AT107343B - Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere. - Google Patents

Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere.

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Julius Staudigl
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Julius Staudigl
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  Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere, mit unter
Federwirkung stehenden Fangarmen und besteht darin, dass die die Fangarme betätigende Feder mit je einem Ende an je einem der beiden Fangarme ausserhalb seines Drehpunktes derart angreift, dass sich die Fangarme in der Offenstellung in einer Totlage befinden, aus welcher sie beim Andrücken auf den vorragenden Teil der Feder herausgedreht werden, worauf die Feder zur Wirkung kommt und die Fang- arme schliesst. 



   Die Fangarme a schwingen auf den Bolzen b, die auf der Platte c festsitzen. Die Platte c ist auf der   Rückseite   klobenartig ausgestattet und kann somit die Vorrichtung schnell auf einen Stock auf- gesteckt werden. Die Fangarme haben an der Fangstelle beispielsweise Zähne, können aber auch daselbst mit Gummi oder anderm Material verkleidet sein. Neben den Bolzen b sind auf den Fangarmen Feder-   träger dvorhanden, in welche je ein Ende der Feder e eingreift. t ist eine   Federführung, g eine Anschlagnase. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Vorrichtung geschlossen, Fig. 2 ist der Grundriss und Fig. 3 der   Kreuzriss   der Platte   c.   In Fig. 4 erscheint die Vorrichtung in der Fangstellung, wobei ein Fangarm nur teilweise gezeichnet ist. 



   Bei Gebrauch wird die Fangvorrichtung am Ende eines Stockes aufgesteckt. Sodann werden die
Fangarme a auseinandergezogen, wobei sich dieselben um b drehen, die Federträger machen die Drehung mit und spannen dabei die Feder e, die mit je einem Ende an einen der   Fende. träger   angreift, stärker an und schiebt sich die Feder aus der Vorrichtung weiter heraus. Hiebei kommen die Federträger und somit die Federenden, bevor die Fangarme bei g anschlagen, durch die Totlage, die durch die Verbindung- linie   b-b   gegeben ist. Die Arme bleiben nun offen, die Vorrichtung ist fangbereit. 



   Will man nun ein Tier fangen, so stösst man die auf dem Stock sitzende Vorrichtung gegen das
Tier, u. zw. so, dass dasselbe entweder von dem vorstehenden Teil der Feder e getroffen wird oder nahe dabei vorbeiläuft. Die Feder, die nun auf das Tier oder auf den Boden auftrifft, wird   zurückgedrückt   und bringt die Federträger d aus ihrer Totlage. Die Feder kommt nunmehr zur Wirkung,   schlägt   die
Fangarme zusammen und hält das Tier zwischen denselben fest. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere, mit unter Federwirkung stehenden Fangarmen dadurch gekennzeichnet, dass die die Fangarme betätigende Feder mit je einem Ende an je einem der beiden Fangarme ausserhalb seines Drehpunktes derart angreift, dass sich die Fangarme in der Offen- stellung in einer Totlage befinden, aus welcher sie beim Andrücken auf den vorragenden Teil der Feder herausgedreht werden, worauf die Feder zur Wirkung kommt und die Fangarme schliesst, EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT107343D 1926-05-14 1926-05-14 Fangvorrichtung, insbesondere für Kriechtiere. AT107343B (de)

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