DE102004052816A1 - Spurverstellrad und Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads - Google Patents

Spurverstellrad und Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spurverstellrad mit einer Felge (30) zur Aufnahme eines Reifens, einem mit der Felge (30) an der Innenseite (32) der Felge (30) fest verbundenen Flanschring (10), einer Radscheibe (20) zur Befestigung des Spurverstellrads an einer Nabe eines Fahrzeugs und mehreren lösbaren Befestigungsvorrichtungen (40) zur lösbaren Verbindung der Radscheibe (20) mit dem Flanschring (10) in mehreren Befestigungsstellungen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spurverstellrad anzugeben, das eine hohe Betriebsfestigkeit aufweist und gleichzeitig leicht und kostengünstig herstellbar ist. Dazu sind bei dem genannten Spurverstellrad die Innenkontur (16) des Flanschrings (10) und die Außenkontur (26) der Radscheibe (20) derart ausgebildet, daß bei gelöster Verbindung zwischen Flanschring (10) und Radscheibe (20) die Radscheibe (20) innerhalb des Flanschrings (10) anordbar ist, wenn die Radscheibe (10) aus einer Befestigungsstellung um die Achse des Spurverstellrads relativ zu dem Flanschring (10) um einen bestimmten Winkel verdreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spurverstellrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 21. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung derartige Spurverstellräder für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge bzw. Traktoren und Herstellungsverfahren für solche Spurverstellräder.
  • Ein Spurverstellrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der deutschen Patentschrift DE 35 41 123 C2 bekannt.
  • Die bekannten Spurverstellräder werden hauptsächlich im landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere bei Traktoren und großen Schleppern, eingesetzt. Bei den bekannten Spurverstellrädern kann bauweisenbedingt die Einpreßtiefe variiert werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Spurweite eines Fahrzeugs je nach den Einsatzbedingungen im Feld entsprechend zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Um diese manuelle Verstellung der Einpreßtiefe zu erreichen, weisen die bekannten Spurverstellräder eine Felge und eine Radscheibe auf, die mittels Schrauben und Muttern lösbar miteinander verbunden werden. Zur Realisierung einer derartigen lösbaren Verbindung zwischen Felge und Radscheibe werden im Felgentiefbett in der Regel mehrere Aufnahmebügel oder ein umlaufender Flanschring angeschweißt, wie es beispielsweise aus der DE 35 41 123 C2 bekannt ist.
  • Die Verwendung eines am Felgentiefbett umlaufend angeschweißten Flanschringes gemäß der DE 35 41 123 C2 hat gegenüber der Verwendung mehrerer Aufnahmebügel den Vorteil, daß die Spurverstellräder eine wesentlich höhere Betriebsfestigkeit aufweisen, was insbesondere angesichts der hohen Antriebsleistungen moderner landwirtschaftlicher Zugfahrzeuge eine große Bedeutung hat.
  • Die aus der DE 35 41 123 C2 bekannten Spurverstellräder mit einem umlaufend angeschweißten Flanschring haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Herstellung teuer und aufwendig sind. Zur Anfertigung des umlaufenden Flanschrings wird dieser üblicherweise aus einer Ronde geformt und ausgestanzt. Dabei fällt ein großes mittiges Abfallstück an. Bei dem bekannten Verfahren wird aus einem anderen Ausgangsmaterialstück die Radscheibe durch Umformen und Stanzen hergestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spurverstellrad anzugeben, das eine hohe Betriebsfestigkeit aufweist und gleichzeitig leicht und kostengünstig herstellbar ist. Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads anzugeben, das einfach und kostengünstig durchzuführen ist, während gleichzeitig eine hohe Betriebsfestigkeit des Spurverstellrads gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Spurverstellrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. einem Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 21 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 umfaßt das Spurverstellrad eine Felge zur Aufnahme eines Reifen, einen mit der Felge an der Innenseite der Felge fest verbundenen Flanschring, eine Radscheibe zur Befestigung des Spurverstellrads an einer Nabe eines Fahrzeugs, und mehrere lösbare Befestigungsvorrichtungen zur lösbaren Verbindung der Radscheibe mit dem Flanschring in mehreren Befestigungsstellungen, wobei die Innenkontur des Flanschrings und die Außenkontur der Radscheibe derart ausgebildet sind, daß bei gelöster Verbindung zwischen Flanschring und Radscheibe die Radscheibe innerhalb des Flanschrings anordbar ist, wenn die Radscheibe aus einer Befestigungsstellung um die Achse des Spurverstellrads relativ zu dem Flanschring um einen bestimmten Winkel verdreht wird.
