AT111808B - Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten. - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten.Info
- Publication number
- AT111808B AT111808B AT111808DA AT111808B AT 111808 B AT111808 B AT 111808B AT 111808D A AT111808D A AT 111808DA AT 111808 B AT111808 B AT 111808B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- rollers
- machine according
- horizontal
- guide
- slide
- Prior art date
Links
Landscapes
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung betrifft eine mit einem Schlitten mit Rollenführung versehene Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren und bezweckt, jede Verunreinigung der Rollenführung durch Fetteile, Fleischreste usw. zu venneiden. Grundsätzlich besteht die Erfindung darin, dass die Rollenbahn, sowie die Rolle oder Rollen ganz überkappt sind. Durch diese Überkappung bleiben die übereinander sich abrollenden Teile ausser Bereich von herabfallenden Fleischrückständen usw., so dass der Schlitten bei seiner Bewegung keiner uner- wünschten Reibung ausgesetzt ist. Der Erfindung gemäss können die Rollenbahn und die Überkappung ein Ganzes miteinander bilden, was eine sehr einfache Ausbildung ergibt, z. B. mit Hilfe eines C-förmigen Balkens, dessen oberer Schenkel die Schutzkappe bildet und dessen unterer Schenkel als Bahn für eine odel melirere lotrechte Trag-oder Stützrollen dient. Zur Vermeidung einer seitlichen Schlittenverschiebung kann die Überkappung selbst mit der Rollenbahn ein Ganzes bilden. Es EMI1.2 bogen-oder umgekehrt U-förmig sein und die Schenkel des U-Balkens können den Schlitten seitlich führen. Der Körper des bogen-oder U-förmigen Balkens überkappt dann die Laufbahn nebst lotrechten Trag-oder Stützrollen. Man kann also eine den lotrechten Druck oder die) Last des Schlittens aufnehmende Führung und eine seitliche Schlittenführung unterscheiden. So können dementsprechend lotrechte Trag-oder Stützrollen und wagrechte Führungsrollen für die seitliche Schlittenführung Anwendung finden, wobei letztere gegen die Schenkel einer umgekehrten U-förmigen Überkappung laufen können. Zum Ausgleichen von Abnutzung können eine oder mehrere der EMI1.3 sowohl federnd als verstellbar angeordnet sein. Verwendet man eine umgekehrte U-förmige Überkappung und eine besondere Bahn oder Führung für die Trag-oder Stützrollen, so sind diese Rollen sowie ihre Bahn zwar ganz überkappt und gegen herabfallende Fleischrück- stände usw. geschützt, durch den seitlichen Zwischenraum zwischen der Laufbahn und dem einen abhängenden Schenkel der umgekehrt U-förmigen Kappe hindurch können aber noch Verunreinigungen, Staub usw. die Rollenführung beeinträchtigen. Dies kann dadurch vermieden werden, dass der eine Schenkel der umgekehrten U-förmigen Kappe in die wagreehte Laufbahn für die lotrechten Stützrollen übergeht. wobei der erwähnte Zwischenraum gewissermassen überbrückt wird bzw. abgeschlossen ist. Diesen Abschluss nach aussen hat man z. B. auch bei der Ausführung mit dem C-Balken. Um eine stabile Lagerung des Schlittens zu erzielen, kann man die Kappe doppelt U-förmig ausführen, wobei die ineinander übergehenden oder ein Ganzes bildenden Schenkel die eigentliche Überkappung der unteren Schenkel bilden. die je wieder eine Laufbahn für eine oder mehrere wagrechte Rollen bilden. welche den Schlitten auf der einen Seite tragen und ihn. z. B. an den lotrechten Teilen der Kappe, gleichfalls seitlich führen können. Dabei <Desc/Clms Page number 2> können zwecks Ausgleichung von Abnutzung, Rollen und Körperteile der Kappe in bezug auf- einander wagrecht verstellbar sein. Eine einfache Ausführung besteht noch darin, dass die Laufbahn fest oder verstellbar ist und einen lotrechten Teil besitzt, der auf jeder Seite mit einem oder