AT111808B - Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten. - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren mit einem auf Rollen gelagerten Schlitten.

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AT111808B
AT111808B AT111808DA AT111808B AT 111808 B AT111808 B AT 111808B AT 111808D A AT111808D A AT 111808DA AT 111808 B AT111808 B AT 111808B
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rollers
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Cornelis Franciscus Mar Berkel
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Cornelis Franciscus Mar Berkel
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine mit einem Schlitten mit Rollenführung versehene Maschine zum Schneiden von Fleisch oder anderen Waren und bezweckt, jede Verunreinigung der Rollenführung durch Fetteile,   Fleischreste usw. zu venneiden. Grundsätzlich   besteht die Erfindung darin, dass die Rollenbahn, sowie die Rolle oder Rollen ganz   überkappt   sind. Durch diese Überkappung bleiben die übereinander sich abrollenden Teile ausser Bereich von herabfallenden   Fleischrückständen   usw., so dass der Schlitten bei seiner Bewegung keiner uner-   wünschten   Reibung ausgesetzt ist. 



   Der Erfindung gemäss können die Rollenbahn und die Überkappung ein Ganzes miteinander bilden, was eine sehr einfache Ausbildung ergibt, z. B. mit Hilfe eines   C-förmigen   Balkens, dessen oberer Schenkel die Schutzkappe bildet und dessen unterer Schenkel als Bahn für eine odel melirere lotrechte Trag-oder Stützrollen dient. Zur Vermeidung einer seitlichen Schlittenverschiebung kann die Überkappung selbst mit der Rollenbahn ein Ganzes bilden. Es 
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 bogen-oder umgekehrt U-förmig sein und die Schenkel des U-Balkens können den Schlitten seitlich führen. Der Körper des   bogen-oder U-förmigen   Balkens überkappt dann die Laufbahn nebst lotrechten Trag-oder Stützrollen. 



   Man kann also eine den lotrechten Druck oder die) Last des Schlittens aufnehmende Führung und eine seitliche   Schlittenführung   unterscheiden. So können dementsprechend lotrechte Trag-oder Stützrollen und wagrechte Führungsrollen für die seitliche Schlittenführung Anwendung finden, wobei letztere gegen die Schenkel einer umgekehrten U-förmigen Überkappung laufen können. Zum Ausgleichen von Abnutzung können eine oder mehrere der 
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 sowohl federnd als verstellbar angeordnet sein.

   Verwendet man eine umgekehrte U-förmige Überkappung und eine besondere Bahn oder Führung für   die Trag-oder Stützrollen,   so sind diese Rollen sowie ihre Bahn zwar ganz überkappt   und gegen herabfallende Fleischrück-   stände usw.   geschützt,   durch den seitlichen Zwischenraum zwischen der Laufbahn und dem einen abhängenden Schenkel der umgekehrt U-förmigen Kappe hindurch können aber noch Verunreinigungen, Staub usw. die Rollenführung beeinträchtigen. Dies kann dadurch vermieden werden, dass der eine Schenkel der umgekehrten U-förmigen Kappe in die wagreehte Laufbahn für die lotrechten Stützrollen   übergeht.   wobei der erwähnte Zwischenraum gewissermassen   überbrückt   wird bzw. abgeschlossen ist. Diesen   Abschluss nach aussen   hat man z.

   B. auch bei der Ausführung mit dem C-Balken. 



   Um eine stabile Lagerung des Schlittens zu erzielen, kann man die Kappe doppelt U-förmig ausführen, wobei die ineinander übergehenden oder ein Ganzes bildenden Schenkel die eigentliche Überkappung der unteren   Schenkel   bilden. die je wieder eine Laufbahn für eine oder mehrere wagrechte Rollen bilden. welche den Schlitten auf der einen Seite tragen und ihn. z. B. an den lotrechten Teilen der Kappe, gleichfalls seitlich   führen   können. Dabei 

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   können zwecks Ausgleichung von Abnutzung, Rollen   und Körperteile der Kappe in bezug auf-   einander wagrecht   verstellbar sein. 