  • Durch diese Merkmale ergibt sich der Vorteil, das die Radscheibe und der Flanschring aus einem gemeinsamen Ausgangsteil herstellbar sind, weshalb im Gegensatz zum Stand der Technik nahezu kein Abfallmaterial bei der Herstellung des Ringflansches anfällt. Das ist der Fall, weil die Radscheibe aus dem Material hergestellt wird, das bei der Herstellung des Ringflansches innen herausgetrennt wird. Dadurch kann das erfindungsgemäße Spurverstellrad erheblich kostengünstiger hergestellt werden, insbesondere angesichts der derzeit hohen und weiter steigenden Stahlpreise.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung schließt bei einer Anordnung der Radscheibe innerhalb des Flanschrings die Innenkontur des Flanschrings die Außenkontur der Radscheibe ein. Alternativ oder zusätzlich kann bei einer Anordnung der Radscheibe innerhalb des Flanschrings die Innenkontur des Flanschrings der Außenkontur der Radscheibe im wesentlichen entsprechen. Diese Ausführung ist besonders einfach herstellbar, weil Radscheibe und Flanschring in einem Trennschritt aus einem gemeinsamen Ausgangsteil herstellbar sind.
  • Alternativ können gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung bei einer Anordnung der Radscheibe innerhalb des Flanschrings zwischen der Innenkontur des Flanschrings und der Außenkontur der Radscheibe in zumindest einigen Bereichen ein Abstand bestehen. Das ist vorteilhaft, wenn man das Ziel hat, ein leichteres Rad herzustellen, wobei aber in der Regel ein weiterer Bearbeitungsschritt notwendig wird.
  • Erfindungsgemäß kann das Spurverstellrad einen Flanschring, der an seiner Innenkontur mehrere Einbuchtungen und/oder mehrere Flanschabschnitte aufweist, und/oder eine Radscheibe aufweisen, die an ihrer Außenkontur mehrere Aussparungen und/oder mehrere Befestigungsabschnitte aufweist. Nach der Trennung des gemeinsamen Ausgangsteils können bei dieser Ausführung der Flanschring und die Radscheibe lösbar miteinander verbunden werden, indem die Teile relativ zueinander um ihre Mittelachsen (beispielsweise um den oben genannten bestimmten Winkel in der entgegengesetzen Richtung) verdreht werden, bis die Flanschabschnitte und die Befestigungsabschnitte in Deckung kommen und miteinander über geeignete Mittel miteinander verbunden werden können. Vorteilhafterweise entspricht die Anzahl der Befestigungsabschnitte an der Außenkontur der Radscheibe der Anzahl der Flanschabschnitte an der Innenkontur des Flanschrings. Beispielsweise können drei, vier, fünf, sechs, sieben oder acht Flanschabschnitte vorgesehen werden, wobei diese vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Auch höhere Anzahlen sind je nach Anwendungsfall denkbar.
  • Erfindungsgemäß können bei einer Ausführungsform der Erfindung die Flanschabschnitte im wesentlichen trapezförmig oder zahnförmig ausgebildet sein. Dabei entspricht vorzugsweise die Form der Befestigungsabschnitte an der Außenkontur der Radscheibe der Form der Flanschabschnitte an der Innenkontur des Flanschrings.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Flanschring entlang seines gesamten Außenumfangs mit der Innenseite der Felge verschweißt. Dadurch ergibt sich eine hohe Betriebsfestigkeit. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Flanschring nur über einen Teil des Umfangs an der Felge angeschweißt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind der Flanschring und die Felge derart bemessen, daß sie zu Verbesserung der Betriebsfestigkeit im zusammengebauten Zustand eine Presspassung eingehen.
