AT111213B - Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen.

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AT111213B
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  Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen nach dem
Patent Nr. 109260, bei welchem in ein im voraus im   Bohrstahlwerkstück   hergestelltes Loch ein aus
Eisen oder einem andern Metall oder einer Metallegierung bestehendes Rohr eingesetzt wird, welches entweder vor oder nach dem Einsetzen in das   Werkstück   mit einem Füllstoff, z. B. Silbersand, gefüllt und an den Enden zugeschlossen wird, wonach das Auswalzen bis auf die gewünschte Abmessung geschieht und dann der Füllstoff entfernt wird. 



   Die Erfindung bezweckt, einen innen gegen das Zerfressen und den Rostangriff des beim Bohren verwendeten Spülwassers sehr widerstandsfähigen Bohrstahl herzustellen, und besteht darin, dass für das einzusetzende Rohr ein gegen die obenerwähnten Angriffe unempfindlicher Werkstoff, wie z. B.
Lancashire-Eisen,   Armco-Eisen,   rostfreies Eisen oder Stahl, kupferlegiertes Eisen, Nickel od. dgl., ver- wendet wird, welches Rohr nach dem Auswalzen im Bohrerstahl verbleibt. 



   Ebenso wie bei dem Verfahren nach dem Stammpatent, kann das im   Bohrstahlwerkstück   eingesetzte
Rohr an einem Ende entweder im Zusammenhang mit dem Schliessen des entsprechenden Lochendes im   Werkstück   oder unabhängig davon geschlossen werden. Falls das Loch im Werkstück nicht durch- gebohrt ist, so kann das Rohr an diesem Ende offen gelassen werden, wonach der Füllstoff eingeführt und das Rohr auch am andern Ende, im Zusammenhang mit dem Schliessen des entsprechenden Loch- endes im   Werkstück   oder unabhängig davon geschlossen wird. Nach dem Auswalzen wird der Füllstoff entfernt. Ferner kann der Füllstoff in das Rohr auch vor dem Einsetzen in das Loch des Bohrstahl-   werkstückes   eingeführt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen nach dem Patent Nr. 109260, dadurch gekenn- zeichnet, dass für das in das Bohrstahlwerkstück einzusetzende Rohr ein gegen das Zerfressen und den Rostangriff durch das beim Bohren verwendete Spülwasser widerstandsfähiger Werkstoff, wie z. B.
    Laneashire-Eisen, Armco-Esen, rostfreies Eisen oder Stahl, kupferlegiertes Eisen, Nickel od. dgl. ver- wendet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111213D 1926-10-28 1927-03-09 Verfahren zur Herstellung von hohlen Bohrstählen. AT111213B (de)

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SE111213X 1927-02-09

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AT111213B true AT111213B (de) 1928-11-10

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