AT106475B - Verfahren zur Herstellung arsenhaltiger Schädlingsbekämpfungsmittel. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung arsenhaltiger Schädlingsbekämpfungsmittel.

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AT106475B
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 macht die direkte Verarbeitung der wirtschaftlich bei weitem vorteilhafteren arsenigen Säure wegen ihrer geringen Azidität und sehr geringen Wasserlöslichkeit   Schwierigkeiten.   



   Es wurde nun gefunden, dass man   Arsenpräparate   von bester Beschaffenheit erhält, wenn man eine Mischung von arseniger Säure, Eisensulfat und Kreide mit wenig Wasser   anrührt   und   die Mischung   bei höherer Temperatur trocknet. Obwohl bei diesem Vorgänge die geringe Wassermenge zur Lösung der arsenigen Säure an   deh   bei weitem nicht ausreichen   würde,   tritt dieselbe doch mit dem durch Einwirkung von Eisensulfat auf Kreide gebildeten Eisenkarbonat vollständig in Reaktion. 



   40 Teile Eisensulfat werden mit 10 Teilen arseniger Säure und 50 Teilen Kreide angeteigt. getrocknet und gemahlen. 



   Es entsteht auf diese Weise aus den denkbar billigsten Ausgangsmaterialien eine durch die gebildete 
 EMI1.3 
 Blättern sehr empfindlicher Pflanzen keinerlei Verbrennungen hervorruft. An Stelle von Kreide und Eisensulfat können auch verwandte Stoffe, z. B.   Magnesiumkarbonat.     Bariumkarbonat. Mangansu] fat   oder Zinksulfat, verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung arsenhaltiger Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung von arseniger Säure mit Sulfaten, wie z. B. Eisensulfat. Aluminiumsulfat. Mangan- sulfat usw., und Karbonaten, wie Kreide, Bariumkarbonat. Magnesiumkarbonat usw., mit wenig Wasser anrührt und die so erhaltene Masse bei höherer Temperatur trocknet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106475D 1924-04-10 1925-04-06 Verfahren zur Herstellung arsenhaltiger Schädlingsbekämpfungsmittel. AT106475B (de)

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