  • Erfindungsgemäß kann der Flanschring einen sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Ringabschnitt und einen sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Scheibenabschnitt aufweisen. Vorzugsweise kann der Flanschring mit dem Ringabschnitt an der Felge befestigt werden, während die Verbindung mit der Radscheibe über den Scheibenabschnitt erfolgt.
  • Erfindungsgemäß können in den Flanschabschnitten des Flanschrings jeweils eine oder mehrere Befestigungsöffnungen zur Aufnahme jeweils einer lösbaren Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise können jeweils zwei Befestigungsöffnungen vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich nur eine oder mehr als zwei Befestigungsöffnungen vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß können in den Befestigungsabschnitten der Radscheibe jeweils eine oder mehrere Befestigungsöffnungen zur Aufnahme jeweils einer lösbaren Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein. Dabei entspricht vorteilhafterweise die Anzahl der Befestigungsöffnungen in den Befestigungsabschnitten der Anzahl der Befestigungsöffnungen in den damit jeweils lösbar zu verbindenden Flanschabschnitten.
  • Erfindungsgemäß kann das Spurverstellrad vorteilhafterweise für ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug und/oder einen Traktor verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann der bestimmte Winkel 360 Grad geteilt durch die doppelte Anzahl der Flanschabschnitte des Flanschringes betragen. Beispielweise sind das bei 4 Flanschabschnitten 45 Grad.
  • Erfindungsgemäß können die lösbaren Befestigungsvorrichtungen jeweils eine oder mehrere Distanzscheiben umfassen. Weiterhin können die lösbaren Befestigungsvorrichtungen jeweils eine Schraube und eine Mutter umfassen. Alternativ sind auch andere dem Fachmann bekannte Verbindungen zur lösbaren Befestigung denkbar.
  • Erfindungsgemäß können die an dem Flanschring ausgebildeten Flanschabschnitte eine größere Umfangsabmessung als die an der Radscheibe ausgebildeten Befestigungsabschnitte aufweisen. Dadurch ergibt sich eine größere Betriebsfestigkeit des Spurverstellrads. Beispielsweise können die an dem Flanschring ausgebildeten Flanschabschnitte ungefähr die eineinhalbfache bis ungefähr die dreifache und vorzugsweise ungefähr die doppelte Umfangsabmessung wie die an der Radscheibe ausgebildeten Befestigungsabschnitte aufweisen.
  • Gemäß den Merkmalen von Anspruch 21 umfaßt das Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads die folgenden Schritte: Ausbilden einer Felge, Ausbilden eines Flanschringes und einer Radscheibe, Verbinden des Flanschrings mit der Innenseite der Felge, und Ausbilden einer lösbaren Verbindung der Radscheibe mit dem Flanschring mittels mehrerer lösbarer Befestigungsvorrichtungen, wobei der Flanschring und die Radscheibe aus einem gemeinsamen Ausgangsteil ausgebildet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat die oben erwähnten Vorteile einer kostengünstigen und materialsparenden Herstellung.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann das gemeinsame Ausgangsteil eine Radschüssel sein, die vorzugsweise auf eine dem Fachmann bekannte Weise hergestellt werden kann. Vorzugsweise kann die Radschüssel aus einer Ronde durch Umformen und Trennen, insbesondere Stanzen hergestellt werden. Erfindungsgemäß kann das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings und der Radscheibe getrennt werden, vorzugsweise durch Stanzen oder Laserschneiden.
  • Erfindungsgemäß kann das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings und der Radscheibe entlang einer Trennlinie getrennt werden, derart, daß an dem Flanschring mehrere Flanschabschnitte und an der Radscheibe mehrere Befestigungsabschnitte ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise kann das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings und der Radscheibe entlang einer Trennlinie getrennt werden, die im wesentlichen sternförmig oder zahnradförmig ist. Andere Formen sind denkbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Spurverstellrads gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in zusammengebauten Zustand.
  • 2 zeigt einen Teilquerschnitt des Spurverstellrads von 1 entlang der Linie II-II von 1.
