DE4436560C1 - Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes - Google Patents
Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-KochfeldesInfo
- Publication number
- DE4436560C1 DE4436560C1 DE19944436560 DE4436560A DE4436560C1 DE 4436560 C1 DE4436560 C1 DE 4436560C1 DE 19944436560 DE19944436560 DE 19944436560 DE 4436560 A DE4436560 A DE 4436560A DE 4436560 C1 DE4436560 C1 DE 4436560C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal elements
- worktop
- housing
- frame
- frame housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung einer vorgefertigten
Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes oder einer Grill-Einrich
tung, mit einem festen, die Einbaueinheit umfassenden Gehäuse bzw. gege
benenfalls einem mindestens zweiteiligen Gehäuse als Rahmen, in einem Aus
schnitt einer Arbeitsplatte, wobei die Einbaueinheit von oben in den Aus
schnitt der Arbeitsplatte montierbar bzw. gegebenenfalls auch demontierbar
ist und in der gewünschten Position im Ausschnitt durch eine mechanische
Verbindung zwischen der Einbaueinheit und der Innenseite des Arbeitsplat
tenausschnittes, mittels elastischer federnder Metall-Elemente als Halte
mittel, die seitlich an den Wänden des Rahmengehäuses gegebenenfalls auch
löslich angebracht sind, fest arretierbar ist.
Kochfelder werden derzeit in der Regel von oben in den Ausschnitt einer
Küchenarbeitsplatte eingesetzt und von unten mittels sogenannter Spann
pratzen fixiert. Dazu ist es erforderlich, daß in der Regel der Backofen
für diese Tätigkeit ausgebaut werden muß. Zudem gibt es oft Probleme da
durch, daß die Spannpratzen aus Platzgründen bei Unterschränken nur an ei
ner Seite angebracht werden können.
Es ist bekannt, die konstruktiven Mittel zur Verbindung eines Einbaukoch
feldes mit einer Kochfeldaufnahme so zu gestalten, daß eine zumutbare re
lativ leichte Lösbarkeit gewährleistet ist.
So wird beispielsweise in dem DE G 91 08 044.4 U1 eine Anordnung vorge
schlagen, bei der das gesamte Einbaukochfeld, das aus dem Kochfeldgehäuse
mit darin angeordneter Beheizungseinrichtung und auf dem Kochfeldgehäuse
aufgesetzter und daran befestigter Kochfläche mit zugehöriger Rahmenkon
struktion besteht, bei der Montage von oben in den dafür vorgesehenen Aus
schnitt der Kochfeldaufnahme eingesetzt und in dieser Lage durch Schnapp-
oder Rastverbindungen gesichert wird. Hierzu sind seitlich am Kochfeldrah
men Klemmfedern angebracht, die mit korrespondierenden, an den Ausschnitt
seiten der Kochfeldaufnahme befestigten, waagerecht nach innen weisenden
Haltemitteln, wie z. B. Rundstiften, zusammenwirken. Um einen Toleranzaus
gleich in bezug zu den Haltemitteln zu gewährleisten, sind die Klemmfedern
selbst über eine Klemmverbindung am Kochfeldrahmen seitlich verschiebbar
gehaltert.
Von der oben beschriebenen Anordnung unterscheidet sich das aus dem DE G
93 01 942.4 U1 bekannte Einbaukochfeld lediglich dadurch, daß die Klemmfe
dern nicht am Kochfeldrahmen, sondern an den Ausschnittseiten der Koch
feldaufnahme, und die korrespondierenden Haltemittel, hier Rastnasen,
seitlich am Kochfeldrahmen und nicht in der Kochfeldaufnahme angeordnet
sind.
Diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß entweder die Ein
bautoleranzen sehr eng sind, oder aber, wie oben beschrieben, aufwendige
konstruktive Mittel vorgesehen sind, die einen gewissen Toleranzausgleich
schaffen sollen. Erschwerend kommt noch hinzu, daß bei den bekannten Koch
feldern die Montage der Verbindungsmittel in der Kochfeldaufnahme und die
der korrespondierenden Verbindungsmittel am Rahmen des Einbaukochfeldes
von verschiedenen Stellen durchgeführt wird, so daß größere Abweichungen
in der Lage einander zugeordneter Verbindungsmittel relativ zueinander zu
erwarten sind. So wird das Verbindungsmittel am Rahmen des Einbaukochfel
des vom Kochfeldhersteller montiert, während das Verbindungsmittel in der
Kochfeldaufnahme "vor Ort" vom Küchenbauer angebracht wird.
Weiterhin ist ein Einbau-Kochfeld aus dem DE G 77 18 108 U1 und auch aus
der DE 40 04 093 A1 bekannt. Beide Schriften gehen von einem zweiteiligen
Aufbau eines Einbau-Kochfeldes aus. Das Kochfeldgehäuse, das zur Aufnahme
der Beheizungseinrichtung dient, ist als separates Bauteil mit dem Rand
eines Arbeitsplattenausschnitts fest verschraubt, oder ist mittels soge
nannter Spannpratzen von unten im Arbeitsplattenausschnitt befestigt. Bei
der Montage des Einbaukochfeldes wird dieser Arbeitsschritt zuerst ausge
führt. Im nächsten Arbeitsschritt wird dann die in einen Rahmen gefaßte
Glaskeramikkochfläche von oben auf das Kochfeldgehäuse aufgesetzt und
festgelegt. Die Verbindung zwischen Kochflächenrahmen und Kochfeldgehäuse
stellen miteinander korrespondierende Rastmittel an beiden Bauteilen her.
So weist der Einfaßrahmen für die Kochfläche am äußeren Rand Rastzapfen
auf, die mit entsprechenden Rastaufnahmen, die mit dem Kochfeldgehäuse
fest verbunden sind, im Eingriff bringbar sind. Beim Aufsetzen der Koch
fläche mit Einfaßrahmen auf das Kochfeldgehäuse werden die Rastzapfen in
die Rastaufnahmen eingedrückt, wodurch auf die Rastzapfen eine nach unten
gerichtete Kraft einwirkt, was ein sicheres Anliegen der Kochfläche mit
Einfaßrahmen insbesondere auf der zwischen den Bauteilen angeordneten um
laufenden Dichtung zur Folge hat.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Rastaufnahmen am
Kochfeldgehäuse befestigt werden müssen. Nachteilig ist weiterhin, daß ne
ben den komplizierten und teuren Rastaufnahmen zusätzlich das Kochfeldge
häuse über weitere Befestigungselemente mit dem Arbeitsplattenausschnitt
verbunden werden muß. Dies bedeutet insgesamt einen hohen Fertigungs- und
Montageaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die bekannten Halterungsanordnun
gen für ein Kochfeld so weiterzuentwickeln, daß die gleiche Wirkung mit
einfacheren konstruktiven Mitteln bei deutlich geringerem Montageaufwand
erreicht wird, d. h. zumindest für eine schnelle Kochfeldmontage von oben,
eine schnelle Fixierung des Kochfeldes zu erreichen, ohne daß zusätzliche
Befestigungsmittel in den Ausschnitt der üblichen Küchenarbeitsplatte mon
tiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Halterungsanordnung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 oder 2, welche dadurch gekennzeichnet sind,
daß die Anordnung elastische, federnde, vorgespannte und aus der Ebene der
Seitenwände des Rahmengehäuses zum Teil herausragende Metall-Elemente als
einziges konstruktives Haltemittel umfaßt, die durch ihre gegen die Ein
baurichtung orientierte Ausrichtung ihrer herausragenden Teile mit der
Oberfläche des Materials, das die Innenseite des Arbeitsplattenausschnit
tes bildet eine feste widerhakende Klemmverbindung entstehen lassen, die
gegebenenfalls nach Demontage des mindestens zweiteiligen Gehäuserahmens
wieder lösbar ist.
Üblicherweise sind die Metall-Elemente als vorspannbare ein- oder mehr
schenkelige Federn ausgebildet.
