DE2712374A1 - In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl. - Google Patents

In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl.

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DE2712374A1 DE19772712374 DE2712374A DE2712374A1 DE 2712374 A1 DE2712374 A1 DE 2712374A1 DE 19772712374 DE19772712374 DE 19772712374 DE 2712374 A DE2712374 A DE 2712374A DE 2712374 A1 DE2712374 A1 DE 2712374A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/064Feeding sheets or blanks from stacks from the underside of a magazine by being moved in the plane they are lying in

Description

18.März 1977 P 55o1 - real.
G. D. Societa per Azioni, Bologna (Italien)
In Verbindung mit Verpackungßmaschinen für Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zu verwendende Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen vorspringenden Lappenpartien von gestapel- * ten und einzeln den Verpackungßmaschinen zuzuführenden folien- oder blattartigen *'ormstücken, z.B. Zuschnitten . aus Pappe od.dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in Verbindung mit Verpackungsmaschinen für Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zu verwendende Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen vorspringenden Lappenpartien von gestapelten und einzeln den Verpackungsmaschinen zuzuführenden folien- oder
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blattartigen Formstücken, z.B. Zuschnitten aus Pappe od. dgl.
-^s ist bekannt, die Zuführung von Zuschnitten aus Pappe oder ähnlichen Materialien zu den Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Zigaretten in Packungen mit einem angelenkten Deckel ("hinged-1id"-Packungen) auszuführen, indem man rhythmisch und in schneller Reihenfolge, lediglich mit Hilfe von Saugmitteln, einzelne Zuschnitte von der Unterseite eines Stapels von solchen Zuschnitten abhebt, der normalerweise im Inneren eines Vorratsbehälters enthalten ist.
Es ist im übrigen bekannt, daß die die in einer Ebene enthaltene Abwicklung von Zigarettenpackungen mit einem angelenkten Deckel bildenden Zuschnitte im wesentlichen rechteckige Gestalt haben und entlang ihren längeren Seiten mit vorspringenden Lappenpartien versehen sind, die durch Einschnitte erzielt werden, die in Längsrichtung und/oder in Querrichtung geführt werden. Diese Zuschnitte haben im übrigen normalerweise einerseits eine gepresste und im wesentlichen plastifizierte Oberfläche, die im wesentlichen undurchlässig ist und andererseits eine rohe, im wesentlichen poröse Oberfläche, wobei die Oberflächen einander gegenüberliegen. Die verschiedenartige Natur dieser einander gegenüberliegenden beiden Oberflächen und insbesondere ihre verschiedenen Eigenschaften hinsichtlich der Änderungen der Bedingungen mit Bezug auf
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die Feuchtigkeit und die !Eemperatux bringen es mit sich, daß die Zuschnitte auf die Bauer nicht eine einwandfrei plane oder ebene Form behalten. In der Praxis ist festzustellen, daß in dem Stapel im Inneren des vorgenannten Vorratsbehälters, in dem die Zuschnitte mit ihren rohen, porösen Oberflächen nach unten zu den ,Saugmitteln hin gewandt angeordnet sind, die Zuschnitte nach unten zu konkav sind, wobei ihre seitlichen vorspringenden Lappenpartien leicht nach oben, abgebogen sind. Jie Neigung dieser vorspringenden Lappenpartien kann so sein, daß auch wegen möglicher, evtüL. auch nur kleiner Verstellungen in Längsrichtung eines Zuschnitts gegenüber den benachbarten Zuschnitten — eine oder mehrere der vorspringenden Lappenpartlen sieh teilweise über den benachbarten oberen Zuschnitt legen, wobei sicm ein Verhaken oder Verspannen der beiden Zuschnitte und hieraus folgend die Möglichkeit ergibt, daß diese Zuschnitte durch die vorgenannten oau^- mittel gemeinsam und nicht jeweils einzeln entnommen werden, unerwünscht ist.
IJie Aufgabe der vor lieg emblem Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit dem Ziel, zu erreichen» daß die einzelnen Zuschnitte vom Stapel in schneller' Seihenfolge abgenommen werden können, die in der Lage ist, die. Neigung der seitlichen vorspringenden Lappenpartien dieser Zuschnitte in solcher
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V/eise zu korrigieren, daß die Lappenpartien jedes Zuschnitts zuminiest im Augenblick der Entnahme nicht mit dem benachbarten, oberen Zuschnitt kollidieren und sich mit diesen verhaken können.
Die obigen Ziele werden bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß sie folgende Teile enthält:
a) mindestens ein Heibungsorgan, das jeweils einem Abschnitt der Seitenfläche des Stapels gegenüberliegt, der durch die übereinanderliegenden äußeren Längsränder von einander entsprechenden Lappenpartien der einzelnen Zuschnitte definiert und bestimmt wird;
b) weiterhin Antriebsmittel, die geeignet sind, diesem Element eine zyklische Verstellbewegung zu erteilen, wobei während eines Abschnitts dieser Verstellbewegung das Element sich in Vorschubrichtung der Zuschnitte gegen die Entnahmemittel verstellt, und hierbei in Berührung mit mindestens einem Abschnitt am unteren Ende dieses vorgenannten Abschnitts der seitlichen Oberfläche steht, derart, daß auf diesen letzteren Abschnitt eine bestimmte Reibung ausgeübt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
— 5 ~
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Fig. 1 einen Stapel von Zuschnitten, die dazu bestimmt sind, einer Verpackungsmaschine zum Einpacken von Zigaretten in Packungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zugeführt zu werden, in einer perspektivischen Darstellung von oben und von der Seite gesehen,
2 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und mit der Klarheit wegen teilweise entfernten Teilen und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung.
Gemäß der Zeichnung und hierbei insbesondere gemäß Fig. 2 sind Zuschnitte 1, welche die in einer Ebene enthaltene Abwicklung von nicht dargestellten Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel ("hinged-lid"-Packung) bilden, im Inneren eines senkrechten Behälters 2 so angeordnet, daß sie in diesem einen Stapel 3 bilden. Unterhalb eines offenen unteren Endes des Behälters 2 sind Entnahmemittel 4 vorgesehen, die Saugköpfe 5 enthalten und geeignet sind, in senkrechter Sichtung alternierend hin und her zu gehen, derart, daß die Zuschnitte 1 einzeln und in schneller Reihenfolge aus dem Behälter 2 entnommen und jeweils im Inneren eines entsprechenden Vorschubfaches eines
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schrittweise schaltbaren Förderers 6 abgelegt werden, der geeignet ist, die Zuschnitte einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine zuzuführen. Der Behälter 2, der von oben her von Hand oder mit Hilfe einer automatischen Zuführeinrichtung von der Art, wie sie Gegenstand des italienischen Patentes 992o92 derselben Anmelderin bildet, gespeist werden kann, gehört zu der Gattung, bei der die Größe bzw. Aufnahmefähigkeit in der Ebene der Fig. 3 in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen eingestellt bzw. verändert werden kann und besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von Ständern 7 und 8, die sich von entsprechenden Paaren von Tragblöcken 9 und 1o nach oben erstrecken. Diese letzteren sind so befestigt bzw. verankert, daß sie zueinander parallelen horizontalen Stangen 11 in Längsrichtung gegenüberliegen, die mit einer Grundplatte 12 so verbunden sind, daß sie in Querrichtung gegeneinander verstellbar sind. Gemäß der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, sind die Zuschnitte im wesentlichen rechteckig und jeweils entlang ihrer Längskanten mit zwei vorspringenden Lappenpartien 13fi4- versehen, die durch Einschnitte, die in Längsrichtung und/oder auch in Querrichtung verlaufen, erhalten werden und von denen der erste sich in einer im wesentlichen in !Querrichtung verlaufenden fiichtung erstreckt, während der andere sich in einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Richtung erstreckt.
Die den Stapel 3 bildenden Zuschnitte 1 sind im Inneren
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des Behälters 2 angeordnet, wobei eine nicht dargestellte gepresste oder geprägte oberfläche nach oben gerichtet ist und ihre Längsachse im wesentlichen parallel zu den stangen 11 verläuft.
Der stapel 3 von Zuschnitten 1 wird im Inneren des Behälters von einer mehrzahl von Leisten 15 getragen, die von entsprechenden Tragblöcken 16 unterstützt werden, die in Längsrichtung der stangen 11 verstellbar an diesen befestigt sind. Die Leisten 15 verlaufen quer zu den Stangen 11 und erstrecken sich mit einem verhältnismässig kurzen Abschnitt bis unterhalb des Behälters 2, um seitliche Unterstützungs-Vorsprünge zu bilden, die an der rohen unteren Fläche des untersten Zuschnitts 1 des Stapels 3 entlang dessen Längsrändern und an Stellen angreifen, die nicht zu den vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 gehören.
Die Entnahme der Zuschnitte 1 des Behälters 2 wird, wie gesagt, mit Hilfe der ^ntnahmemittel M- bewirkt, die sich zunächst nach oben bewegen, bis ihre Saugköpfe 5 mit der rauhen Oberfläche des letzten zUSchnitts 1 des Stapels 3 zusammenwirken, und anschließend nach unten, wobei sie eine Durchbiegung dieses Zuschnitts nach unten bewirken, derart, daß dieser dazu gebracht wird, die seitlichen Unterstützungsvorsprünge, die von den Leisten 15 gebildet werden, zu überwinden. Sobald er aus dem Behälter 2 entfernt worden ist,
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wird jeder Zuschnitt 1 zwischen zwei entsprechenden ^uerstangen 17 losgelassen, die das vorgenannte Vorschubfach begrenzen und mit einer wiehrzahl von Eiemen 18 des Förderers 6 verbunden sind. Dieser letztere wird schrittweise von einer nicht dargestellten Betätigungseinheit vorgeschoben, mit der die Entnahmemittel 4 verbunden sind. Im wesentlichen infolge der verschiedenen Art ihrer beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen werden die Zuschnitte 1, die den Stapel 3 bilden, nicht kompensiert und nehmen infolgedessen eine leicht gewölbte Gestalt an (Die in den Zeichnungen nicht zu sehen ist), wobei die Konkavität nach unten gerichtet ist, während die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 eine leicht nach oben abgebogene Stellung einnehmen und eine Gestalt haben, wie sie z.B. in Fig. 1 dargestellt ist.
Demzufolge kann es in dem Fall, in dem das Herabgleiten der Zuschnitte 1 im Behälter 2 von leichten Helativbewegungen der Zuschnitte zueinander begleitet ist, vorkommen, daß die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 eines Zuschnitts sich teilweise auf den oberen benachbarten Zuschnitt legen, was zur Folge hat, daß die Entnahme des unteren Zuschnitts aus dem Behälter 2 durch die ^ntnahmemittel 4 leicht die gleichzeitige Entnahme des benachbarten, oberen Zuschnitts mit sich bringen könnte.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung das Abbiegen nach unten der vorspringenden Lappen-
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partien 13 und 14 der Zuschnitte 1 mindestens im Bereich der unteren Zone des Stapels 5 mit dem Zweck ausgeführt! mindestens im Bereich der Entnahme jede Möglichkeit zu
eliminieren, daß die vorspringenden Lappenpartien 15 und 14 eines Zuschnitts sich mit dem benachbarten oberen Zuschnitt verhaken.
Damit die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 nach unten gebogen werden, ist eine allgemein mit 19 bezeichnete Biegevorrichtung vorgesehen, die zwei Arme 2o und 21 enthält, die rechtwinklig zu den Stangen 11 verlaufen und auf entsprechenden Achsen 22 und 23 aufgekeilt sind, die parallel zu den Stangen 11 verlaufen und von der Grundplatte 12
drehbar getragen werden.
Die Arme 2o und 21 erstrecken sich nach aussen von den entsprechenden Achsen 22 und 23 und in einander entgegengesetzten Richtungen und bilden jeweils im Bereich ihres freien Endes eine Gabel 25» die zur Lagerung eines entsprechenden Zapfens 26 dient, der parallel zu den Achsen 22 und 23 verläuft und im Inneren einer Büchse drehbar angeordnet ist, die an einer Zugstange 27 mit regulierbarer Länge vorgesehen ist. Die beiden Zugstangen 27 erstrecken sich nach oben nach ausserhalb der Stangen 11 und besitzen oben jeweils eine Büchse, durch die hindurch sich ein Zapfen 19 drehbar erstreckt. Die einander entgegengesetzten Enden dieses
letzteren werden von einer ^abel 3o getragen, die
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oberhalb des entsprechenden Arms 2o,21 liegt und von der sich ein Greifer 31 erstreckt, der auf einer Welle $2 befestigt ist. Diese letztere erstreckt sich oberhalb der entsprechenden Stange 11 seitlich vom Behälter 2 und ist drehbar in einer Mehrzahl von Bohrungen gelagert, die in entsprechenden Ansätzen 33 vorgesehen sind, die sich von den Blöcken 16 senkrecht nach oben erstrecken. An jeder Welle sind im übrigen zwei weitere Greifer 34- und 35 winkelmassig angebracht, von denen jeder eine Gabel 36 bildet, die sich zum Behälter 2 erstreckt und einen Zapfen 37 trägt, an dem ein Kipphebel 38 angelenkt ist.
obere -^nde dieses letzteren Kipphebels trägt einen Zapfen 39» an dem das Ende einer Schraubenfeder 4o angehakt ist, die zwischen dem Zapfen 39 und einem Zapfen 4-1 gespannt ist, der vom benachbarten Ansatz oder Fortsatz 33 getragen wird. Der Kipphebel 38, der von jedem Greifer 34 getragen wird, erstreckt sich entlang einer der seitlichen Längsflächen des Stapels 3 und trägt im Bereich des eigenen unteren Endes einen Zapfen 42, der parallel zu den Wellen 32 verläuft und zwei aussenverzahnte Bollen 43 trägt, die unter der Einwirkung der entsprechenden Feder 4o seitlich in Berührung mit dem Abschnitt der genannten seitlichen Längsfläche des Stapels 3 liegen, die durch die äußeren Seitenränder der vorspringenden Lappenpartien 13 der Zuschnitte 1 definiert und bestimmt wird.
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Der Kipphebel 38, der vom Greifer 35 getragen wird, erstreckt sich ebenfalls entlang der vorgenannten seitlichen Längsfläche des Stapels 3 und trägt im Bereich seines unteren ^ndes einen Zapfen 44, der parallel zum Zapfen 37 ist und eine verzahnte Rolle 45 trägt, die unter der «»irkung der entsprechenden Feder 4o seitlich in Berührung mit dem Abschnitt der vorgenannten seitlichen Längsfläche des Stapels 3 gebracht wird, die durch die seitlichen äußeren Ränder der vorspringenden Lappenpartien 14 der Zuschnitte 1 definiert und bestimmt wird. Die ■Achsen 22 und 23 sind mit Hilfe eines sogenannten Kniehebelgetriebes verbunden, das zwei Hebel 46 und 47 enthält, die über ein Gleitstück 48 miteinander verbunden sind, das im Inneren eines entlang dem Hebel 47 vorgesehenen axialen Schlitzes 49 gleitbar angeordnet und mit einem drehbaren Zapfen 5o verbunden ist, der vom Hebel 46 getragen wird und sich parallel zu den Achsen 22 und erstreckt. Das freie -^nde des Hebels 46 ist gabelförmig ausgebildet und trägt einen Zapfen 51 zum Anlenken des Kopfes einer Schubstange 52, deren Fuß mit einer nicht dargestellten Einrichtung verbunden ist, die vorzugsweise mit der nicht dargestellten Betätigungseinheit für den förderer 6 verbunden und geeignet ist, der Schubstange eine im wesentlichen axiale oszillierende Bewegung zu erteilen. Im Gebrauch entsprechen den Verstellbewegungen nach oben und nach unten der Schubstange 52 in dichtung von
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dem in ^ig. 2 gezeigten unteren Totpunkt weg und bzw.
in dichtung auf diesen hin Verstellbewegungen nach unten
bzw. nach oben der Gabeln 25 der Arme 2o und 21.
Da jeder Arm 2o und 21 mit der entsprechenden Zugstange 27 und dem entsprechenden Greifer 31 ein Gelenkparallelogramm bildet und da für eine Umdrehung der Wellen 32 die Verstellbewegungen jedes laares von Greifern 34 und 35 cLen Verstellbewegungen des entsprechenden Greifers 31 gleich
und zu diesen entgegengesetzt gerichtet sind, entsprechen
die Verstellbewegungen nach oben und nach unten der Schubstange 52 von dem unteren Totpunkt weg und in Richtung auf diesen zu Verstellbewegungen nach oben bzw. nach unten der Kipphebel 38 von der in Hg. 2 gezeigten Stellung weg bzw. in dichtung auf diese Stellung.
Während diesen Verstellbewegungen werden die Kipphebel 38
im wesentlichen parallel zu den entsprechenden seitlichen
Längsflächen des Stapels 3 durch die Berührung dieser Flächen mit den Sollen 4-3 und 44 unter der wirkung der Feder 4o
gehalten. Die Rollen 43 und 45 sind mit den entsprechenden Zapfen 42 und 44 durch nicht dargestellte frei drehbare
Anordnungen verbunden, z.B. durch die Vorrichtungen, die im Handel unter der Bezeichnung "INA HF 0812" bekannt sind und die es den Rollen gestatten, sich auf den entsprechenden
Zapfen frei zu drehen und sich demzufolge in Berührung mit den äusseren seitlichen Rändern der vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 der den Stapel 3 bildenden Zuschnitte abzu-
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wälzen, wenn die Kipphebel 38 sich nach oben bewegen, während diese Rollen winkelmäßig auf den entsprechenden Zapfen blockieren, wenn die Kipphebel 38 sich unten bewegen.
Demzufolge streift, wenn die Schubstange 52 sich nach unten verstellt, die äußere verzahnte Fläche der Rollen 43 und 45 mit einer bestimmten Reibung an den äußeren Seitenrändern der entsprechenden vorspringenden Lappenpartien 13 und 14, wobei sie sie nach unten schiebt und drückt, derart, daß auf diese Weise ihre natürliche Neigung nach oben korrigiert wird. Es ist wichtig zu notieren, daß das Streifen der verzahnten Rollen 43 und 45 in Berührung mit den seitlichen Rändern der Zuschnitte 1 ausser dem Abbiegen der vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 auch noch einen sekundären Effekt von beachtlicher Bedeutung mit eich bringt, der darin besteht, daß den Zuschnitten 1 axiale Vibrationsbewegungen mit einer beachtlichen ApIitude mitgeteilt werden. Diese Vibrationsbewegungen sind sehr vorteilhaft insofern, als sie das Bestreben haben, mindestens im Bereich des Bodens des Behälters 2 den Stapel 3 zu zerlegen, der anderenfalls infolge des Gewichts der Zuschnitte, der starken Haftkraft zwischen ihren in Berührung miteinander befindlichen Oberflächen und der Zacken und Vorsprünge an den Einschnitten entlang den Rändern ein im wesentlichen monolithischer Blook sein würde.
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Ab
Natürlich kann in dem Fall, daß die den Zuschnitten 1 von den verzahnten Rollen 4-3 und 4-5 erteilten Vibrationsbewegungen nicht ausreichend groß sein sollten, um den Stapel 3 zumindest in der Nähe des Bodens des Behälters 2 zu zerlegen, der Vorrichtung 19 immei|noch eine Zerleg- oder Unterteilvorrichtung zugesellt werden, die zu der Art gehört, die Gegenstand der italienischen Patentanmeldung 3 529 a/73 derselben Anmelderin ist.
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Claims (3)

Ansprüche
1. In Verbindung mit Verpackungsmaschinen für Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zu verwendende Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen vorspringenden Lappenpartien von gestapelten und einzeln den Verpackungsmaschinen zuzuführenden folien- oder blattartigen Fonnstücken, z.B. Zuschnitten aus Pappe od.dgl., wobei der Stapel im Inneren eines Behälters enthalten ist, von dessen Unterseite die einzelnen Zuschnitte mit Hilfe von Entnahmemitteln rhythmisch entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enthält:
a) mindestens ein Reibungsorgan, das jeweils einem Abschnitt der Seitenfläche <fes Stapels gegenüberliegt, der durch die übereinanderliegenden äußeren Längsränder von einander entsprechenden vorspringenden Lappenpartien der einzelnen Zuschnitte definiert wird;
b) weiterhin Antriebsmittel, die geeignet sind, diesem Element eine zyklische Verstellbewegung zu erteilen, wobei während eines Abschnitts dieser Verstellbewegung das Element sich in Vorschubrichtung der Zuschnitte in dichtung auf die Entnahmemittel verstellt und hierbei in Berührung mit mindestens einem Abschnitt am
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unteren ^nde dieses vorgenannten Abschnitts der Seitenfläche steht, derart, daß auf diesen letzteren Abschnitt eine bestimmte Reibungswirkung ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte zyklische Verstellbewegung eine alternierende Verstellbewegung von der Unterseite des otapels weg und zu dieser hin ist, wobei das Reibungsorgan geeignet ist, mit Reibung entlang dem entsprechenden Abschnitt der Seitenfläche lediglich während der Verstellbewegungen zur Unterseite des Stapels hin zu streifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Reibungsorgan eine verzahnte Holle enthält, die an einem entsprechenden Zapfen so angeordnet ist, daß sie sich um diesen letzteren nur in einer Sichtung drehen kann, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Rolle mit der eigenen verzahnten Oberfläche in elastischem Kontakt mit dem entsprechenden Abschnitt der Seitenfläche des Stapels zu halten.
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DE19772712374 1976-04-12 1977-03-22 In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl. Granted DE2712374A1 (de)

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