AT112524B - Speisepumpe für Lokomotiven mit gleichachsig angeordneten Dampf- und Wasserkolben. - Google Patents

Speisepumpe für Lokomotiven mit gleichachsig angeordneten Dampf- und Wasserkolben.

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AT112524B
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Max Malec
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Max Malec
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Description


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   Bei modernen Lokomotiven mit ihren   grossen     Verdampfungsleistungen   bereiten die bisher als einoder zweizylindrige Hubpumpen gebauten Speisepumpen infolge ungünstiger   Beschleunignngsverhältnisse   Schwierigkeiten, so dass trotz grosser   Saug-und Druckwindkessel   ein schlagfreies Arbeiten der Wasserventile schwer erreichbar ist. Ebenso leiden die   KesselrÜekschlagventi1e   stark durch   den ungleichmässigen   Wasserstrom.   -  
Man hat auch schon vorgeschlagen, einfache Kurbeltriebpumpen zu verwenden und diese von dem Triebwerk unmittelbar anzutreiben. Hier entsteht aber der Nachteil, dass die Förderung ebenfalls ungleichmässig ist. 



   Gemäss der Erfindung wird nun eine mindest zweizylindrige. doppeltwirkende Kurbelpumpe verwendet, die direkt durch Dampf angetrieben wird und bei der die den   Dampf-und Wasserzylindern   
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   ordentlich grosse Gleichmässigkeit   des Flüssigkeitsstromes erzielen und die Pumpe auch sehr rasch laufen lassen, so dass trotz der Mehrzahl von Zylindern das Gesamtgewicht der ganzen Pumpe, die infolge ihrer grossen Drehzahl nur kleine Dimensionen zu haben braucht, nur gering ist. Die Einschaltung von Windkesseln ist überhaupt überflüssig. 



   Um die durch den Kurbeltrieb auszugleichenden   Uberschussarheiten möglichst   klein zu halten, werden Dampf-und Wasserkolben gleichachsig angeordnet. Für die Umsetzung der hin und her gehenden Kolbenbewegung in die Drehbewegung der Kurbelwelle gibt Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer Drillingspumpe. Darin bedeutet 1 die doppeltwirkenden Dampfzylinder, 2 die ebenfalls doppeltwirkenden Wasserzylinder, 3 die die Kolbenstangen verbindenden Kurbelsehleifen. Die Hubbewegung wird durch die   Gleitstiieke 4   auf die mit Schwungmassen 6 verbundene Kurbelwelle 7 übertragen. 



   Statt durch Kurbelschleife kann die Umsetzung der Hubbewegung auch durch eine Kleinsche Gestängeanordnung mit   zwisehemiegender   Pleuelstange erfolgen. 



   Eine andere Ausführungsform des Gedankens zeigt Fig. 3 und 4. Hierin wird die Hubbewegung der drei die Dampf-und Wasserseite verbindenden Kolbenstangen 3 durch Lenker 4, Schwinghebel 5 und Pleuelstangen 6 auf eine seitlich liegende, mit Schwungmassen 8 verbundene   Kurbelwelle ?'übertragen.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Speisepumpe für Lokomotiven mit gleiehachsig angeordneten Dampf-und Wasserkolben, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mindestens zweizylindrigen, doppeltwirkenden Kurbelpumpe besteht, bei der die den Dampf-und den Wasserzylindern gemeinsamen Kolbenstangen durch Kurbeltriebe EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112524D 1927-03-07 1928-03-05 Speisepumpe für Lokomotiven mit gleichachsig angeordneten Dampf- und Wasserkolben. AT112524B (de)

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