Die Federelemente sind rundumlaufend, je nach Abmessung des Kochfeldes,
vorzugsweise 8 bis 12 Stück, an dem Kochfeldgehäuse lösbar von unten be
festigt. Sie spannen sich beim Einsetzen des Kochfeldes in den Arbeits
plattenausschnitt aufgrund ihrer Form stark vor und krallen sich dadurch
in der Arbeitsplatte fest, die üblicherweise aus Kunstharz beschichteten
Spanplatten bestehen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Rahmengehäuse Einbuchtungen oder Absenkungen
zur Aufnahme der Teile der Metall-Elemente, die nicht aus der Ebene der
Seitenwände des Rahmengehäuses herausragen und ihrer Befestigungsmittel,
aufweist. Der Abstand zwischen Kochfeldgehäuse und Arbeitsplattenaus
schnitt kann somit beibehalten werden. Üblicherweise sind dies ca. 3 mm.
Der erfindungsgemäße Vorteil liegt nun darin, daß bei der Küchenmontage
das Kochfeld einfach und schnell von oben in den Arbeitsplattenausschnitt
hineingedrückt wird und nicht mehr von unten mühsam fixiert werden muß.
Beim späteren Ausbau können die Federelemente von unten abgeschraubt wer
den, so daß sich das Kochfeld von oben aus dem Arbeitsplattenausschnitt
herausheben läßt. Eine Adaptierung an bestehende Kochfeldkonstruktionen
ist dadurch einfach möglich.
Besonders vorteilhaft ist bei zweigeteilten Kochfeldkonstruktionen mit
nach oben abziehbarem Wechselrahmen, wenn die Federelemente von innen lös
bar am Kochfeldunterteil befestigt sind. Der Einbau geschieht, wie oben
beschrieben. Sollte das Kochfeld komplett ausgebaut werden, kann der Wech
selrahmen mit Kochfläche nach oben abgenommen werden, so daß dann die Be
festigungen der Federelemente von oben gelöst werden können.
In bevorzugter Ausführungsform sind dann die Metall-Elemente mit dem Rah
mengehäuse mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungsmittel lösbar ver
bunden.
Die Enden der herausragenden Teile der Metall-Elemente weisen üblicherwei
se Spitzen, Zacken, Zähnungen und/oder Krallen,
die angeschrägt, angeschliffen oder ange
winkelt sind, um die Festigkeit der Klemmverbindung zu erhöhen.
Nach der Erfindung wird die Position der Metall-Elemente, die am Rahmenge
häuse befestigt sind, durch Erhöhungen, wie durch Laschen, Nasen oder
Noppen, die aus dem Rahmengehäuse selbst gebildet sind,
gegen Verdrehen gesichert ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Metall-Ele
mente Blechlaschen, die aus dem Rahmengehäuse selbst gebildet
werden, und mit denen die, die widerhakende Klemmverbindung herstellenden
Federn verbind- und aufsteckbar sind.
Bei Arbeitsplatten, die wegen ihrer Härte oder ihrer glatten Oberflächen
beschaffenheit keine widerhakende Klemmverbindung ermöglichen, insbesonde
re bei Arbeitsplatten aus Granit, Marmor oder ähnlichen Werkstoffen werden
die Innenseiten der Arbeitsplattenausschnitte, mit einem Material verse
hen, insbesondere verklebt, das eine widerhakende feste Klemmverbindung
ermöglicht.
Die besten Ergebnisse wurden dabei erzielt, wenn die Innenseiten der Ar
beitsplattenausschnitte mit selbstklebenden Profil- oder Lochblechen ver
sehen waren.
Das zusätzliche Anbringen von Profilblechen kann auch bei Holzarbeitsplat
ten vorteilhaft sein, insbesondere, wenn der Küchenmonteur den Ausschnitt
nicht exakt ausgeführt hat. Toleranzen können damit überbrückt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte
rungsanordnung in Seitenansicht im Schnitt, mit einer Arbeits
platte, in der das Kochfeldgehäuse mit Glaskeramik-Kochfläche
eingesetzt ist,
Fig. 2 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine Variante, bei der das
Kochfeldgehäuse zweiteilig ausgeführt ist,
Fig. 2a eines der Federelemente (4) mit den zackenförmig ausgestatteten
Enden im Detail,
Fig. 2b in Aufsicht eines der Federelemente (4) am Unterbau (2a) ver
schraubt (5). Als "Verdrehschutz" sind aus dem Blech des Unter
baus nasenförmige Laschen herausgedrückt (2c), zwischen denen
das Federelement eingesetzt ist,
Fig. 3 ebenfalls eine zweiteilige Kochfeldkonstruktion, hier aber mit
modifiziertem Rastelementen.
