DE679040C - Vorrichtung zum UEbertragen einer Lage von Zigaretten oder aehnlich gestalteten Gegenstaeden - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen einer Lage von Zigaretten oder aehnlich gestalteten Gegenstaeden

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DE679040C
DE679040C DEA81776D DEA0081776D DE679040C DE 679040 C DE679040 C DE 679040C DE A81776 D DEA81776 D DE A81776D DE A0081776 D DEA0081776 D DE A0081776D DE 679040 C DE679040 C DE 679040C
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Germany
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cigarettes
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prongs
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Expired
Application number
DEA81776D
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English (en)
Inventor
John Crighton
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AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum.Übertragen einer Lage von Zigaretten oder ähnlich gestalteten Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf das Packen von Zigaretten oder ähnlich gestalteten Gegenständen und befaßt sich vorzugsweise mit solchen Packmaschinen, bei denen die Zigaretten o. dgl. aus einem Vorrat in einen gefächerten Behälter gefördert werden, der in eine Anzahl von Abteilen derart unterteilt ist, daß sich jedes Abteil mit seiner Breite einer einzigen Zigarette anpaßt, wodurch die Zigaretten für die sich anschließende Behandlung geordnet werden. Der gefächerte Behälter kann der Auslaß aus einem Vorratsbehälter sein oder auch durch eine Anzahl von festen Scheidewänden auf einem Tisch gebildet werden, auf den die Zigaretten aus dem Vorrat gefördert werden, oder es mag ein mit Scheidewänden ausgerüstetes Glied auf dem Tisch angeordnet sein. Die Zigaretten werden durch einen hin und her gehenden Stößel aus dem gefächerten Behälter ausgestoßen und zu einer Einrichtung gebracht, die den Zigaretten der ausgestoßenen Lage eine s°itliche Bewegung erteilt, damit die Zigaretten dicht aneinandergerückt werden. Der Stößel hat an seinem vorderen Ende eine Anzahl von parallelen Zinken, die sich den Fächern des Behälters anpassen. Die Zigaretten, die in der Lage am weitesten außen liegen, erhalten beim Zusammenrücken eine seitliche Bewegung, und es hat sich gezeigt, daß die hinteren Enden der Zigaretten dadurch beschädigt werden können, daß sie mit den vorderen Enden der Zinken des Stößels zusammenstoßen. Die seitliche Bewegung wird in abnehmendem Maße von den äußeren Zigaretten einer Lage nach den inneren Zigaretten übertragen, so daß unter Umständen eine beträchtliche Anzahl von Zigaretten mehr oder weniger beschädigt werden kann.
  • Die Erfindung verwendet eine Vorrichtung zum Übertragen der Lage von Zigaretten oder ähnlich gestalteten Gegenständen aus einem gefächerten Behälter in axialer Richtung zu einer Einrichtung, welche die Zigaretten quer aneinanderrückt und aus einem Paar zusammenlaufender Führungswände besteht, die vorzugsweise konkav-konvexe Gestalt haben, so daß zuerst eine seitliche Einwärtsbewegung der führenden Enden der Zigaretten und dann eine seitliche Einwärtsbewegung der rückwärtigen Enden hervorgerufen wird, wobei ein hin und her gehender Stößel mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Zinken in die Zwischenräume zwischen den Scheidewänden des gefächerten Behälters einzutreten vermag, und kennzeichnet Sich wesentlich dadurch, daß die Zinken des Stößels: fortschreitend von den äußersten zu den inneren Zinken abgestuft sind, wodurch das vordere Ende des Stößels im Grundriß eine wesentlich konkave Gestalt erhält, so daß die rückwärtigen Enden. der Zigaretten frei quer nach der mittleren Zinke des Stößels hin zusammenschwingen können, sobald sie von den zusammenlaufenden Führungswänden in diesem Sinne gedrängt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,. daß die vorderen Kanten der Scheidewände des gefächerten Behälters fortschreitend von der mittleren Scheidewand nach den äußeren hin derart zurückgesetzt sind, daß die vorderen Kanten im Grundriß wesentlich die Gestalt eines V erhalten.
  • Die *neuartige Abstufung der Zinken des Stößels verhütet eine Beschädigung der rückwärtigen Enden der Zigaretten, wenn sie einwärts geschwungen werden. Das hintere Ende einer Zigarette kann also niemals gegen die vordere Kante der benachbarten Zinke anstoßen, wie es der Fall sein müßte, wenn alle Zinken des Stößels die gleiche Länge hätten. Die fortschreitende Abstufung der Zinken des Stößels schafft also für die zusammenschwingenden rückwärtigen Enden der Zigaretten freie Bahn, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß alle Zigaretten unbeschädigt bleiben.
