktion der Erfindung tragen die Verbindungselemente je wenigstens zwei Fußteile, wobei zwischen je zwei Fußteile wiederum eine Scheibe eingesetzt ist. Somit können mehrere, insbesondere parallel zueinander angeordnete Bodenscheiben vorgesehen sein. Diese können insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die obere bzw. die 1/7 österreichisches Patentamt AT 11 269 U1 2010-07-15 oberen dieser Scheiben eine Durchbrechung aufweisen, welche Durchbrechung(en) eine Aufnahme für das Beleuchtungsmittel, einen Brenner oder dgl., ausbilden. Dadurch kann eine sichere Halterung des Beleuchtungsmittels bzw. des Brenner mit einfachen Mitteln gewährleistet werden und ist zudem eine ausreichende Isolation eines Beleuchtungskörpers bzw. eines Glaskamins gegeben.
[0009] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben eines Beleuchtungskörpers im Querschnitt, [0011] Fig. 2 und 3 [0012] Fig. 4 und 5 [0013] Fig. 6 und 7 einen Körper mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben in Ansicht und Draufsicht, eine Konstruktionsvariante eines Körpers in Ansicht und Draufsicht und eine weitere Konstruktionsvariante eines Körpers in An- bzw. Draufsicht.
[0014] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben 1, 2 eines Beleuchtungskörpers, Glaskamins oder dgl. umfasst je wenigstens zwei, in den dargestellten Ausführungsbeispielen vier oder sechs, die Scheiben 1, 2 aufnehmende Halter 3. Diese mehrteilig aufgebauten Halter 3 umfassen ein Profil 4 mit wenigstens zwei zur Profilachse 5 parallelen Aufnahmen 6, insbesondere parallel zur Profilachse 5 verlaufenden Nuten, in die je eine Scheibe 1 eingesetzt ist. In das Profil 4 greift ein in Richtung der Profilachse 5 ausgerichtetes Verbindungselement 7 ein. Dieses Verbindungselement 7 trägt anderends ein Fußteil 8, wobei zwischen Profil 4 Verbindungselement 7 und Fußteil 8 eine ringförmige Aufnahme 9 für eine Scheibe 2 vorgesehen ist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an das Profil 4 in Richtung der Profilachse 5 drei Fußteile 8, 8' angeschlossen, wobei zwischen je zwei in Profilachsrichtung 5 übereinanderliegenden Fußteilen 8, 8' und einem dazwischen vorgesehenen Verbindungselement 7 ebenfalls eine ringförmige Aufnahme 9 für eine Scheibe 2 vorgesehen ist.
[0015] Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind vier Profile 4 mit vier Scheiben 1 zu einem Mantelkörper mit quadratischem zusammengesetzt, der eine Beleuchtungsquelle bzw. einen Brenner 10 umschließt. Dieser Mantelkörper ruht mit den Profilen 4 auf der oberen der drei Grundscheiben 2 auf. Die Grundscheiben weisen alle randseitig von den Verbindungselementen 7 durchragte Durchbrechungen 11 auf, wobei die Verbindungselemente 7 auf der profilabgewandten Glasseite je ein weiteres Fußteil 8, 8' tragen. Insbesondere tragen die Verbindungselemente 7 gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen je drei Fußteile 8, 8', wobei zwischen die Fußteile 8, 8' wiederum je eine Scheibe 2 eingesetzt ist. Um beim Klemmen der Glasscheiben zwischen Profil 4 und Fußteilen 8, 8' eine Beschädigung der Glasscheiben 2 zu vermeiden, können beispielsweise zwischen Glasscheiben 2 und Profil 4 bzw. Fußteil 8, 8' gummielastische Scheiben oder dgl. eingesetzt sein.
[0016] In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 7 weisen der Mantel bzw. die Bodenscheiben im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen kreisförmigen bzw. einen sechseckförmigen Grundquerschnitt auf. Der Brenner 10 ist in eine in den oberen beiden Bodenscheiben 2 vorgesehenen Durchbrechung eingesetzt. 2/7

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 269 U1 2010-07-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben eines Beleuchtungskörpers, Glaskamins od. dgl., mit je wenigstens zwei Scheiben (1,2) aufnehmenden Haltern (3), dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilig aufgebaute Halter (3) ein Profil (4) mit wenigstens zwei zur Pro-filachse(5) parallelen Aufnahmen (6) für je eine Scheibe umfasst, in welches Profil (4) ein in Richtung der Profilachse (5) ausgerichtetes Verbindungselement (7) eingreift das anderseits ein Fußteil (8) trägt und wobei zwischen Profil (4), Verbindungselement (7) und Fußteil (8) eine ringförmige Aufnahme (9) für eine Scheibe (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Profil (4) in Richtung der Profilachse (5) wenigstens zwei Fußteile (8, 8') angeschlossen sind, wobei zwischen je zwei in Profilachsrichtung übereinanderliegende Fußteile (8, 8') und einem dazwischen vorgesehenen Verbindungselement (7) ebenfalls eine ringförmige Aufnahme (9) für eine Scheibe (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Profile (4) mit wenigstens drei Scheiben (1) zu einem Mantelkörper zusammengesetzt sind, der mit den Profilen (4) auf einer Grundscheibe (2) aufruht, wobei die Grundscheibe (2) vorzugsweise randseitig von den Verbindungselementen (7) durchragende Durchbrechungen (11) aufweist und dass die Verbindungselemente (7) auf der profilabgewandten Glasseite je wenigstens ein Fußteil (8) tragen.
  4. 4. Vorrichtung zum Verbinden von Scheiben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) je wenigstens zwei Fußteile (8, 8') tragen, wobei zwischen je zwei Fußteilen (8, 8') wiederum eine Scheibe (2) eingesetzt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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