Man erkennt in Fig. 1 einen Ausschnitt einer Küchenarbeitsplatte (1), in
dem das Kochfeldgehäuse (2) mit Glaskeramik-Kochfläche (3) eingesetzt ist.
Die Federelemente (4) sind dabei rundumlaufend von unten am Kochfeldgehäu
se (2) lösbar, bevorzugt in entsprechenden Einbuchtungen (hier nicht dar
gestellt), befestigt (5). Die Form der Federelemente (4) ist dabei, wie in
Fig. 1 schematisch dargestellt, so zu wählen, daß bei Einsetzen des Koch
feldes (2) die Feder derart vorgespannt wird, daß beim Einrasten in die
üblicherweise rauhe Schnittkante der Arbeitsplatte eine Kraftkomponente
entsteht, die das Kochfeld nach unten drückt und in dieser Stellung fi
xiert.
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der das Kochfeld zweiteilig mit Wechsel
rahmen (2b) und Unterbau (2a) ausgeführt ist. (2a) und (2b) werden hier
mittels korrespondierender Rastelemente (6) zusammengehalten. Das Feder
element (4) ist in diesem Fall seitlich von innen verschraubt (5) und kann
im Bedarfsfall nach Entfernen von (2b) mit (3) gelöst werden.
Aus Fig. 3 ist ebenfalls eine zweiteilige Kochfeldkonstruktion zu entneh
men, hier mit modifizierten Rastelementen (6), bei der aus der Unterkon
struktion (2a) seitlich rundumlaufend mehrere Blechlaschen (7) derart her
ausgebogen sind, so daß in diesem Fall aufsteckbare Federelemente (4)
schräg nach oben in den Ausschnitt der Arbeitsplatte (1) eingreifen kön
nen.
Bezugszeichenliste
1 Küchenarbeitsplatte, Ausschnitt einer Arbeitsplatte
2 Kochfeldgehäuse, Rahmengehäuse
2a Unterbau
2b Wechselrahmen
2c Lasche
3 Glaskeramik-Kochfläche
4 federndes Metall-Element, Federelement
5 Befestigungsmittel, Schraube
6 Rastelement
7 Blechlasche
2 Kochfeldgehäuse, Rahmengehäuse
2a Unterbau
2b Wechselrahmen
2c Lasche
3 Glaskeramik-Kochfläche
4 federndes Metall-Element, Federelement
5 Befestigungsmittel, Schraube
6 Rastelement
7 Blechlasche
Claims (10)
1. Anordnung zur Halterung einer vorgefertigten Einbaueinheit, wie eines
Glaskeramik-Kochfeldes oder einer Grill-Einrichtung, mit einem, die
Einbaueinheit umfassenden Gehäuse als Rahmen, in einem Ausschnitt ei
ner Arbeitsplatte,
wobei die Einbaueinheit von oben in den Ausschnitt der Arbeitsplatte montierbar und in der gewünschten Position im Ausschnitt durch eine mechanische Verbindung zwischen der Einbaueinheit und der Innenseite des Arbeitsplattenausschnittes, mittels elastischer federnder Metall- Elemente als Haltemittel, die seitlich an den Wänden des Rahmengehäu ses angebracht sind, fest arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung elastische, federnde, vorgespannte und aus der Ebene der Seitenwände des Rahmengehäuses zum Teil herausragende Metall-Ele mente als einziges konstruktives Haltemittel umfaßt, die durch ihre, gegen die Einbaurichtung orientierte Ausrichtung ihrer herausragenden Teile mit der Oberfläche des Materials, das die Innenseite des Ar beitsplattenausschnittes bildet eine feste widerhakende Klemmverbin dung entstehen lassen.
