AT106286B - Luftpumpe für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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    Luftpumpe   für Kraftfahrzeuge. 
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 schlossen sind. Eine gemeinsame Feder 30 drückt beide Ventilkugel auf ihren Sitz. Eine nicht dargestellte Schraubenkappe dient zur Ansetzung eines Druckrohres oder   Drucksclauches   und hält gleichzeitig die beiden   Zylinderhäliten     1,   2 auf dieser Seite zusammen. 



   Durch ihre geringe Grösse ergibt die neue Pumpe auch noch die vorteilhafte Möglichkeit (Fig. 4), dass sie unmittelbar an irgendeiner verfügbaren Welle am Motor oder Getriebe aufsteckbar ausgebildet werden kann. Die Antriebswelle trägt dann einen Steckkupplungsteil    & !, der ähnlich   einer der Klauen 20 oder 21 (Fig. 3) ausgebildet und durch einen Querstift 32 oder eine Hilfsverschraubung oder   ähnliche   Mittel an der zum Aufstecken zu   benutzenden Welle festschliessbar   sein kann. Ferner trägt der Pumpenkörper 1, 2 dann einen Hebel 33 angesetzt, mittels dessen er zur Aufnahme des Drehmomentes gegen irgendeinen Festpunkt abstützbar ist, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Spannseiles. 



   Nach Fig. 5 ergibt sich noch eine weitere wertvolle Ausgestaltung, indem eine ähnliche Steckkupplung 31 sich am Ende einer biegsamen Welle 34 befindet, die an der Pumpe   1,   2 festliegt. Die Pumpe kann in diesem Falle an irgendeiner zur Verfügung stehenden Stelle des Fahrzeuges angebracht sein, beispielsweise am Spritzbrett unter der Haube mittels eines Flansches   35,   und die Inbetriebsetzung erfolgt dann einfach durch Anstecken der Kupplung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Luftpumpe für Kraftfahrzeuge und ähnliche Verwendungsgebiete, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an beiden Enden geschlossenen'Zylinder ein doppelt wirkender Kolben mittels eines im Kolben 
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 Antriebswelle angetrieben ist.

Claims (1)

1. 2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder aus zwei durch eine eingesetzte Laufbüchse aufeinander zentrierten Halbzylindern zusammengesetzt ist, die vorzugsweise einstückig an ihnen vorgesehene Zylinderböden aufweisen.

   3. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Wandungen der Zylinderhälften von den Böden her bis zur Mitte Kanäle entlang erstrecken, die an einem mittleren Stutzen einander gegenüberliegend münden und dort durch mittels einer gemeinsamen Feder angedrückte Druckventile angeschlossen sind.

   4. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zylinderböden gelochte Einsätze mit innenliegenden Löcherabdeckplatten als Saugventile angebracht sind.

   5. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit einer an der Anwerfkurbelführung ansetzbaren Befestigungsvorrichtung ausgerüstet ist und ihre Antriebswelle am freien Ende mit einem Unrundzapfen ausgebildet und ein gesondertes Zwischenstück vorgesehen ist, das mit einem Ende an diesen Unrundzapfen passt und an dem andern Ende eine an das Vorderende einer Motorkurbelwelle passende Klaue trägt.

   6. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Pumpenkörpers in einem Ansetzhals mit Querstiften und einem Durchlassflansch des Fahrzeugrahmens besteht, in den die Querstift nach Art eines Bajonettverschlusses eingreifen.

   7. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle am freien Ende mit einer Steckkupplung zum Anstecken an irgendeinem verfügbaren Wellenende vom Motor oder Getriebe ausgerüstet und am Pumpenkörper ein Hebel oder eine gleichwertige Vorrichtung zur Abstützung an einem Festpunkte des Fahrzeuges angebracht-ist.

   8. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper mit einem Ansetzflanseh oder ähnlicher Vorrichtung zum Befestigen an einem festen Fahrzeugteile ausgerüstet und an der Antriebswelle eine biegsame Welle angesetzt ist, die an ihrem freien Ende eine Steckkupplung zum Anschliessen an einem freien Wellenende des Motors oder Getriebes trägt.