  • Die. Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind: Fig. i eine Seitenansicht der Zigarettenübertragung svorrichtunggemäß-der Erfindung ; Fig. 2 eine Aufsicht dazu; Fi.g. 3 eine Vorderansicht.
  • Die Erfindung kann beispielsweise bei einer Zigarettenpackmaschine angewandt werden, die einen Vorratsbehälter beliebiger Art hat. Der Vorratsbehälter liefert eine Anzahl von Zigaretten durch den Auslaß auf einen mit Scheidewänden versehenen Tisch io, der den gefächerten Behälter darstellt und mit lotrechten Zwischenwänden i i versehen ist, die mehrere Aufnahmetaschen 12 für die Zigaretten bilden. Die Anzahl der Taschen verändert sich entsprechend der für eine Lage bestimmten Zahl von Zigaretten. Gemäß der Zeichnung sind neun Scheidewände vorgesehen, so daß mit den beiden Seitenwänden 13 im ganzen zehn Taschen gebildet werden. Die über die Tischebene vorspringenden Scheidewände i i haben eine wechselnde Länge, wobei die mittlere Scheidewand am längsten und die äußersten am kürzesten sind, so daß die führenden vorderen Enden i i, der Scheidewand im Grundriß die Gestalt eines V andeuten, wie es durch die strichpunktierte Linie x-x angedeutet ist. Der Winkel des V mag etwa 114° betragen. Der gefächerte Behälter io ist auf einem kräftigen Block mittels der Bolzen 26 befestigt, welche die Scheidewand i i und die Zwischenstücke 12 zusammenhalten. Das Ganze ist verstellbar mittels der Winkel27 am Maschinenrahmen angebracht.
  • Mit dem gefächerten Behälter io arbeitet der Stößel 14 zusammen, dessen vorderes Ende gabelartig gestaltet ist, so daß Zinken 15 gebildet werden, die zwischen die Scheidewand i i beim Hin- und Hergang des Stößels eintreten können und die Zigaretten aus den Taschen in eine Einrichtung weiterfördern, welche die Zigaretten der Lage seitlich zusammenrückt. Die vorderen Enden 16 der Zinken 15 des Stößels sind fortschreitend von außen nach innen verkürzt, so daß im Grundriß eine flache konkave Abstufung der Enden entsteht, wie es durch die Linie y-y angedeutet ist.
  • Die Enden der Zinken 15 sind zum Eingriff mit den Enden der Zigaretten rechtwinklig in bezug auf die Bewegungsrichtung des Stößels 14 gestaltet. Der Stößel 14 ist an einem Querhaupt 17 befestigt, das auf Führungsstangen i8 hin und her gehen kann und mit einem Hebel ig durch einen Lenker 20 verbunden ist. Der Hebel ig ist durch einen Lenker 22 mit einer Kurvenscheibe 2i gekuppelt, wodurch dem Stößel 14 die Hin- und Herbewegung erteilt wird. , Die Führungsstangen i8 werden von Haltern 23 an den Seitenplatten 24 der Maschine getragen. Der Hebel ig kann um einen Lagerblock 25 schwingen.
  • Vorn schließt sich an den gefächerten Behälter io ein Durchgang 28 an, dessen seitliche Führungswände 29 sich in gleicher Flucht an die Seitenwände 13 des gefächerten Behälters io anschließen, dann zusammenlaufen und schließlich auf eine gewisse Strecke wieder parallel verlaufen, wie es den zusammengerückten Zigaretten einer Lage entspricht. Die zusammenlaufenden Teile der Führungswände bestehen aus konkavkonvex gekrümmten Strecken, wie es in Fig. 2 ersichtlich ist, so daß den äußeren Zigaretten der Lage eine zweimalige Drehbewegung erteilt wird. Infolgedessen werden die führenden Enden der Zigaretten zunächst gezwungen, sich einwärts zu drehen, worauf eine Einwärtsdrehung der hinteren Zigarettenenden erfolgt, wenn die Zigaretten durch den Stößel aus dem gefächerten Behälter in die Zusammenrückstelle übertragen werden. Eine ,gleiche, aber allmählich abnehmende Bewegung wird den Zigaretten erteilt, welche seitlich neben den äußersten Zigaretten liegen, während sich die innerste Zigarette nur geradlinig bewegt. Die Wände 29 sind auf einem Tisch 3o derart angebracht, daß sie in der Längs- und Querrichtung eingestellt werden können.
