AT108378B - Teilkopf für Schleifmaschinen u. dgl. - Google Patents

Teilkopf für Schleifmaschinen u. dgl.

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AT108378B
AT108378B AT108378DA AT108378B AT 108378 B AT108378 B AT 108378B AT 108378D A AT108378D A AT 108378DA AT 108378 B AT108378 B AT 108378B
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pawl
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Gear Grinding Co Ltd
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Es sind beieits Teilköpfe für Maschinen zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern u. dgl. bekannt, bei welchen die   Schaltung der Tdlscheibe durch   eine auf einem um die Werstückspindel schwingenden Arm gelagerte Klinke und die   Ein-und Feststellung der Tcilseheibe durch   eine zweite am MasehinenGestell gelagerte Klinke, deren mit geneigten Flanken versehene Sperrnase in gleichgeformte Aussparungen der Teilscheibe eintritt, bewilkt wird. Ein genaues Schleifergebnis wird jedoch bei ihnen nicht erzielt, weil die in ihrer Sperrstellung durch einen Winkehebel und eine Feder gesicherte Verriegelungsklinke unter dem von der Schleifscheibe auf das Werkstück ausgeübten   veränderlichen Atbeitsdruck mehr oder   weniger nachgibt. 



   Die Erfindung bezweckt nun eine derartige Ausgestaltung des Teilkopfes, dass der erwähnte   mangez nichet   mehr auftreten kann und die geschliffenen Zahnräder einen hohen Grad von Genauigkeit aufweisen. Der Gagenstand der   E. findung besteht   darin, dass die Einfallstiefe der Einstellklinke durch inen verstellbaren Anschlagso begrenzt wird, dass ihre die Teilstellungen der Werkstückspindel bestimmende   Stirnfläche   genau durch die geometrische Achse der   Werksfückpindel geht,   und dass die Anlage der   - adialen Flanken   der   Teilscheibenzähne   an dieser Fläche durch den Druck der Schaltklinke bewirkt wird.

     Erfindungsgemäss   ist ferner in den die Schaltklinke   betätigenden Kurbelantrieb   eine spannbare Feder eingebaut, so dass das feste und sichere Anliegen der Teilscheibe an der Einstellklinke unter einem bestimmbar grossen, aber nachgiebigen Druck erfolgt. 



   Auf der   Zeichnung   ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. 



   Die Teilscheibe a ist auf der das   A@beitsstück tragenden Spindel b   befestigt und besitzt an ihrem Umfang eine Anzahl von gleich weit voneinander entfernten Zähnen   c,   die durch Einschneiden von Nuten in den Scheibenrand hergestellt werden. Die eine Flanke der Zähne ist gegen den Radius der Teilscheibe etwas geneigt und bildet die Angriffsstelle für die Schaltklinke k, wogegen die andere Flanke dl der Zähne c, welche mit der Einstellklinke e in   Berührung   kommt, in einer durch die geometrische Achse der Werkstückspindel b gehenden Ebene liegt. Die Entfernung der radialen Zahnflanken voneinander, im Bogenmass gemessen, entspricht genau dem Winkel, um welchen das   Werkstück   zwischen den aufeinander-   folgenden Schleifvorgängen   verdreht wird. 



   Über der Teilscheibe a ist an einem feststehenden Bolzen die Einstellklinke e angelenkt, deren 
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 die jeweilige   Winkelstellung   des   Werkstückes   bestimmt. Die Klinke e trägt eine über die Stirnfläche d vorragende   Nase , mit welcher sie   auf einem Anschlag g aufruht, der in seiner Höhenlage einstellbar ist. Durch entsprechende Einstellung des Anschlages g kann die genaue Berührung der ebenen Stirnfläche d mit den radialen Flanken der Zähne c herbeigeführt werden, was dann der Fall ist, wenn die 
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   fläche d   der Einstellklinke ausgeübte Arbeitsdruck ist   senk@echt   zur   Stiinfiäche gerichtet   und kann daher, welche Grösse er auch haben mag, keine verstellende Wirkung auf das Werkstück haben.

   Auch ist eine besondere Feststellvorrichtung, wie sie bei den bekannten   Teilköpfen   verwendet wird, nicht erforderlich. 



   Die Schaltklinke k ist, wie üblich, auf einem um die   Werkstückspindel   b verschwenkbaren Arm j angelenkt und wird durch eine Feder m gegen den Umfang der Teilscheibe gedrückt. Der Arm j wird 

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 in bekannter Weise verstellbar eingerichtet. Die Einstellung dieser Teile des Kurbelgetriebes wird so vorgenommen, dass die Schaltklinke k bei der   Rückwärtssehwingung   hinter dem nächsten Teilscheibenzahn   c   einfällt und beim Beginne der   Vorwärtsschwingung   mit der geneigten Flanke des   Zahne-     ! zum   Eingriff kommt.

   Die   Vorwärtsschwingung   der Schaltklinke k findet ihr Ende, sobald die radiale Flanke des Zahnes c auf die Stirnfläche d der Einstellklinke e auftrifft und es muss die Klinke k den Zahn c unter einem bestimmten und andauernden Druck gegen die   Stirnfläche   drücken. Zur sicheren Herbeifühlung dieses Druckes ist in dem Kurbelgetriebe zwischen dem Kurbelzapfen und der Lenkstange r eine ent-   sprechend zou   spannende Feder s eingebaut, welche auch verhindert, dass eine Beschädigung der Stellflächen auftreten kann, da sie den zwangläufigen Kmbelantiieb nachgiebig macht. 
 EMI2.2 
 



   Mittels des erfindungsgemässen Mechanismus wild auf einfachste Weise beim Schleifen   dt r Zähne   von Zahnrädern ein hoher Grad von Genauigkeit erzielt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Tulkopffür Schleifmaschinen   u. dgl., bei welchem die Teilscheibe durch eine auf einem Sehwing- 
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 genau durch die geometrische Achse der Werkstückspindel geht, und dass die Anlage der radialen Flanke der   Teilscheibenzähne   an der Anschlagfläche (d) durch den Druck der Schaltklinke (k) brwirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Teilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antrieb der Schaltklinke eine @ pannbare Feder (s) eingebaut ist, welche bewirkt, dass die Teilscheibenzähne (c) mit regelbarem nach- 'giebigen Diuek an die Einstellklinke (e) angepresst werden.
AT108378D 1925-05-25 1926-04-01 Teilkopf für Schleifmaschinen u. dgl. AT108378B (de)

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AT108378D AT108378B (de) 1925-05-25 1926-04-01 Teilkopf für Schleifmaschinen u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099896B (de) * 1957-07-26 1961-02-16 Kapp & Co Maschf Teilkopf fuer Werkzeug-, insbesondere Universal-Werkzeugschleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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