mehreren Führungsrollen des Schlittens für eine seitliche Führung zusammenarbeitet, welche Führungsrollen zwecks Ausgleichen von Abnutzung wagrecht verstellbar sind. Schliesslich kann der Schlitten auf einer Seite durch zwei Sätze von einer oder mehreren wagreehten Trag-und Führungsrollen und auf der anderen Seite durch einen Satz von einer oder mehreren wagrechten Tragrollen getragen werden, wobei der Rollensatz auf der anderen Seite auf dem unteren Schenkel eines C-Balkens läuft, während die beiden Sätze auf der einen Seite je in einem C-Balken laufen, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Schlittenführung einer Aufschnitt-Schneidemaschine in teilweise geschnittener Seitenansicht. Fig. 2 eine Schlittenführung mit profilierter Laufbahn und entsprechend ausgebildeter Trag-bzw. Führungsrolle im Querschnitt, und Fig. 3 eine Schlittenführung mit flacher Laufbahn für eine lotrechte Tragrolle und mit seitlicher Führung im Querschnitt ; die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte anderer Ausführungsformen der Führung. die Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt bzw. in der Druntersicht eine mehrfache Rollenführung mit besonderen Tragund Führungsrollen. Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform im Querschnitt, Fig. 9 eine ähnliche Ausführung mit aussenliegenden Führungsrollen. Fig. 10 zeigt eine etwas ab- EMI2.1 schnitt bzw. in Druntersicht eine andere Schlittenführung mit wagrechten Rollen, die Fig. 14 und 15 ebenfalls im Querschnitt bzw. in Druntersicht eine abgeänderte Ausführungsform. In Fig. 1 ist 1 das Gestell und 2 ein Handrad für den Antrieb des scheibenförmigen Messers 3 und des hin-und hergehenden Schlittens 4, der den Fleischtisch 5 trägt. Der Schlitten läuft mit lotrechten Tragrollen 6 auf einer wagrechten Laufbahn 7, die von einer Kappe 8 überdeckt ist. Diese auf Bolzen 9 befestigte Kappe überdeckt auch völlig die Rollen ss. wozu ein Schlitz 10 im Schlitten ausgespart ist. Nach Fig. 2 liegt unterhalb der Überkappung 8 eine profilierte Lauffläche 7 für eine entsprechend ausgebildete Tragrolle 6, die mit einem Kugellager 11 auf einem Zapfen 1. 2 des Schlittens 4 gelagert ist. Der Schlitten trägt auf der unteren Seite eine Führungsplatte 13, die in einer Nut 14 der Führungsbahn 7 läuft. In Fig. 3 bildet die Laufbahn einen Teil der C-förmigen Kappe 15, deren oberer Schenkel 16 die eigentliche Überkappung bildet, wahrend der nach innen gekehrte Längsrand mit einer Führungsfläche 17 des Schlittens zusammenarbeitet, die zwecks Ausgleichung von Abnutzung, mit einem wagrecht verstellbaren Führungsstück 18 versehen ist, das gegen die Aussenseite des Körpers des C-Balkens 15 läuft. In dieser Weise wird eine seitliche Ver- schiebung des Schlittens verhindert. In Fig 4 ist die Laufbahn 7 zwecks Ausgleichung von Abnutzung auf den Schenkel 19 eines C-förmigen Balkens wagrecht verstellbar befestigt, dessen Schenkel die Überkappung für die Laufbahn und die Rollen bildet. Um beide besser gegen Staub zu schützen, sind die Schenkel des Balkens mit lotrechten Rändern 20, 21 versehen. so dass ein Schlitz entsteht. der gerade zum Durchlassen des Zapfens 12 jeder Rolle ausreicht. Zur seitlichen Führung des Schlittens 4 läuft dessen Arm 24 zwischen dem Körper 25 des Balkens und der gegen- überliegenden Seite der Laufbahn 7. In Fig. 5 überdeckt eine umgekehrte U-förmige Kappe 8 eine Laufbahn 7 des Ge- stelles 1 sowie die lotrechte Tragrolle 6, die mit ihrem Zapfen 12 in Armen 22 des Schlittens befestigt ist. Zwischen diesen Armen und dem Schlitten sind Aussparungen 23 vorhanden. mittels deren der Schlitten an der Unterseite der lotrechten Schenkel der Kappe 8 seitlich geführt wird. Nach Fig. 6 und 7 dienen zur Unterstützung des Schlittens