AT106109B - Transportvorrichtung für die Kolben von elektrischen Glühlampen und ähnlichen Glasgefäßen. - Google Patents

Transportvorrichtung für die Kolben von elektrischen Glühlampen und ähnlichen Glasgefäßen.

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AT106109B
AT106109B AT106109DA AT106109B AT 106109 B AT106109 B AT 106109B AT 106109D A AT106109D A AT 106109DA AT 106109 B AT106109 B AT 106109B
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Transpoi'tvorrichtnnlg für   die Kolben von elektrischen Glühlampen und   ähnlichen     Glasgefässe.   
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 der Pfeife aufgenommen, in die senkrechte Lage aufgerichtet und in gleichmässigen   Abständen   in Hilfsorgane einer   Weiterverarbeitungsmasehine,   etwa einer Absprengmasehine, eingeschoben werden. Die   Transportvorrichtung bestellt im wesentlichen   in der Vereinigung   einer   Band- 
 EMI1.2 
 wobei jene die von der Pfeife kommenden Kolben in senkrechter Stellung hängend der Drehscheibe zuführt und diese die   Kolben selbsttätig   an die   Weiterverarbeitungsmaschine abgibt.   



  Die Kettenbänder der Förderbahn sind zwecks Einstellung gegenüber der Drehscheibe um ihr hinteres Lager schwenkbar und in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, dass die Kolben an ihrem kugelförmigen Teil erfasst werden, während ihr Halsteil durch den Spalt zwischen den   Kettenbändern   frei nach unten schwingt. 



   Durch die Transportvorrichtung wird das bisher    Ühliche Lagem.   der Kolben nach der Abtrennung von der Pfeife   überflüssig. Auch wird   der Kolbenbruch vermindert, da die Kolben nicht wie bisher vollkommen abkühlen, sondern noch warm in ununterbrochenem Arbeitsgang weiterverarbeitet werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung gemäss der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die wesentlichsten Teile der Transportvorrichtnug mit einem Teil der Absprengmaschine in Draufsicht. Fig. 2a und 2b zeigen den angesetzten Teil   der Trausportvorrichtung in Ansicht. Fig. 3   zeigt in Draufsicht den Antrieb der Transportvorrichtung. Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Antrieb und die Drehscheibe. 



   Die Transportvorrichtung besteht aus einer neben eine Absprengmaschine A gestellten 
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 von der Pfeife unmittelbar auf die Doppelkettenförderahn zur Weiterbeförderung fallen ; sie können dieser aber auch, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, mittels einer   Hilfsforder-   bahn D zugeführt werden. 



   Die Hilfsfördereinrichtung D, auf die die Kolben 1 nach Abtrenung von der Pfeife 2 fallen, besteht aus einem Förderband 4, welches über im Gestell 3 gelagerte Trommeln 5, 6 läuft. Das Förderband   4 wird   mittels einer Kette 7, die über das Kettenrad 8 der Trommel geführt ist, angetrieben. Durch lose angeordnete Rollen   S, 10 wird das Förderband 4 gespannt   und geführt. 



   Am oberen Ende des   Förderbandes   leitet ein Falltrichter 11 die vom   Förderband   mitgenommenen Kolben auf die   Doppelkettenförderbahn     f.   Diese besteht aus zwei endlosen,   parallel zueinander angeordneten Kettenbändern 12, deren gegenseitiger Abstand etwas kleiner   ist als der Durchntesser des kugtelförmigen Kolbenteiles. Beim Herabgleiten der Kolben durch 
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 Kettenbändern 12 fest, während der engere Halsteil herabschwingt. Die Kolben nehmen somit in der Doppelkettenförderbahn   C nur durch Eigengewichtswirkung   selbsttätig eine senkrechte Lage mit nach unten hängendem Halsteil ein. 



   Die Kettenbänder 12 laufen über Kettenräder 13, 14 und werden gleichfalls durch die Kette 7 angetrieben. Von dem Gestell 3 geht ferner eine Strebe 15 aus, an welcher die ganze   Doppelketlenförderbahn   C mittels eines Hakens 16 einstellbar hängt. Die Förderbahn C kann dadurch in ihrer Neigung verstellt und mithin an die Drehscheibe B genau angestellt werden. 