  • An den Durchgang 28 schließt sich ein Paar von Wänden 31 an, deren Abstand dem Zwischenraum zwischen den Enden der parallelen Wandteile 29 entspricht und die seitlich verstellbar sind. Sind die Zigaretten in dem Durchgang 28 angelangt und aneinändergerückt, so können sie durch eine Vorschubvorrichtung bewegt werden, die sich in einer Kreisbahn bewegt und etwa aus endlosen Förderketten 32 bestehen mag, an die in gewissen Abständen Mitnehmer 33 zum Ergreifen der hinteren Enden der Zigaretten angeschlossen sind.
  • Damit die Lage von Zigarretten durch einen der Mitnehmer 33 ordnungsgemäß ergriffen werden kann, wobei die Berührungsfläche des Mitnehmers rechtwinklig zu der Achse der Zigaretten steht, müssen die Zigaretten mit ihren hinteren Enden ausgerichtet werden, da sie sonst beschädigt werden könnten. Damit diezusammengerückteLage in diegewünschte Stellung gebracht werden kann, wo sie von den Mitnehmern erfaßt wird, ohne daß man den Hub des Stößels 14 unnötig groß machen müßte, ist eine Hilfsfördervorrichtung vorgesehen, welche die Zigarettenlage aus der Stellung entsprechend dem vorderen Ende desStößelhubes ergreift undsievorwärts zum Erfassen durch die Mitnehmer bewegt. Diese Zwischenförderung findet während des Rückhubes des Stößels statt.
  • Die Hilfsfördervorrichtung besteht aus einem hin und her gehenden Winkelstück 34 mit einer Klaue, die von einem Arm 35 getragen wird, der seinerseits an einem Schieber 36 schwingbar befestigt .ist. Der Arm 35 hat einen nach oben vorstehenden Teil 37, der zwischen zwei Anschlägen 3;8 und 39 des Schiebers -liegt. Der Arm hat außerdem einen abwärts gerichteten Teil 4o, der durch einen Lenker4i mit einem Kurbelarm42 verbunden ist, wodurch dem Schieber eine Hin-und Herbewegung erteilt wird. Dadurch, daß der Arm 3.5 schwingbar an dem Schieber 36 befestigt ist, wird dem Arm am Ende des Hubes der Kurbel eine Schwingbewegung erteilt, bevor der Schieber 36 bewegt wird. Diese Schwingbewegung bringt die Klaue 34 in die Bewegungsbahn der Zigaretten hinein oder heraus.
  • Stehen die Teile in der .Lage gemäß Fig. i, so zieht die Kurbel 42 an dem Lenker 41 und schwingt den Arm 35, bis der Teil 37 gegen den Anschlag 38 stößt. Durch diese Bewegung wird die Klaue 34 abwärts hinter die in dem Durchgang 28 liegenden Zigaretten gebracht. Bei fortgesetzter Bewegung der Kurbel wird der Schieber 36 nach rechts geschoben, wobei die Klaue 34 die Zigaretten ergreift und durch Iden Durchgang entlangschiebt. Am Ende des Kurbelhubes beginnt der Rückgang des Armes 35, wodurch dieser wieder geschwungen wird und die Klaue 34 -aus der Bahn der Mitnehmer 33 heraushebt, bis wieder der Teil 37 gegen den Anschlag 39 stößt und der Schieber nach links bewegt wird.
  • Der Schieber 36 ist in einem Führungsblock 43 untergebracht, der geschlitzt ist, so daß der Bolzen 44, um den der Arm 35 schwingt, verstellbar ist. Der Bolzen hat eine von einer Feder angedrückte Unterlagsscheibe 45, die sich gegen eine Fläche 46 an dem Führungsblock legt und so eine Reibungsbremse bildet, wodurch die Schwingbewegung der Klaue sichergestellt wird, bevor die Bewegung des Schiebers beginnt.
