AT11004B - Vorrichtung zum Hinterdrehen von Fräsern. - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterdrehen von Fräsern.

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AT11004B
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milling cutters
shaft
back turning
rotation
workpiece
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Otto Schaerer
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Otto Schaerer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Während der Drehung der Welle b in der Richtung des Pfeiles wird aber die Welle o durch die Schaltklinke i (Fig. 2) zur Teilnahme an der Drehbewegung der Welle'b   gezwungen 1 und so das Wertstück auch gedroht und zwar abhängig von der Grösse des Ausschlages der Coulisse und der Übersetzung der Räder d, p und e bezw. der Schaltung 11.   



   Die Drehbewegung kann also in ziemlich weiten Grenzen geändert werden und richtet sich nach der Anzahl Zähne, welche der herzustellende Fräser erhalten soll. 



   Diese Drehbewegung in Verbindung mit der gleichzeitig auftretenden Annäherung gegen den Stahl ist nun die Arbeitsbewegung, bei welcher sich das Werkstück gegen das Werkzeug in der Kurve bewegt und das Profil bearbeitet wird (Fig.   6).   



   Ist diese Bewegung einmal erfolgt, so folgt die Schwingung der Welle b in dem der Pfeilrichtung entgegengesetzten Sinne. Dabei wird das Werkstück um das Mass   1-2   vom Werkzeug abgerückt und durch den jetzt zur Wirkung kommenden Sperrzahn h zugleich an jeder Drehung gehindert und dadurch in eine Lage gebracht, dass der Stahl bei der folgenden Schaltung und Arbeitsbewegung am nächsten Zahne eingreifen kann, bei welchem sich der vorherbeschriebene Arbeitsvorgang wiederholt. 
 EMI2.1 
 in Fig. 5 gezeichnet, und die Schraube   u (Fig. 3) hochgeschraubt,   so erfolgt bloss eine Drehung.

   Führt sich dagegen der Stift der Schraube M in einer der Spiralschlitze   moder ml,   so erfolgt auch eine Läugsverschiebung, welche je nachdem Schlitz m oder m1 in Eingriff ist, während des Arbeitsvorganges nach links oder nach rechts stattfindet. 



   Ist die Welle b so eingestellt, dass der   Mittelpunkt   der Welle o sich unter dem Mittelpunkte   der Welle t bcindet,   so wird sich das Arbeitsstück beim Arbeitsgange nach seiner Mitte hin verschieben, was erforderlich ist, wenn Fräser mit inneren Zähnen, wie Zapfenfräser u. dgl. hergestellt werden sollen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Hinterdrehen von Fräsern, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Werkstück tragende Spindel (c), welche excentrisch in   einer'Yplle (0) gelagert   ist, die ihrerseits ebenfalls excentrisch in einer in Oscillation zu versetzende Welle (b) verstellbar befestigt ist, an der Drehung der oscillierenden Welle (b) in einem Drehsinne teilnimmt 
 EMI2.2 


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