eine Tragrolle C sowie eine besondere Führungsbahn 7 ; für die seitliche Führung dienen Rollen 26 bzw. 27, die von einem Arm 28 des Schlittens drehbar unterstützt werden. Diese Rollen werden zwischen den Schenkeln 29, 30 der umgekehrt U-förmigen Schutzkappe 8 geführt. Die Rolle 27 ist um einen exzentrischen Zapfen 31 drehbar, der zwecks Ausgleichung von eventuellem seitlichem Spiel verstellbar ist. Die Verstellung wird mit Hilfe einer zwischen Arm 60 des Zapfens 31 und Arm 28 angeordneten Feder 61 bewirkt, welche die Rolle 27 immer an den Schenkel 30 andrückt. Eine im Arm 60 befestigte Schraube 32 begrenzt die Einwärtsbewegung des Armes 60. Die Schutzkappe nach Fig. 8 ist C-förmig, wobei der untere Schenkel die Laufbahn 7 und der obere Schenkel die Überkappung bildet ; die Rollen 26, 27 werden zwischen den Körpern 33 des O-Balkens und dem umgebogenen Teil 34 des oberen Schenkels 8 geführt. Es bleibt also nur ein enger Schlitz zum Durchlassen des Rollenträgers 12, 28 übrig. Nach Fig. 9 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 l-Balkens. Nach Fig. 10 sind die Laufflächen für die Rollen 26, 27 statt oberhalb, unterhalb des Rollenzapfens 12 vorgeschen. Es findet hier ein Balken Anwendung, bei dem die innere Seite EMI3.2 dient, die zwecks Ausgleichung von Abnutzung der Laufflächen wagrecht verstellbar ist und weiter in eine Stütz-und Lauffläche 7'für die lotrechten RoHen übergeht. Am oberen Schenkel 8 des C-Balkenô. der die Kappe bildet, ist zwecks Abschluss der offenen Seite des #-Balkens ein Winkeleisen 36 befestigt. um eine Verunreinigung der Laufbahu und Rollen durch Staub möglichst zu vermeiden. EMI3.3 wagrechte Rollen 26, 27 befestigt sind, die an einem lotrechten Schenkel 3J eines Winkeleisens laufen. dessen wagrechte Schenkel 7 die Laufbahn für die lotrechten Stütz-oder Trag- rollen bildet. Die Rolle 27 ist zwecks Ausgleichens der Abnutzung der Laufflächen am Arm 12 des Schlittens seitlich verstellbar. Auch bei dieser Ausführung ist die Tragrolle 6 nebst Laufbahn 7 durch den C-förmigen Balken 88 völlig überdeckt. In den Fig. 12 und 13 ist wieder eine andere Schlittenführung dargestellt. Es läuft dabei die vom Messer abgekehrte Seite des Schlittens mittels Rollen 6 auf einer Führungsbahn 7. Auf der Messerseite läuft der Schlitten mittels Trag- bzw. Führungsrollen 37 in einer umgekehrt U-förmigen Führung 38. 39, 40, die von zwei C-Balken gebildet wird, deren obere EMI3.4 auf der Messerseite des Schlittens sowie die Rollen überdeckt sind. Dadurch, dass die Rollen 37 in bezug auf die Körper 39 wagrecht verstellbar sind. kann eine Abnutzung der Laufflächen ausgeglichen werden. Die Fig. 14 und 15 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der Schlitten an drei Stellen getragen und an drei Stellen bei seiner hin-und hergehenden Bewegung geführt wird. Dazu kann die vom Messer abgekehrte Schlittenseite mit einer einzigen Tragrolle 47 auf den Flansch 42 eines Balkens ruhen, dessen Körper 43 noch eine Führung bilden kann. Auf der Messerseite hat der Schlitten Arme 45, die mittels Zapfen 46. 47 zwei Tragund Führungsrollen 37 bzw. eine Führungsrolle 48 tragen. Diese drei Rollen laufen in einem U-Balken, dessen Körper mit der Rolle 48 nicht in Berührung steht. sondern eine Laufbahn 7 für die Rollen 37 bildet. Diese laufen über einen. Flansch aO des Balkens für die seitliche Führung, während die Rolle 48 und der Flansch 54 in gleicher Weise zusammenarbeiten. Die Schenkel 52. 53 bilden die Überkappung. EMI3.5 Schlitten zwecks Verhinderung einer seitlichen Schlittenverschiebung. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen EMI3.6 Rollen selbst eine besondere. sich wenigstens über die wirksame Länge der Rollenbahn er- streckende Überkappung vorgesehen ist.