   Eine einfache   Ausführung   besteht noch darin, dass die Laufbahn fest oder verstellbar ist und einen lotrechten Teil besitzt, der auf jeder Seite mit einem oder mehreren Führungsrollen des Schlittens für eine seitliche Führung zusammenarbeitet, welche   Führungsrollen   zwecks Ausgleichen von Abnutzung wagrecht verstellbar sind. 



   Schliesslich kann der Schlitten auf einer Seite durch zwei Sätze von einer oder mehreren   wagreehten Trag-und Führungsrollen   und auf der anderen Seite durch einen Satz von einer oder mehreren wagrechten Tragrollen getragen werden, wobei der Rollensatz auf der anderen Seite auf dem unteren Schenkel eines C-Balkens läuft, während die beiden Sätze auf der einen Seite je in einem C-Balken laufen, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. 



   In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Schlittenführung einer Aufschnitt-Schneidemaschine in teilweise geschnittener Seitenansicht. Fig. 2 eine Schlittenführung mit profilierter Laufbahn und entsprechend ausgebildeter Trag-bzw. Führungsrolle im Querschnitt, und Fig. 3 eine Schlittenführung mit flacher Laufbahn für eine lotrechte Tragrolle und mit seitlicher Führung im Querschnitt ; die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte anderer Ausführungsformen der Führung. die Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt bzw. in der Druntersicht eine mehrfache Rollenführung mit besonderen Tragund Führungsrollen. Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform im Querschnitt, Fig. 9 eine ähnliche Ausführung mit aussenliegenden Führungsrollen.

   Fig. 10 zeigt eine etwas ab- 
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 schnitt bzw. in Druntersicht eine andere   Schlittenführung   mit wagrechten Rollen, die Fig. 14 und 15 ebenfalls im Querschnitt bzw. in Druntersicht eine abgeänderte Ausführungsform. 



   In Fig. 1 ist   1   das Gestell und 2 ein Handrad für den Antrieb des   scheibenförmigen  
Messers 3 und des hin-und hergehenden Schlittens 4, der den Fleischtisch 5 trägt. Der
Schlitten läuft mit lotrechten Tragrollen 6 auf einer wagrechten Laufbahn 7, die von einer
Kappe 8 überdeckt ist. Diese auf Bolzen 9 befestigte   Kappe überdeckt auch   völlig die Rollen   ss.   wozu ein Schlitz 10 im Schlitten ausgespart ist. 



   Nach Fig. 2 liegt unterhalb der Überkappung 8 eine profilierte Lauffläche 7 für eine entsprechend ausgebildete Tragrolle   6,   die mit einem Kugellager 11 auf einem Zapfen   1. 2   des Schlittens 4 gelagert ist. Der Schlitten trägt auf der unteren Seite eine Führungsplatte   13,   die in einer Nut 14 der Führungsbahn 7 läuft. 



   In Fig. 3 bildet die Laufbahn einen Teil der   C-förmigen Kappe 15,   deren oberer
Schenkel 16 die eigentliche Überkappung bildet, wahrend der nach innen gekehrte Längsrand mit einer Führungsfläche 17 des Schlittens zusammenarbeitet, die zwecks Ausgleichung von
Abnutzung, mit einem wagrecht verstellbaren Führungsstück 18 versehen ist, das gegen die
Aussenseite des Körpers des   C-Balkens 15   läuft. In dieser Weise wird eine seitliche Ver- schiebung des Schlittens verhindert. 



   In Fig 4 ist die Laufbahn 7 zwecks Ausgleichung von Abnutzung auf den Schenkel 19 eines   C-förmigen   Balkens wagrecht verstellbar befestigt, dessen Schenkel die Überkappung für die Laufbahn und die Rollen bildet. Um beide besser gegen Staub zu schützen, sind die
Schenkel des Balkens mit lotrechten   Rändern 20, 21 versehen.   so dass ein Schlitz entsteht. der gerade zum Durchlassen des Zapfens 12 jeder Rolle ausreicht. Zur seitlichen Führung des Schlittens 4 läuft dessen Arm 24 zwischen dem   Körper 25   des Balkens und der gegen- überliegenden Seite der Laufbahn 7. 