  • Die Kurvenscheibe 2i und der Kurbelarm 42 sind zwangsläufig miteinander verbunden und werden von der Welle ,47 -durch die Kegelräder 4,8, 49 und So angetrieben. Bewegt sich der Stößel 14 auf seinem Vorwärtshub und treten die Zinken 15 zwischen die Scheidewände i i ein, so werden die Zigaretten aus dem gefächerten Behälter io nach vorn herausgeschoben. Sobald die führenden Enden der äußerenZigaretten derLage gegen die konkaven Teile 29a der Führungswand 29 stoßen, werden diese Enden einwärts nach der Mitte der Zigarettenlage verdreht. Diese Verdrehung ist möglich, da die vorderen Kanten i i a. der Scheidewände abgesetzt sind und so jede Gefahr einer Verbiegung oder Verklemmung der Zigaretten vermieden ist.
  • Setzt dieÜbertragungsvorrichtung ihreBewegung fort, so stoßen die führenden Enden der äußeren Zigaretten gegen die konvexen Teile 29b der Führungswände 29 und gelangen schließlich an die parallelen Teile 29c. Bei dieser Bewegung wird den hinteren Enden der Zigaretten eine zweite Schwingung erteilt, welche die hinteren Enden nach innen bewegt. Da die vorderen Enden 16 der Zinken des Stößels 14 ebenfalls abgestuft sind, kann auch diese zweite Schwingbewegung der Zigaretten erfolgen, ohne daß die hinteren Enden der Zigaretten beschädigt werden, da ihnen durch die Abstufung der Zinken genügender Spielraum für die Einwärtsschwingung gegeben ist. Die inneren Zigaretten der Lage erfahren die gleiche Schwingbewegung durch die Berührung mit den äußeren Zigaretten, aber in fortschreitend geringerem Grade, während die innersten Zigaretten sich wesentlich geradlinig bewegen.
  • Ist die Zigarettenlage zwischen die parallelen Teile29c der Führungswände29 eingetreten und der Stößel zurückgezogen, so liegen die Zigaretten dicht nebeneinander, haben aber noch in axialer Richtung eine gewisse Abstufung entsprechend der .Konkavität des Stößels. Diese Abstimmung wird durch die Wirkung der Klaue 3q. ausgeglichen, welche dieZigaretten während der Vorwärtsbewegung ausrichtet und die Zigaretten in eine Lage bringt, in der sie von einem der Mitnehmer 33 der Förderketten zu einer Packmaschine o. dgl. weitergefördert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum übertragen einer Lage von Zigaretten oder ähnlich gestalteten Gegenständen aus einem gefächerten Behälter in axialerRichtung zu einer Einrichtung, welche die Zigaretten quer aneinanderrückt und aus einem Paar zusammenlaufender Führungswände besteht, die vorzugsweise konkav-konvexe Gestalt haben, so daß zuerst eine seitliche Einw ärtsbewegung der führenden Enden der Zigaretten und dann eine seitliche Einwärtsbewegung der rückwärtigen Enden hervorgerufen wird, wobei ein hin und her gehender Stößel mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Zinken in die Zwischenräume zwischen den Scheidewänden des gefächerten Behälters einzutretenvermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (i5) des Stößels (i4) fortschreitend von den äußersten zu den inneren Zinken abgestuft sind, wodurch das vordere Ende (i6) des Stößels im Grundriß eine wesentlich konkave Gestalt erhält, so daß die rückwärtigen Enden der Zigaretten frei quer nach der mittleren Zinke des Stößels hin zusammenschwingen können, sobald sie von den zusammenlaufenden Führungswänden in diesem Sinne gedrängt werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Kanten (iia) der Scheidewände (ii) des gefächerten Behälters (io) fortschreitend von der mittleren Scheidewand nach den äußerenhinderart zurückgesetzt sind, daß die vorderen Kanten im Grundriß wesentlich die Gestalt eines V erhalten.
DEA81776D 1936-02-01 1937-01-26 Vorrichtung zum UEbertragen einer Lage von Zigaretten oder aehnlich gestalteten Gegenstaeden Expired DE679040C (de)

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DEA81776D Expired DE679040C (de) 1936-02-01 1937-01-26 Vorrichtung zum UEbertragen einer Lage von Zigaretten oder aehnlich gestalteten Gegenstaeden

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DE (1) DE679040C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192577B (de) * 1962-02-03 1965-05-06 Tabak & Ind Masch Vorrichtung zum Entnehmen von Zigaretten aus einem Magazin und Vereinigen zu einem Zigarettenblock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192577B (de) * 1962-02-03 1965-05-06 Tabak & Ind Masch Vorrichtung zum Entnehmen von Zigaretten aus einem Magazin und Vereinigen zu einem Zigarettenblock

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