AT11023B - Alarmvorrichtung an Schlössern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   LUIGI SIMSIG   iN TRIEST.   Alarmvorrichtung an Schlössern. 



   Vorliegende Erfindung betrifft die Anbringung einer Alarmvorrichtung an   Tür-,     Kasten-n.     dgl. Schlösser.   Diese Vorrichtung wirkt sowohl beim Öffnen des Klinken-als auch des Sperriegels, ohne das Wirken beider zu beeinträchtigen. 



   In der Zeichnung stellt
Fig. 1 die Ansicht des Schlosses mit der Alarmvorrichtung bei abgehobenem Deckblech,
Fig. 2 einen Querschnitt nach   X-X   in der Richtung nach links gesehen,
Fig. 3 einen wagrechten Schnitt nach Y-Y dar. 



   Auf der   Klinkennuss   a lose aufgesteckt sitzt ein zweiarmiger Hebel b, c, von dessen Unterarm c, welcher an dem Oberteil der Zuhaltung   9   ruht, eine Zugstange d zur Sperrfeder i des Läutemechanismus f führt, während der Oberarm b sich gegen das Ende des Klinkenriegels h lehnt. 



   Durch Zurückschieben des   Klinkenriegels t   oder Heben der Zuhaltung g wird der Doppelhebel b, c in der Pfeilrichtung gedreht, hiedurch die Zugstange d gehoben, welche ihrerseits die Sperrfeder des Läutemechanismus auslöst. An Stelle der Zugstange d kann ein Kontakthebel, an Stelle des mechanischen Läutewerkes eine elektrisch betriebene Klingel gesetzt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Alarmvorrichtung an Schlössern, gekennzeichnet durch einen auf der Nuss (a) lose sitzenden Doppelhebel (b, c), dessen einer Arm (b) sich gegen das Ende des Klinkenriegels (h) lehnt, während der Arm (c) auf der Zuhaltung (g) ruht und mitteist der Zugstange (d) mit der Sperrfeder (i) des Läutewerkes, bezw. mit dem Kontaktschliesser einer elektrischen Klingel verbunden ist, wodurch beim Verschieben des Klinkenriegels sowohl als beim Anheben der Zuhaltung das Läutewerk in Betrieb gesetzt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.