AT112580B - Riegelfallenschloß. - Google Patents

Riegelfallenschloß.

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AT112580B
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Adolf Wodarra
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Adolf Wodarra
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Riegelfallenscl1loss.   



    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Riegelfallenschloss, verwendbar für jede Art Türen, von besonders grosser Einfachheit gegenüber ähnlichen Schlössern in seiner Bauart, Anordnung des   
 EMI1.1 
 Schlosses besonders gering sind. Die Konstruktion des Schlosses gestattet jede mögliche Verwendbarkeit als   Tnrdrückersehloss   oder als   Riegelfallenschloss   mit oder ohne Sicherungen. 



   Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand beispielsweise dar. 



   Fig. 1 zeigt das Schloss mit abgedeckter Platte in ungesperrter Stellung in Aufsicht, Fig. 2 zeigt das Schloss mit abgedeckter Platte in gespertter Stellung, Fig. 3 stellt die Riegelfalle mit dem   auswechs ! ! -   baren Fallenkopf im Schnitt dar, Fig. 4 zeigt die Nuss im Schnitt mit auf einer Seite befestigtem Drücker und zugehörigen Schlüsselblech Fig.   5   zeigt die obere Nusshälfte mit den festverbundenen Mitnehmern 
 EMI1.2 
 oben dar. 



   Hiebei ist   1   die Falle, 2 die Nuss mit dem festverbundenen Mitnehmer 3, 4 der Führungsstift der Falle und zugleich Anschlag für den Fallenmitnehmer   5,   je nach Stellung desselben für die obere   "d -1'untere   Ausklinkung 6,7 der Drehzapfen des Fallenmitnehmers, 8 die Druckfeder der Falle 1, 9 die 
 EMI1.3 
 raum des Drückerkopfes, 23 Mitnehmerzapfen, 24 das   Schlüsselblech.   



   Das   Riegelfal1enschloss   arbeitet folgendermassen :
Angenommen, die mit dem Schloss ausgerüstete Tür wird zugeschlagen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das   Riegelfallensehloss   in diesem Zustande ungesperrt : der Nocken oder Exzenter 10 befindet sich in seiner toten Lage, der Fallenmitnehmer 5 steht im Eingriff mit dem Mitnehmer 3 der Nuss. Wird nun der   Türdrüeker   niedergedrückt oder auch mittels des Schlüssels der Fallenriegel zurückgeschoben, so zieht der   Nussmitnehmer   3 den Fallenmitnehmer 5 und damit die Riegelfalle nach sich oder mit sich. Die Tiir ist somit   geöffnet.

   Wie   aus der Stellung nach Fig. 2 ersichtlich, ist ein Öffnen der Tür von aussen   nicht möglich,   wenn der Nocken oder Exzenter 10 den Fallenmitnehmer 5 aus seiner normalen Ruhestellung gehoben hat. Die Sperrhaltung des Fallenmitnehmers befindet sich ausserhalb des Bereiches 
 EMI1.4 
 auch auf Schliessen. Die Auslösung der Schlosssicherung erfolgt durch   Rüekdrehen   des Nockens (Exzenters) vom Fallenmitnehmer 5, der durch die Gegenwirkung der Feder in seine normale Lage somit   zurückfällt.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Riegelfallenschloss, dadurch gekennzeichnet dass die beiderseits für den Eintritt des Schlüssels EMI1.5 gebildet ist und diese Nuss einerseits mit ihrem Mitnehmerarm (3) auf den an einer der Zuhaltungen vorgesehenen Fallenmitnehmerarm (5) einwirkt und dadurch die Riegelfalle zurückzieht, wogegen diese durch Anheben dieser Zuhaltung bzw. ihres Mitnehmers mittels eines Exzenters ausser Eingriff mit den Nussmitnehmerarm gelangt, wodurch eine sichere Festlegung der Riegelfalle gewährleistet i t. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112580D 1926-12-30 1926-12-30 Riegelfallenschloß. AT112580B (de)

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