AT106658B - Freistrahlturbine. - Google Patents

Freistrahlturbine.

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AT106658B
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turbine
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Gustav Trefz
Friedrich Trefz
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Gustav Trefz
Friedrich Trefz
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


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    Freistl'ahlt1ll'bine.   
 EMI1.1 
 fliessen des Aufschlagwassers zu erhalten. Die Entlastungslöcher, die durch das Laufrad hindurchgeführt sind, münden bisher einfach in den Raum zwischen Laufkranz und Turbinendeckel. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die in tangentialer Richtung stillstehende Luft bei Schnelläufern durch die rasch rotierenden Kanäle nicht ungehindert einströmen kann, so dass ein dauernder Wechsel zwischen einem durch Saugwirkung veranlassten Rückstau und freiem Abfluss aus den Laufradzellen eintritt. Das Wasser schäumt und wirbelt daher, so dass Korrosionserscheinungen an den Zellen auftreten. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die   Entlastungslöcher   der Laufradzellen einer Freistrahlturbine in eine Kammer münden, die mit dem Laufrad fest verbunden ist und einen Luftstutzen besitzt, der durch den Turbinendeckel herausgeführt, die Turbinenwelle konzentrisch umgibt. Die durch den Stutzen axial eintretende Luft wird also durch die Reibung an den Wänden der niederen, rotierenden Kammer tangential mitgenommen, so dass sie, an den Entlastungslöchern angelangt, deren Umfangsgeschwindigkeit angenommen hat und frei einströmen kann. Durch die in der Kammer   auftretende Zentrifugalbeschleuni-   gung wird die Luft weiter an den   Entlastungslöchern   komprimiert und das Nachströmen der Luft in die Laufradzellen erleichtert.

   Anstatt einer einzigen Kammer könnte auch eine Mehrzahl radial angeordneter Kammern Verwendung finden. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch erläutert, u. zw. zeigt die Abbildung einen senkrechten Achsenschnitt durch die neue Turbine. a ist das Laufrad der Turbine mit den Laufschaufeln b, während c das Leitrad bzw. Turbinengehäuse mit den Leitschaufeln   cl   und dem Saugrohr e bezeichnet. An dem Laufrad a befestigt ist ein kreisrunder   Deckel t,   der einen Ansatz   h   mit einem Luftkanal besitzt, durch welchen die Turbinenwelle   i   hindurchgeht.

   In dem Laufrad a befinden sich die Kanäle k für den Druckausgleich, welche durch die Luftkammer l zwischen Laufrad a und   Deckel t,   sowie durch dessen den Luftkanal h enthaltenden Stutzen, mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, so dass bei Unterdruck zwischen den   Laufradsohaufeln   b ständig Luft von aussen   naehzustromen   und den Druck auszugleichen vermag. An Stelle einer einzigen Luftkammer können natürlich auch mehrere vorgesehen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Freistrahlturbine, deren Laufradzellen durch Druckausgleichkanäle im Laufradkranz mit der EMI1.2 mehrere mit dem Laufrad verbundene Kammern (1) münden, welche durch einen mit der Laufradwelle gleichachsig durch den Turbinendeckel hindurehführenden Lufteinlassstutzen mit der Aussenluft verbunden ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106658D 1925-10-24 1925-10-24 Freistrahlturbine. AT106658B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT106658T 1925-10-24

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AT106658B true AT106658B (de) 1927-06-25

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ID=3623881

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AT106658D AT106658B (de) 1925-10-24 1925-10-24 Freistrahlturbine.

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