AT10707B - Hufnagel. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu 10707.   ALFRED WILLIAM KNIGHT iN LONDON. 



    Hufnaget.   
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 Rillen stattfinden könnte. Die Nägel nach vorliegender Erfindung lassen sich ohne Absplittern in die Hufwandung einschlagen, was mit den bisher gebräuchlichen Nägeln beim Umschlagen der Nagelspitzen oder dem Herausziehen'mit der Zange häufig vorkam. Der konkav-konvexe Teil des Nagels, welcher die Oberfläche des Hufes durchdringt, wird in der gebräuchlichen Weise   umgebogen   ; jedoch lassen sich die Kanten der Rille leicht abraspeln, wodurch der vernietete Teil in der Mitte dicker bleibt als an den Seiten und somit die Vernietung sich leicht in den Huf   einpresst.   Man kann den Nagel nach vorliegender Erfindung aus einem flachen Nagel mit Hilfe von   Wa1zwol'kzt\ugen   herstellen, deren Vorsprünge die Rillen bilden.

   Ein weiterer Vorteil dieses Nagels besteht darin, dass er nach seinem Eintreiben sich weniger leicht an seinem Halse in dem Loche des Hufes verbiegen kann, da bei der Herstellung der Rillen der Nagel unterhalb des Halses etwas verbreitert wird (Fig. 1 und 2). Der Nagel kann nur sehr schwer brechen, da die Rippen an den Enden der Rillen d   und j in   der Nähe des Kopfes den Nagel in dem Hufe derart festhalten, dass er sich nicht weit genug zum Zerbrechen bewegen kann. Man wird zweckmässig den Nagel in der Längsrichtung etwas gebogen herstellen (Fig. 2).

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : H ; qfnagel, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe auf derjenigen Seite, welche beim Einschlagen nach der Aussenseite des Hufes liegt, in der Nähe des Kopfes ungefähr in halber Länge und auf der anderen Seite in der ganzen Länge mit einer Rille versehen ist, während die Oberfläche der Seite, auf welcher die kurze Rille sich befindet, konvex gestaltet ist, zum Zwecke, einen schädlichen Druck auf die Fleischteile des Hufes zu vermeiden. EMI2.1