wobei die Einbaueinheit von oben in den Ausschnitt der Arbeitsplatte montierbar und in der gewünschten Position im Ausschnitt durch eine mechanische Verbindung zwischen der Einbaueinheit und der Innenseite des Arbeitsplattenausschnittes, mittels elastischer federnder Metall- Elemente als Haltemittel, die seitlich an den Wänden des Rahmengehäu ses angebracht sind, fest arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung elastische, federnde, vorgespannte und aus der Ebene der Seitenwände des Rahmengehäuses zum Teil herausragende Metall-Ele mente als einziges konstruktives Haltemittel umfaßt, die durch ihre, gegen die Einbaurichtung orientierte Ausrichtung ihrer herausragenden Teile mit der Oberfläche des Materials, das die Innenseite des Ar beitsplattenausschnittes bildet eine feste widerhakende Klemmverbin dung entstehen lassen.
2. Anordnung zur Halterung einer vorgefertigten Einbaueinheit, wie eines
Glaskeramik-Kochfeldes oder einer Grill-Einrichtung, mit einem, die
Einbaueinheit umfassenden, mindestens zweiteiligen Gehäuse als Rahmen,
in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte,
wobei die Einbaueinheit von oben in den Ausschnitt der Arbeitsplatte montierbar und demontierbar ist und in der gewünschten Position im Ausschnitt durch eine mechanische Verbindung zwischen der Einbauein heit und der Innenseite des Arbeitsplattenausschnittes, mittels ela stischer federnder Metall-Elemente als Haltemittel, die seitlich an den Wänden des Rahmengehäuses lösbar angebracht sind, fest arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung elastische, federnde, vorgespannte und aus der Ebene der Seitenwände des Rahmengehäuses zum Teil herausragende Metall-Ele mente als einziges konstruktives Haltemittel umfaßt, die durch ihre, gegen die Einbaurichtung orientierte Ausrichtung ihrer herausragenden Teile mit der Oberfläche des Materials, das die Innenseite des Ar beitsplattenausschnittes bildet eine feste widerhakende Klemmverbin dung entstehen lassen, die nach Auftrennung des mindestens zweiteili gen Gehäuserahmens wieder lösbar ist.
wobei die Einbaueinheit von oben in den Ausschnitt der Arbeitsplatte montierbar und demontierbar ist und in der gewünschten Position im Ausschnitt durch eine mechanische Verbindung zwischen der Einbauein heit und der Innenseite des Arbeitsplattenausschnittes, mittels ela stischer federnder Metall-Elemente als Haltemittel, die seitlich an den Wänden des Rahmengehäuses lösbar angebracht sind, fest arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung elastische, federnde, vorgespannte und aus der Ebene der Seitenwände des Rahmengehäuses zum Teil herausragende Metall-Ele mente als einziges konstruktives Haltemittel umfaßt, die durch ihre, gegen die Einbaurichtung orientierte Ausrichtung ihrer herausragenden Teile mit der Oberfläche des Materials, das die Innenseite des Ar beitsplattenausschnittes bildet eine feste widerhakende Klemmverbin dung entstehen lassen, die nach Auftrennung des mindestens zweiteili gen Gehäuserahmens wieder lösbar ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metall-Elemente als vorspannbare ein- oder mehrschenkelige Fe
dern ausgebildet sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmengehäuse Einbuchtungen oder Absenkungen zur Aufnahme der
Teile der Metall-Elemente, die nicht aus der Ebene der Seitenwände des
Rahmengehäuses herausragen und ihrer Befestigungsmittel am Rahmenge
häuse, aufweist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metall-Elemente mit dem Rahmengehäuse mittels Schrauben oder
ähnlicher Befestigungsmittel lösbar verbunden sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der herausragenden Teile der Metall-Elemente Spitzen,
Zacken, Zähnungen und/oder Krallen aufweisen, die angeschrägt, ange
schliffen oder angewinkelt sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position der Metall-Elemente am Rahmengehäuse durch Laschen,
Nasen oder Noppen, die aus dem Rahmengehäuse gebildet sind, gegen Ver
drehen gesichert ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metall-Elemente Blechlaschen, die aus dem Rahmengehäuse selbst
gebildet werden, umfassen mit welchen, die die widerhakende Klemmver
bindung herstellenden Federn verbindbar sind.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten der Arbeitsplattenausschnitte bei Arbeitsplatten
aus harten und/oder glatten Werkstoffen mit einem Material versehen
sind, das eine widerhakene feste Klemmverbindung ermöglicht.
