AT111422B - Webschütze. - Google Patents

Webschütze.

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AT111422B
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shooter
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Alfred Ing Roth
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Kabelfabrik Und Drahtindustrie
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Description


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  Webschütze. 



   Um die in der Weberei verwendeten Webschützen vor zu schneller   Zerstörung   zu bewahren, werden dieselben aus bestem Hartholz hergestellt und die Spitzen ausserdem noch mit Metall bewehrt oder ganz aus Metall hergestellt. Es fallen daher die   Webschützen   sehr schwer aus, was beim   Schützenschlag   einen 
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 verursacht. 



   Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass man den Körper (Schiffchen) der Webschützen ganz aus Holz herstellt und mit einem Kunstharz, z. B. mit einem Kondensationsprodukt aus Phenol und Formaldehyd od. dgl., tränkt und härtet. Es ist wohl an sich bekannt, Holz mit Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten zu tränken, doch ist die Verwendung dieses Verfahrens für Webschützen bisher nicht bekannt geworden. Durch die   Tränkung und Härtung wird   der Holzkörper der Webschützen sehr hart und   zähe und gegen mechanische Beschädigung und Zerstörung   sehr widerstandsfähig, so dass die Metallbewehrung der Schützenspitzen entfallen kann.

   Da ferner durch das Tränken und Härten das Holz sehr vergütet wird, können die erfindungsgemässen Webschützen auch aus Weichholz hergestellt werden, was eine weitere, nicht unerhebliche Verbilligung zur Folge hat. 



   Um das Gewicht der   Webschützen   noch weiter herabzusetzen, können bloss die   Sehützenspitzen   allein mit Harz getränkt und gehärtet werden.   Zweckmässig wird man   aber den ganzen Holzkörper mit Harz leicht vortränken und dann die Spitzen gut, eventuell bis zur   Sättigung     durchtränken,   worauf 
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   standsfähigkeit   gegen mechanische Beschädigungen auf ; sie sind bedeutend leichter   al,   die metallbebewehrten Schützen und ermöglichen ein weitestgehend geräuschloses Arbeiten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Webschlitze, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzkörper (Schiffchen) insbesondere an den Spitzen mit einem Kunstharz (Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt od.   dgl.) getränkt und gehärtet   wird, zum Zwecke, dass die bisher   gebräuchliche   Metallbewehrung der Schützenspitzen entfallen kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Webschütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Holzkörper (Schiffchen) mit Harz leicht vortränkt und dann die Sehiitzenspitzen gut mit Harz durchtränkt, worauf der Härtungsprozess vorgenommen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111422D 1927-09-29 1927-09-29 Webschütze. AT111422B (de)

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