   In Fig. 5 überdeckt eine umgekehrte U-förmige Kappe 8 eine Laufbahn 7 des Ge- stelles   1   sowie die lotrechte Tragrolle   6,   die mit ihrem Zapfen   12   in Armen 22 des Schlittens befestigt ist. Zwischen diesen Armen und dem Schlitten sind Aussparungen 23 vorhanden. mittels deren der Schlitten an der Unterseite der lotrechten Schenkel der Kappe 8 seitlich   geführt wird.   



   Nach Fig. 6 und 7 dienen zur   Unterstützung   des Schlittens eine Tragrolle C sowie eine besondere Führungsbahn 7 ; für die seitliche Führung dienen Rollen 26 bzw. 27, die von einem Arm 28 des Schlittens drehbar unterstützt werden. Diese Rollen werden zwischen den Schenkeln 29, 30 der umgekehrt U-förmigen Schutzkappe 8 geführt. Die Rolle 27 ist um einen exzentrischen Zapfen 31 drehbar, der zwecks Ausgleichung von eventuellem seitlichem
Spiel verstellbar ist. Die Verstellung wird mit Hilfe einer zwischen Arm 60 des Zapfens   31   und Arm 28 angeordneten Feder 61 bewirkt, welche die Rolle 27 immer an den Schenkel 30 andrückt. Eine im Arm 60 befestigte Schraube 32 begrenzt die Einwärtsbewegung des Armes 60. 



   Die Schutzkappe nach Fig. 8 ist   C-förmig,   wobei der untere Schenkel die Laufbahn 7 und der obere Schenkel die Überkappung bildet ; die Rollen   26,   27 werden zwischen den
Körpern 33 des O-Balkens und dem umgebogenen Teil 34 des oberen Schenkels 8 geführt. 



   Es bleibt also nur ein enger Schlitz zum Durchlassen des Rollenträgers   12, 28 übrig. Nach   Fig. 9 

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   l-Balkens.   



   Nach Fig. 10 sind die Laufflächen für die Rollen 26, 27 statt oberhalb, unterhalb des Rollenzapfens 12 vorgeschen. Es findet hier ein Balken Anwendung, bei dem die innere Seite 
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 dient, die zwecks Ausgleichung von Abnutzung der   Laufflächen   wagrecht verstellbar ist und weiter in eine   Stütz-und Lauffläche 7'für   die lotrechten   RoHen übergeht.

   Am oberen   Schenkel 8 des   C-Balkenô.   der die   Kappe bildet,   ist zwecks Abschluss der offenen Seite des   #-Balkens ein Winkeleisen 36 befestigt. um   eine Verunreinigung der Laufbahu und Rollen durch Staub möglichst zu vermeiden. 
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 wagrechte Rollen 26, 27 befestigt sind, die an einem lotrechten Schenkel   3J   eines Winkeleisens laufen. dessen wagrechte Schenkel 7 die Laufbahn für die lotrechten   Stütz-oder Trag-   rollen bildet. Die Rolle 27 ist zwecks Ausgleichens der Abnutzung der Laufflächen am Arm 12 des Schlittens seitlich verstellbar. Auch bei dieser   Ausführung   ist die Tragrolle 6 nebst Laufbahn 7 durch den   C-förmigen Balken 88   völlig überdeckt. 



   In den Fig. 12 und 13 ist wieder eine andere Schlittenführung dargestellt. Es läuft dabei die vom Messer abgekehrte Seite des Schlittens mittels Rollen 6 auf einer   Führungsbahn   7. 



  Auf der Messerseite läuft der Schlitten mittels Trag- bzw. Führungsrollen 37 in einer umgekehrt U-förmigen Führung 38.   39, 40,   die von zwei C-Balken gebildet wird, deren obere 
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 auf der Messerseite des Schlittens sowie die Rollen   überdeckt   sind. Dadurch, dass die Rollen 37 in bezug auf die Körper 39   wagrecht verstellbar sind. kann eine Abnutzung der Laufflächen   ausgeglichen werden. 