  • 3 zeigt einen Teilquerschnitt in einer 2 entsprechenden Ansicht des gemeinsamen Ausgangsteils, aus dem die Radscheibe und der Flanschring des Spurverstellrads von 1 hergestellt werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des gemeinsamen Ausgangsteils von 3.
  • 5 zeigt einen Teilquerschnitt in einer 2 entsprechenden Ansicht der aus dem gemeinsamen Ausgangsteil von 3 hergestellten Radscheibe.
  • 6 zeigt einen Teilquerschnitt in einer 2 entsprechenden Ansicht des aus dem gemeinsamen Ausgangsteil von 3 hergestellten Flanschrings.
  • 7 zeigt eine Teilseitenansicht des Flanschrings von 6.
  • 8 zeigt eine Teilseitenansicht der Radscheibe von 5.
  • Folgende Bezugszeichen werden in der vorliegenden Anmeldung zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet:
  • 1
    Radschüssel
    2
    Flanschringabschnitt
    3
    Radscheibenabschnitt
    10
    Flanschring
    11
    Befestigungsöffnung
    12
    Ringabschnitt
    13
    Scheibenabschnitt
    14
    Flanschabschnitt
    15
    Einbuchtung
    16
    Innenkontur
    20
    Radscheibe
    21
    Befestigungsöffnung
    22
    Traktionsgewichtsloch
    23
    Radschraubenloch
    24
    Befestigungsabschnitt
    25
    Aussparung
    26
    Außenkontur
    30
    Felge
    31
    Ventilöffnung
    32
    Innenseite
    40
    Lösbare Befestigungsvorrichtung
    41
    Mutter
    42
    Schraube
    43
    Schraubenkopf
    44
    Distanzscheibe
    45
    Unterlagscheibe
  • Die Figuren zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spurverstellrads gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Spurverstellrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im zusammengebauten Zustand. Das Spurverstellrad umfaßt eine Felge 30, in der eine Ventilöffnung 31 vorgesehen ist. Die dargestellte Felge ist eine Tiefbettfelge. Am Tiefbett ist ein Flanschring 10 preßeingepaßt. Der Flanschring 10 weist einen Ringabschnitt 12 und einen Scheibenabschnitt 13 auf. Der Scheibenabschnitt 13 ist in vier Flanschabschnitte 14 und vier Einbuchtungen 15 unterteilt. An den Flanschabschnitten 14 ist über lösbare Befestigungsvorrichtungen 40 eine Radscheibe 20 befestigt. Die Radscheibe 20 weist an ihrem äußeren Umfang jeweils vier Befestigungsabschnitte 24 und dazwischen angeordnete Aussparungen 25 auf. Die Befestigungsabschnitte 24 sind gestrichelt dargestellt und sind über jeweils zwei lösbare Befestigungsvorrichtungen 40 mit jeweils einem Flanschabschnitt 14 des Flanschringes 10 lösbar verbunden. In der Mitte weist die Radscheibe Traktionsgewichtslöcher 22 zur Befestigung von Traktionsgewichten und noch weiter in der Mitte Radschraubenlöcher 23 zur Befestigung der Radscheibe an der Nabe oder dem Radflansch eines Fahrzeugs auf.
  • Die Innenkontur 16 des Flanschrings 10 schließt die Außenkontur 26 der Radscheibe 20 ein, wenn die lösbaren Befestigungsvorrichtungen 40 gelöst und die Radscheibe 20 um ihre Mittelachse 45 Grad gegenüber dem Flanschring 10 verdreht wird. Der oben genannte bestimmte Winkel beträgt somit bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise 45 Grad.
  • 2 zeigt einen Teilquerschnitt des Spurverstellrads von 1 entlang der Linie II-II von 1. In der Teilquerschnittsansicht von 2 ist die Unterteilung des Flansch ringes 10 in den Ringabschnitt 12 und den Radscheibenabschnitt 13 deutlicher zu sehen. Die lösbare Befestigungsvorrichtung 40 umfaßt eine Schraube 42 mit einer Mutter 41, sowie einen Schraubenkopf 43, eine Distanzscheibe 44 und eine Unterlagscheibe 45. Der Flanschring 10 ist mit dem Ringabschnitt 12 an der Innenseite 32 der Felge 30 über eine umlaufende Schweißnaht verbunden.