Claims (1)
- . Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass die Rollenbahn und die Überkappungeinganzesbilden.3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder : 3. dadurch gekennzeichnet. dass die Überkappung auch zur Verhinderung einer seitlichen Schlittenverschiebung dient. EMI3.7 rollen, dadurch gekennzeichnet. dass die Bahn für die lotrechten Laufrollen durch den unteren Schenkel eines C-Balkens gebildet wird. dessen oberer Schenkel die Schutzkappe bildet.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unteren Balkenschenkel ein besonderer Laufstreifen befestigt ist. zwischen dem und dem Balkenkörper eine Bahn für einen mit dem Schlitten verbundenen Arm zur seitlichen Führung des Schlittens vorhanden ist (Fig. 4).6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überkappung bogenoder umgekehrt U-förmig ist und die Schenkel des U-Balkens den Schlitten seitlich führen, wobei der Balkenkörper die lotrechten Trag- oder Stützrollen sowie die Laufbahn überkappt (Fig. 3 und 5).7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlitten eine öder mchrerelotrechteTrag-oderStützrollensowiefürdieseitlicheFührungzweiodermehrere <Desc/Clms Page number 4> horizontale Rollen. hat. welche letztere an den Schenkeln einer umgekehrt U-förmigen Üher- kippung laufen (Fig. 6).8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der wagrechten Rollen parallel zu den anderen federnd und verstellbar bzw. federnd oder verstellbar sind (Fig. 6 und 7).9. Maschine nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel der umgekehrt U-förmigen Kappe in die wagrechte Laufbahn der lotrechten Rollen übergeht (Fig. 8 und 9).10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe C-förmig ist und der untere Schenkel eine wagrecht verstellbare Lauffläche oder mehrere lotrechte Stützrollen und eine oder mehrere wagrechte Führungsrollen besitzt, während eine oder mehrere andere Führungsrollen mit dem Körper des C-Balkens zusammenarbeiten (Fig. 10).11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wagrechten, seitlich verstellbaren Führungsrollen mit der Schutzkappe auf jeder Seite zusammenarbeiten.12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe doppelt C-förmig ist, wobei die zu einem Ganzen vereinigten oder ineinander übergehenden Schenkel die überlappung der unteren Schenkel bilden, welche je die Laufbahn einer oder mehrerer wagrechten Rollen bilden, die den Schlitten auf der einen Seite tragen und seitlich führen. während auf der anderen Seile eine zweite Gleit-oder Rollenbahn vorhanden sein kann.(Fig. 12 und 13).13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen'lund jdie EMI4.1 einen Seite durch zwei Sätze einer oder mehrerer wagrechter Trag-und Führungsrollen und auf der andern Seite durch einen Satz einer oder mehrerer wagrechter Tragrollen getragen wird, wobei der Satz auf der anderen Seite auf dem unteren Schenkel eines C-Balkens) läuft. während die beiden Sätze auf der einen Seite je in einem C-Balken laufen, dessen offene Seiten einander zugekehrt sind (Fig. 14 und 15).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT111808T | 1927-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT111808B true AT111808B (de) | 1928-12-27 |
Family
ID=3627260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT111808D AT111808B (de) | 1927-02-02 | 1927-02-02 | Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT111808B (de) |
-
1927
- 1927-02-02 AT AT111808D patent/AT111808B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE510541C (de) | Aufschnittschneidemaschine | |
AT111808B (de) | Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten. | |
DE3631401C2 (de) | Längsführung für positionierbare Anschlageinrichtungen | |
DE1236718B (de) | Schwabbelvorrichtung | |
DE427440C (de) | Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE827021C (de) | Gelenkiges Transportband | |
DE753094C (de) | Rueckstellvorrichtung zwischen Drehgestell und Lokomotivrahmen | |
DE2017029A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE683405C (de) | Einrichtung zum Verladen von Behaeltern auf oder von Fahrzeugen | |
DE2235411A1 (de) | Einrichtung zum abtransport von stalldung | |
DE643954C (de) | Foerdereinrichtung fuer Fliessarbeit | |
DE1505996C3 (de) | Einachsiges Fahrgestell für Zweischienengleisbahnen, insbesondere Standkleinbahnen | |
DE415783C (de) | Kettenschaermaschine | |
DE503685C (de) | Rollenfuehrung fuer hin und her schiebbare Teile von Aufschnittschneidemaschinen | |
DE484921C (de) | Vorrichtung zum Festhalten von Foerderwagen auf der Foerderschale | |
DE415923C (de) | Feilmaschine | |
DE1039924B (de) | Foerderband, insbesondere Stahlgliederband | |
DE1456712A1 (de) | Mitnehmer fuer Foerderanlagen | |
DE835278C (de) | Rollschuh mit einer zwischen einem endlosen Laufband und dessen Abstuetzung angeordneten Waelzkoerperkette | |
DE750141C (de) | Abbiegemaschine fuer Streifen aus Blech | |
DE2601876A1 (de) | Vorrichtung zur fuehrung des beweglichen tisches einer werkzeugmaschine | |
DE584392C (de) | Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Schneiden von Flachglas | |
DE948768C (de) | Kettensaegen und Kettensaegen-Vollgatter fuer die Steinbearnbeitung | |
DE2328506C3 (de) | Schubladen-Parallelführung | |
DE2849453A1 (de) | Maschinenrahmen fuer eine metallkreissaege |