AT112111B - Federung bzw. Federeinheit. - Google Patents

Description

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  Federung bzw. Federeinheit. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Federungen bzw. Federeinheiten insbesondere für   Federmatratzen,   gepolsterte Möbel, Polster u. dgl. 



   Die bekannten Federungen, die aus einem ringförmigen Aussenteil bestehen, der durch federnde Organe mit parallel und achsengleich an jeder Seite des ersteren angeordneten Verbindungsteilen von kleinerem Durchmesser verbunden ist, besitzen den Nachteil, dass die federnden Organe nicht in ihren richtigen Lagen zueinander gesichert sind, wodurch beim Zusammendrücken der Polsterung die federnden Organe aus der ihnen zugeordneten normalen Lage am ringförmigen Aussenteil verdrängt werden, wodurch die Elastizität der Polsterung wesentlich herabgemindert wild. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, dass der ringförmige Aussenteil mit Einbuchtungen oder Ausnehmungen versehen ist, in welche die federnden Organe derart eingehängt werden, dass sie in ihren richtigen Lagen voneinander unter allen Umständen gesichert sind. 



   In der Zeichnung veranschaulichen die Fig. 1 und 2 eine   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht bzw. im senkrechten Schnitt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine mit der erfindungsgemässen Federung ausgestattete Matratze in Draufsicht bzw. in Vorderansicht teilweise im Schnitt. 



   Die Federung oder Federeinheit. 3 wird von einer Anzahl von federnden Teilen gebildet. Jeder der letzteren besteht aus einem radialen, nach auswärts auseinandergehenden, mit einer Schlaufe 5 ausgestatteten Federarmpaar 4. Ein äusserer, mit Einbuchtungen 7 versehener Ring 6 geht durch die Schlaufen 5 der federnden Arme 4, wobei diese in den Einbuchtungen oder Vertiefungen 7 des Ringes 6 
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 nicht nur die äusseren oder zusammenlaufenden Enden der Federn 4 ihren Stellungen entsprechend federnd auseinandergehalten werden, sondern ein Verdrillen oder eine andere Art der Vereinigung der Enden des Ringes nicht erforderlich ist. 



   Die Federelemente werden vorzugsweise in Paaren geformt und   deren Arme   sind miteinander vereinigt, oder durch Abbiegen bei 9 aus einem Stück gebildet. Die bei 9 gebildeten Schlaufen werden im Mittel der Feder miteinander unter Zwischenschaltung eines   Mittelstückes   verbunden, u. zw. besteht letzteres vorzugsweise aus einer gezahnten sternförmigen Scheibe   10,   deren Spitzen nach einwärts abgebogen sind, wodurch Haken entstehen, in denen die Schlaufen 9 der Federelemente eingehängt werden. 



   In dem in den Fig. 3 und 4   veranschaulichten Ausführungsbeispiel bezeichnet   eine Matratze mit   dem gewöhnlich in waagrechten Schichten angeordneten FÜllmaterial   oder Filz 2, in welchem in gleichmässigen Abständen voneinander die   Federeinheiten. 5 eingebracht   sind. 



   Die Polsterung der Matratze ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie die Räume zwischen den Federeinheiten ausfüllt und dadurch die letzteren in ihrer entsprechenden Lage sichert. Der beim 
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 Fläche der Federeinheiten gleichmässig verteilt und von diesen gleichmässig aufgenommen, wobei diese Wirkungsweise von dem Aussenring 6 der Federeinheit unterstützt wird, welcher die äusseren oder zusammenlaufenden Enden der federnden Arme 4 in ihren richtigen Lagen voneinander sichert, so dass die Lage und Gestalt der Federeinheit gewahrt bleibt,

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federung bzw. Federeinheit bestehend aus einem im wesentlichen ringförmigen Aussenfeil, der durch federnde Organe mit im wesentlichen parallel und achsengleich an jeder Seite des Aussenteiles angeordneten Verbindungsteilen von kleinerem Durchmesser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Aussenteil mit Einbuchtungen oder Ausnehmungen versehen ist, in welche die feder den Organe derart eingehängt werden, dass sie'in ihren richtigen Lagen voneinander gesichert sind. EMI2.1