  • Durch die lösbare Befestigungsvorrichtung 40 sind bei dem erfindungsgemäßen Spurverstellrad insgesamt 16 verschiedene Anordnungen möglich, wobei insgesamt 16 verschiedene Fahrzeugspuren eingestellt werden können. Das wird erreicht durch die beliebige Kombination folgender fünf Maßnahmen:
    • 1. Wenden der Radscheibe 20.
    • 2. Anordnen der Radscheibe 20 vorderseitig oder rückseitig zum Flanschring 10.
    • 3. Anordnen der Distanzscheibe 44 vor oder hinter der Anlagefläche der Radscheibe 20.
    • 4. Wenden der Felge mit der Lage des Ventilloches außenseitig oder innenseitig zum Fahrzeug.
  • Anhand der 3 bis 8 wird im Folgenden das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Spurverstellrads erläutert.
  • Die 3 und 4 zeigen das gemeinsame Ausgangsteil, aus dem die in den 5 und 8 gezeigte Radscheibe 20 sowie der in den 6 und 7 gezeigte Flanschring 10 hergestellt wird.
  • Zunächst wird eine Felge auf der dem Fachmann bekannte Weise hergestellt. Danach wird aus einer Ronde das gemeinsame Ausgangsteil für den Flanschring und die Radscheibe hergestellt, nämlich vorzugsweise eine Radschüssel 1 mit einem Flanschringabschnitt 2 und einem Radscheibenabschnitt 3. Anschließend wird die Radschüssel 1 mittels Stanzen oder Laserschneiden in den Flanschring 10 und die Radscheibe 20 entlang einer Trennlinie getrennt. Die sich ergebenden Teile sind in den 5 bis 8 dargestellt.
  • Der Flanschring 10 wird auf bekannte weise in die Felge 30 preßeingepaßt und mit einer umlaufenden Schweißnaht an der Felge befestigt. Die Radscheibe wird gegenüber dem Flanschring 10 derart verdreht (beispielsweise um 45 Grad), daß die Befestigungsabschnitte 24 und Flanschabschnitte 14 miteinander in Deckung kommen, derart, daß die Befestigungsöffnungen 21 und 11 in Deckung kommen und die lösbaren Befestigungsvorrichtungen 40 darin eingesetzt werden können. Die Schrauben 42 haben im Bereich des Schraubenkopfs 43 einen vierkantförmigen Querschnitt mit dem sie in die entsprechend bemessenen vierkantförmigen Befestigungsöffnungen 11 eingesetzt werden. Der sich an den vierkantförmigen Querschnitt anschließende runde Abschnitt der Schrauben 42 wird durch die entsprechend geformten Befestigungsöffnungen 21 gesteckt. Dabei werden die Distanzscheiben 44 in der gewünschten Anordnung eingesetzt. Schließlich wird die Mutter 41 auf die Schraube 42 geschraubt.

Claims (28)

  1. Spurverstellrad mit einer Felge (30) zur Aufnahme eines Reifen, einem mit der Felge (30) an der Innenseite (32) der Felge (30) fest verbundenen Flanschring (10), einer Radscheibe (20) zur Befestigung des Spurverstellrads an einer Nabe eines Fahrzeugs, und mehreren lösbaren Befestigungsvorrichtungen (40) zur lösbaren Verbindung der Radscheibe (20) mit dem Flanschring (10) in mehreren Befestigungsstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (16) des Flanschrings (10) und die Außenkontur (26) der Radscheibe (20) derart ausgebildet sind, daß bei gelöster Verbindung zwischen Flanschring (10) und Radscheibe (20) die Radscheibe (20) innerhalb des Flanschrings (10) anordbar ist, wenn die Radscheibe (10) aus einer Befestigungsstellung um die Achse des Spurverstellrads relativ zu dem Flanschring (10) um einen bestimmten Winkel verdreht wird.
  2. Spurverstellrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung der Radscheibe (20) innerhalb des Flanschrings (10) die Innenkontur (16) des Flanschrings (10) die Außenkontur (26) der Radscheibe (20) einschließt.
