AT111474B - Schaltkasten mit Stöpseln. - Google Patents

Schaltkasten mit Stöpseln.

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AT111474B
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AT
Austria
Prior art keywords
plate
box according
switch box
plugs
contact
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Application number
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English (en)
Inventor
Oswald Schoene
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


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  Schaltkasten mit Stöpseln. 
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 für die Verschraubung voll ausgenutzt wird. Ein Mehrverbrauch an Material ergibt sieh durch den Ersatz der einzelnen Platte durch die Doppelplatte auch nicht, denn die beiden Platten stützen sich mechanisch gegenseitig und können entsprechend dünn gewählt werden. 



   Die obere Platte 6 ist etwas kleiner als die   untere 7.   Der freibleibende Raum ist derart ausgenutzt, dass die Anschlussklemmen 3 unmittelbar auf der Unterplatte an deren einer Seite angeordnet sind, während an der andern Seite Löcher 9 für die Aufbewahrung der unbenutzten Stöpsel 10 vorgesehen sind. Über die gesamte Anordnung ist in an sich bekannter Weise ein Deckel 11 gelegt, der nur den Raum für die unbenutzten Stöpsel   10,   die Stecköffnungen für die Stöpsel und die Anschlussklemmen und Strom-   schlüssel   freilässt. Auf diesem Deckel ist in ebenfalls bekannter Weise das   Schaltungsschema   der ganzen Anordnung aufgetragen. 



   Da durch die Befestigung der mittels der Stöpsel zu schaltenden Teile 2,4 an der unteren Platte 7 die obere Platte 6 frei von den sonst hiefür nötigen Befestigungsschrauben ist, kann deren Raum viel freier für die Anordnung der   Kontaktklötze   1 ausgenutzt werden. Um hievon eine möglichst grosse Zahl unterzubringen, werden beispielsweise folgende   Vorschläge   gemacht :
Gemäss Fig. 1 sind die Kontaktklotzreihen schräg zu den Längskanten der Platte 6 angeordnet. 



  Es fallen dann die Befestigungsschrauben 15 und deren Bohrungen aus den Verbindungslinien benach-   barter Stöpsellöcher M   heraus, so dass die   Schwächungsstellen   der Befestigungsplatte gleichmässiger als bisher verteilt sind. 



   Eine etwas andere Anordnung der   Kontaktklötze   1 zeigt Fig. 3, bei der diese wie bisher in parallel zu den Längskanten der Platte 6 liegenden Reihen angeordnet sind. Hiebei sind aber die Stöpsellöcher 14 in benachbarten Reihen gegeneinander versetzt, was besonders da von Wichtigkeit ist, wo in die Löcher reichende Ansätze der   Kontaktklötze   die Lochbohrungen besonders gross machen. Die Befestigungsschrauben 15 können hiebei gegen die Längsachse der Klötze seitlich versetzt sein, um einen etwas grösseren Abstand von der Mittelbohrung zu erzielen. 



   Bei Anordnungen der in Fig. 4 beispielsweise dargestellten Art mit besonderen, zur Vergrösserung des Kriechweges dienenden Ausnehmungen 16 an den   Stöpsellochbohrungen   14 der Platte 6 wird zweckmässig der Grundgedanke der Schräganordnung für diese ebenfalls verwendet, so dass sich eine gleich- 
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 seiten der.   Klötze   in darin vorgesehene Nuten eingelegt und damit verlötet sind. Die Drähte sind dann durch seitlich angebrachte Löcher 13 in der einen oder beiden Platten 6,7 und in den zu schaltenden Teilen 2,4 geführt. 



   Die Zuleitungen können aber auch mit den Verschraubungen für die   Kontaktklötze   konstruktiv vereinigt werden, wie dies beispielsweise der Schnitt nach Fig. 6 zeigt. Mit der Kontaktplatte 1 ist der die Tragplatte 6 durchsetzende Stift 15 durch Nietung 17 verbunden. Er könnte auch eingeschraubt oder eingelötet sein. Die Befestigung an der Tragplatte 6 wird durch ein zweites Niet 18 mit untergelegtem Metallring 19 hergestellt. An den Stift schliesst sich eine verjüngte Zuleitung an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l.. Schaltkasten mit Stöpseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsspulen oder Kondensatoren oder die sonstigen zu schaltenden Teile   (2)   unterhalb der die Stöpselkontakte tragenden, zweckmässig durch eine Abdeckplatte geschützten Platte   (6)   an einer besonderen Tragvorrichtung, insbesondere einer parallel zu jener angeordneten Platte   (7)   befestigt sind (Fig. 1, 2).

Claims (1)

  1. 2. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Tragplatte (7) seitlich über die obere (b) hervorragt und an den überstehenden Teilen mit den Anschlussklemmen (3) und mit Bohrungen (9) zur Aufnahme der nicht benutzten Stöpsel (10) versehen ist (Fig. 1).
    3. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sämtlichen Platten (6, 7, 11) zu einem in dem Kasten einsetzbaren Ganzen vereinigt sind (Fig. 2).
    4. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) für die Aufnahme der Stöpsel und die Schraubenlöcher (15) für die Befestigung der Kontaktklötze in der Oberplatte in je einer schräg zur Richtung der Kontaktreihen liegenden Linie angeordnet sind.
    5. Schaltkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verlängerung des Kriechweges zwischen zwei Kontaktklötzen (1) in der Tragplatte vorgesehenen Ausnehmungen (16) ebenfalls schräg zu den Kanten der Platte 6 angeordnet sind (Fig. 4,5).
    6. Schaltkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktklötze (1) in benachbarten parallelen Reihen gegeneinander versetzt angeordnet sind (Fig. 1 und 3), wobei diese Reihen vorzugsweise schräg zu den Kanten der Kontaktplatte stehen (Fig. 1).
AT111474D 1926-12-31 1927-02-04 Schaltkasten mit Stöpseln. AT111474B (de)

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