   Die Drehscheibe B besteht aus einer angetriebenen Grundplatte 17, die mit taschenförmigen Aussparungen 18 zur Aufnahme der Kolben 1 ausgestattet ist. Die Grundplatte 17 
 EMI2.1 
 der Drehscheibe befestigt sind. 



   Die   Drehscheibe B   kann auf beliebige Weise in Umdrehung versetzt werden, etwa. wie dargestellt. mittels eines an der Absprengmaschine angeordneten   Zahnkranzes : 23,   der mittels Zahnräder   24,   25, 26 und 27 die Drehung von der Absprengmaschine auf die Drehscheibe B überleitet. 



   Damit bei der   Überführung   der Kolben von der   Doppelkettenförderbahn C   in die Drehscheibe B ein Kolben aus den beiden   Kettenbändern herausfällt, wird   der jeweils vorderste Kolben durch die zwischen je zwei Aussparungen befindlichen vorspringenden Umfangsteile 28 der Grundplatte 17 so lange zurückgehalten, bis eine Aussparung 18 ihm gegenüber kommt. Der Kolben wird durch die nachdrängenden Kolben in die Aussparung 18 der Grundplatte hineingeschoben. Die Absprengmaschine A hat eine ständig umlaufende Plattform 29 und an ihrem Umfange eine   Anzahl Halter. 90 zur Aufnahme   der Kolben.

   Die Überführung der Kolben aus der Drehscheibe in die Halter der   Absprengmaschine   erfolgt mit Hilfe von Schwinghebel   81,   die um Zapfen 32 der Grundplatte 17 drehbar gelagert sind und durch Federn 33 für gewöhnlich derart gehalten werden, dass sie nur mit geringem Druck am Kolben anliegen. 



  Sobald ein Kolben das hintere Ende der Sicherheitsschiene überschritten hat, läuft ein   Knie M   des zugehörigen Schwinghebels 31 l auf einen keilförmigen Anschlag 35 auf. Der Schwinghebel wird dadurch, während sich der Kolben der Abgabestellung nähert, langsam nach aussen gedrückt, wobei er den Kolben mitnimmt und aus der Aussparung 18 heraus in den   gegenüberstchenden halter 30 der Absprengmaschine hineindrückt. Der keilförmige Anschlag 35   ist auf einem feststehenden Bolzen 36 gleitbar aufgesetzt, damit er unter Umständen entgegen der Wirkung einer Feder 37   zurückweichen kann.   falls der gegenüberstehende Halter. 30 
 EMI2.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : l.

   Transportvorrichtung für die Kolben von elektrischen Glühlampen und   ähnlichen   Glasgefässen, gekennzeichnet durch das Zusammenspiel einer   Band. oder Kettenförderbahn (C)   mit einer Drehscheibe (B), wobei-erstere die von der Pfeife kommenden Kolben in senkrechter Stellung hängend der Drehscheibe zuführt, aus. der die Kolben dann selbsttätig in eine daneben gestellte Weiterverarbeitungsmasehine, etwa   Absprengmaschine,   übergeleitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Band-oder Kettenförderbahn (0) aus zwei endlosen, parallel zueinander angeordneten Kettenbändern (1, 3) besteht, deren gegenseitiger Abstand etwas kleiner als der grösste Kolbendurchmesser ist.
    3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.3 4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die'von der Pfeife kommenden Kolben mittels einer von einem endlosen Band gebildeten EMI2.4 zwischen den Kettenbändern (12) überleitet.
    5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe auf einem Teil ihres Umfanges von einer Schiene (19) konzentrisch umfasst ist, die die in taschenförmige Ausschnitte (18) der Drehscheibe eingeführten Kolben von der Aufnahmestellung bis zur Abgabestellung am Herausfallen hindert.
    6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehscheibe unter Federwirkung stehende Schwinghebel (31) gelagert sind. die für gewöhnlich mit geringem Druck an den Kolben anliegen, in der Abgabestellung jedoch durch EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2
AT106109D 1925-03-24 1926-01-26 Transportvorrichtung für die Kolben von elektrischen Glühlampen und ähnlichen Glasgefäßen. AT106109B (de)

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