  3. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung der Radscheibe (20) innerhalb des Flanschrings (10) die Innenkontur (16) des Flanschrings der Außenkontur (26) der Radscheibe (20) im wesentlichen entspricht.
  4. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung der Radscheibe (20) innerhalb des Flanschrings (10) zwischen der Innenkontur (16) des Flanschrings und der Außenkontur (26) der Radscheibe (20) in zumindest einigen Bereichen ein Abstand besteht.
  5. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) an seiner Innenkontur (16) mehrere Einbuchtungen (15) aufweist.
  6. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) an seiner Innenkontur (16) mehrere Flanschabschnitte (14) aufweist.
  7. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (20) an ihrer Außenkontur (26) mehrere Aussparungen (25) aufweist.
  8. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (20) an ihrer Außenkontur (26) mehrere Befestigungsabschnitte (24) aufweist.
  9. Spurverstellrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (14) im wesentlichen trapezförmig oder zahnförmig ausgebildet sind.
  10. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) vorzugsweise entlang seines gesamten Außenumfangs mit der Innenseite (32) der Felge (30) verschweißt ist.
  11. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) in die Felge (30) presseingepaßt ist.
  12. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) einen sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Ringabschnitt (12) und einen sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Scheibenabschnitt (13) aufweist.
  13. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschabschnitten (14) des Flanschrings (10) jeweils eine oder mehrere Befestigungsöffnungen (11) zur Aufnahme jeweils einer lösbaren Befestigungsvorrichtung (40) vorgesehen sind.
  14. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsabschnitten (25) der Radscheibe (20) jeweils eine oder mehrere Befestigungsöffnungen (21) zur Aufnahme jeweils einer lösbaren Befestigungsvorrichtung (40) vorgesehen sind.
  15. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug und/oder ein Traktor ist.
  16. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Winkel 360 Grad geteilt durch die doppelte Anzahl der Flanschabschnitte (14) des Flanschringes beträgt.
  17. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsvorrichtungen (40) jeweils eine oder mehrere Distanzscheiben (44) umfassen.
  18. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsvorrichtungen (40) jeweils eine Schraube (42) und eine Mutter (41) umfassen.
  19. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Flanschring (10) ausgebildeten Flanschabschnitte (14) eine größere Umfangsabmessung als die an der Radscheibe (20) ausgebildeten Befestigungsabschnitte (25) aufweisen.
  20. Spurverstellrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Flanschring (10) ausgebildeten Flanschabschnitte (14) umgefähr die eineinhalbfache bis ungefähr dreifache, vorzugsweise ungefähr die doppelte Umfangsabmessung wie die an der Radscheibe (20) ausgebildeten Befestigungsabschnitte (25) aufweisen.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Spurverstellrads mit den folgenden Schritten: A) Ausbilden einer Felge (30), B) Ausbilden eines Flanschringes (10) und einer Radscheibe (20), C) Verbinden des Flanschrings (10) mit der Innenseite der Felge (30), und D) Ausbilden einer lösbaren Verbindung der Radscheibe (20) mit dem Flanschring (10) mittels mehrerer lösbarer Befestigungsvorrichtungen (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) und die Radscheibe (20) aus einem gemeinsamen Ausgangsteil ausgebildet werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausgangsteil eine Radschüssel (1) ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel aus einer Ronde durch Umformen und Trennen, insbesondere Stanzen hergestellt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings (10) und der Radscheibe (20) getrennt wird, vorzugsweise durch Stanzen oder Laserschneiden.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings (10) und der Radscheibe (20) entlang einer Trennlinie getrennt wird, derart, daß an dem Flanschring (10) mehrere Flanschabschnitte (14) und an der Radscheibe (20) mehrere Befestigungsabschnitte (25) ausgebildet werden.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausgangsteil zur Ausbildung des Flanschrings (10) und der Radscheibe (20) entlang einer Trennlinie getrennt wird, die im wesentlichen sternförmig oder zahnradförmig ist.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26 zur Herstellung eines Spurverstellrads nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
  28. Spurverstellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem der Verfahren nach Anspruch 21 bis 26 hergestellt ist.
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