   Die Fig. 14 und 15 zeigen eine   abgeänderte Ausführungsform,   bei welcher der Schlitten an drei Stellen getragen und an drei Stellen bei seiner hin-und hergehenden Bewegung geführt wird. Dazu kann die vom Messer abgekehrte Schlittenseite mit einer einzigen Tragrolle 47 auf den Flansch 42 eines Balkens ruhen, dessen Körper 43 noch eine Führung bilden kann. Auf der Messerseite hat der Schlitten Arme 45, die mittels   Zapfen 46. 47   zwei Tragund   Führungsrollen   37 bzw. eine Führungsrolle 48 tragen. Diese drei Rollen laufen in einem   U-Balken,   dessen Körper mit der Rolle 48 nicht in   Berührung   steht. sondern eine Laufbahn 7 für die Rollen 37 bildet. Diese laufen   über einen.

   Flansch aO   des Balkens für die seitliche   Führung, während   die Rolle 48 und der Flansch   54   in gleicher Weise   zusammenarbeiten.   



  Die Schenkel 52. 53 bilden die Überkappung. 
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 Schlitten zwecks Verhinderung einer seitlichen Schlittenverschiebung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Schneiden von Fleisch oder   anderen Waren mit einem   auf Rollen 
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 Rollen selbst eine besondere.   sich wenigstens über die wirksame   Länge   der Rollenbahn er-   streckende   Überkappung   vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. . Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass die Rollenbahn und die Überkappungeinganzesbilden.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder : 3. dadurch gekennzeichnet. dass die Überkappung auch zur Verhinderung einer seitlichen Schlittenverschiebung dient. EMI3.7 rollen, dadurch gekennzeichnet. dass die Bahn für die lotrechten Laufrollen durch den unteren Schenkel eines C-Balkens gebildet wird. dessen oberer Schenkel die Schutzkappe bildet.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unteren Balkenschenkel ein besonderer Laufstreifen befestigt ist. zwischen dem und dem Balkenkörper eine Bahn für einen mit dem Schlitten verbundenen Arm zur seitlichen Führung des Schlittens vorhanden ist (Fig. 4).
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überkappung bogenoder umgekehrt U-förmig ist und die Schenkel des U-Balkens den Schlitten seitlich führen, wobei der Balkenkörper die lotrechten Trag- oder Stützrollen sowie die Laufbahn überkappt (Fig. 3 und 5).
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlitten eine öder mchrerelotrechteTrag-oderStützrollensowiefürdieseitlicheFührungzweiodermehrere <Desc/Clms Page number 4> horizontale Rollen. hat. welche letztere an den Schenkeln einer umgekehrt U-förmigen Üher- kippung laufen (Fig. 6).
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der wagrechten Rollen parallel zu den anderen federnd und verstellbar bzw. federnd oder verstellbar sind (Fig. 6 und 7).
    9. Maschine nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel der umgekehrt U-förmigen Kappe in die wagrechte Laufbahn der lotrechten Rollen übergeht (Fig. 8 und 9).
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe C-förmig ist und der untere Schenkel eine wagrecht verstellbare Lauffläche oder mehrere lotrechte Stützrollen und eine oder mehrere wagrechte Führungsrollen besitzt, während eine oder mehrere andere Führungsrollen mit dem Körper des C-Balkens zusammenarbeiten (Fig. 10).
    11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wagrechten, seitlich verstellbaren Führungsrollen mit der Schutzkappe auf jeder Seite zusammenarbeiten.
    12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe doppelt C-förmig ist, wobei die zu einem Ganzen vereinigten oder ineinander übergehenden Schenkel die überlappung der unteren Schenkel bilden, welche je die Laufbahn einer oder mehrerer wagrechten Rollen bilden, die den Schlitten auf der einen Seite tragen und seitlich führen. während auf der anderen Seile eine zweite Gleit-oder Rollenbahn vorhanden sein kann.
    (Fig. 12 und 13).
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen'lund jdie EMI4.1 einen Seite durch zwei Sätze einer oder mehrerer wagrechter Trag-und Führungsrollen und auf der andern Seite durch einen Satz einer oder mehrerer wagrechter Tragrollen getragen wird, wobei der Satz auf der anderen Seite auf dem unteren Schenkel eines C-Balkens) läuft. während die beiden Sätze auf der einen Seite je in einem C-Balken laufen, dessen offene Seiten einander zugekehrt sind (Fig. 14 und 15).
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