AT106261B - Zigarettenstopfmaschine. - Google Patents

Zigarettenstopfmaschine.

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AT106261B
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arm
cigarette
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Muller J C & Co
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zigarettenstopfmaschiue.   
 EMI1.1 
 

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 herauskommen. Selbstverständlich ist der flache Kanal o mit entsprechenden   Durchlässen   für die   Zinken   des Rechens q versehen. 



   Nach dem Einführen der Zigarettenhülse in die Kammer der   Stopftrommel k   tritt die aus dem Hauptpatent her bekannte Abdeckleiste n in Tätigkeit, welche von dem Arm   ?   getragen wird. Dieser Arm ist drehbar um die Achse der   Stopftrommel &    gelagert und mit einem   Fortsatz'M ausgerüstet,   an welchen eine Schubstange angelenkt ist, die anderseits drehbar von dem Zapfen t der Kurbel t'getragen wird. Auf diese Weise kommt eine zwangläufige Beziehung zwischen dem Rechen q und der Abdeckleiste n zustande, derart, dass unmittelbar nach dem Einführen der Hülse in die Stopftrommelkammer der bis dahin die Hülse führende Rechen   zurückgeht   und an seine Stelle als   Kammerverschluss   die Abdeckleiste n tritt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE-
1. Zigarettenstopfmaschine nach Patent Nr. 97709, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Hülsen aus dem Vorratsbehälter entnehmenden Trommel (b) und der   Stopftrommel   ein   Leitkanal   (o) für die Zigarettenhülsen vorgesehen ist, wobei ein gesteuerter Greifer (q) die einzelnen Zigarettenhülsen aus der Kammer der   Entnahmetrommel (b)   entfernt und durch den Kanal in die bereitstehende Kammer am Umfange der   Stopftrommel befördert.

Claims (1)

  1. 2. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer aus einem Rechen (q) besteht, welcher von einem Doppelarmhebel (s) getragen wird, dessen Lagerung durch den Zapfen (t) einer Kurbel (t') gebildet wird, wobei das stangenartige Ende (s') des Doppelarmhebels längsverschiebbar in einer drehbar gelagerten Führung (u) steckt und der Rechen mit seinen Zinken in Ringnuten (r) der Entnahmetrommel (b) derart eintauchen kann, dass er die in Betracht kommende Zigarettenhülse hintergreift und bei seiner weiteren Bewegung durch den Kanal befördert.
    3. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der von einem um die Stopftrommelachse drehbaren Arm (m) getragenen Abdeckleiste (n) durch eine Schubstange (w) erfolgt, welche einerseits an den Kurbelzapfen (t) und anderseits an einen mit dem Abdeckleistenarm fest verbundenen Arm (v) angelenkt ist. EMI2.1
AT106261D 1923-07-27 1925-10-31 Zigarettenstopfmaschine. AT106261B (de)

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AT97709T 1923-07-27
AT106261T 1925-10-31

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AT106261B true AT106261B (de) 1927-04-25

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ID=29402073

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