10. Anordnung nach dem Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten der Arbeitsplattenausschnitte mit selbstklebenden
Profil- oder Lochblechen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436560 DE4436560C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436560 DE4436560C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436560C1 true DE4436560C1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6530651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436560 Expired - Fee Related DE4436560C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436560C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080092871A1 (en) * | 2005-05-13 | 2008-04-24 | Tamotsu Izutani | Built-In Cooker |
EP2110608A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-21 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Kochfeld und Design Rahmen eines Kochfelds |
EP3012536B1 (de) * | 2014-10-21 | 2019-04-17 | BSH Hausgeräte GmbH | Gaskochmulde |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE19944436560 patent/DE4436560C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080092871A1 (en) * | 2005-05-13 | 2008-04-24 | Tamotsu Izutani | Built-In Cooker |
EP2110608A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-21 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Kochfeld und Design Rahmen eines Kochfelds |
EP3012536B1 (de) * | 2014-10-21 | 2019-04-17 | BSH Hausgeräte GmbH | Gaskochmulde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0643270B1 (de) | Anordnung zur Halterung eines Einbaukochfeldes | |
DE4237968C2 (de) | Trennwandelement zur Schubladeneinteilung von Schubladen | |
DE3037965A1 (de) | Kochmulde mit glaskeramikplatte | |
DE4436560C1 (de) | Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes | |
EP1291584B1 (de) | Dunstabzugshaube mit Sicherungsvorrichtung für ein Filterelement | |
WO1996031732A1 (de) | Vorsatz für freistrahlende miniaturreflektoren | |
EP2166280B1 (de) | Leuchte mit Magnethalterung zur Aufhängung eines Anbauelements an einem Leuchtengehäuse | |
DE9416466U1 (de) | Anordnung zur Halterung einer Einbaueinheit, wie eines Glaskeramik-Kochfeldes | |
DE102010003901A1 (de) | Aufhängsicherung für Essen und Hauben | |
DE3110134A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur befestigung eines einbaugeraetes in einer geraeteausnehmung einer arbeitsplatte eines kuechenmoebels | |
DE102016103155B4 (de) | Gargerät | |
EP1246988B1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines einsatzes in einer öffnung eines trägers bei fahrzeugen, insbesondere eines türgriffs in der öffnung einer türaussenverkleidung | |
EP0458254A2 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Griffelementes an einem Kochgeschirr | |
DE102005002800A1 (de) | Gerätegehäuse | |
DE8131321U1 (de) | Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe | |
DE102006060498A1 (de) | Dunstabzugshaube mit einem ersten Gehäuseteil, an dem ein zweites Gehäuseteil lösbar gehalten ist | |
EP0702914A1 (de) | Möbelauszugsteil in Form eines Schubkastens oder dergleichen | |
DE3033548C2 (de) | Befestigungsvorrichtung eines Geräteeinsatzes, insbesondere für Küchenarbeitsplatten u.dgl. | |
DE3104910A1 (de) | Backofen | |
EP3834698B1 (de) | Gehäuse für eine wäschebehandlungsmaschine oder spülmaschine | |
DE10351538A1 (de) | Leuchte, insbesondere für eine Dunstabzugshaube oder ein Küchenmöbel | |
EP3106760B1 (de) | Filtereinrichtung | |
DE19603978A1 (de) | Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen | |
DE19641459C1 (de) | Kupplung zum paniksicheren Verbinden mehrerer Stühle zu einer Stuhlreihe | |
DE4013438C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |