DE2712374A1 - In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl. - Google Patents
In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl.Info
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- B31B50/064—Feeding sheets or blanks from stacks from the underside of a magazine by being moved in the plane they are lying in
Description
18.März 1977
P 55o1 - real.
G. D. Societa per Azioni, Bologna (Italien)
In Verbindung mit Verpackungßmaschinen für Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zu
verwendende Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen vorspringenden Lappenpartien von gestapel-
* ten und einzeln den Verpackungßmaschinen zuzuführenden folien- oder blattartigen *'ormstücken, z.B. Zuschnitten
. aus Pappe od.dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in Verbindung mit Verpackungsmaschinen für Zigarettenpackungen
mit scharnierartig angelenktem Deckel zu verwendende Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen
vorspringenden Lappenpartien von gestapelten und einzeln den Verpackungsmaschinen zuzuführenden folien- oder
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blattartigen Formstücken, z.B. Zuschnitten aus Pappe od. dgl.
-^s ist bekannt, die Zuführung von Zuschnitten aus Pappe
oder ähnlichen Materialien zu den Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Zigaretten in Packungen mit einem angelenkten
Deckel ("hinged-1id"-Packungen) auszuführen,
indem man rhythmisch und in schneller Reihenfolge, lediglich mit Hilfe von Saugmitteln, einzelne Zuschnitte von
der Unterseite eines Stapels von solchen Zuschnitten abhebt,
der normalerweise im Inneren eines Vorratsbehälters enthalten ist.
Es ist im übrigen bekannt, daß die die in einer Ebene enthaltene Abwicklung von Zigarettenpackungen mit einem
angelenkten Deckel bildenden Zuschnitte im wesentlichen rechteckige Gestalt haben und entlang ihren längeren Seiten
mit vorspringenden Lappenpartien versehen sind, die durch Einschnitte erzielt werden, die in Längsrichtung
und/oder in Querrichtung geführt werden. Diese Zuschnitte haben im übrigen normalerweise einerseits eine gepresste
und im wesentlichen plastifizierte Oberfläche, die im wesentlichen undurchlässig ist und andererseits eine rohe,
im wesentlichen poröse Oberfläche, wobei die Oberflächen einander gegenüberliegen. Die verschiedenartige Natur
dieser einander gegenüberliegenden beiden Oberflächen und insbesondere ihre verschiedenen Eigenschaften hinsichtlich
der Änderungen der Bedingungen mit Bezug auf
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die Feuchtigkeit und die !Eemperatux bringen es mit sich,
daß die Zuschnitte auf die Bauer nicht eine einwandfrei
plane oder ebene Form behalten. In der Praxis ist festzustellen,
daß in dem Stapel im Inneren des vorgenannten
Vorratsbehälters, in dem die Zuschnitte mit ihren rohen, porösen Oberflächen nach unten zu den ,Saugmitteln hin
gewandt angeordnet sind, die Zuschnitte nach unten zu konkav sind, wobei ihre seitlichen vorspringenden Lappenpartien
leicht nach oben, abgebogen sind. Jie Neigung
dieser vorspringenden Lappenpartien kann so sein, daß auch
wegen möglicher, evtüL. auch nur kleiner Verstellungen
in Längsrichtung eines Zuschnitts gegenüber den benachbarten
Zuschnitten — eine oder mehrere der vorspringenden
Lappenpartlen sieh teilweise über den benachbarten oberen
Zuschnitt legen, wobei sicm ein Verhaken oder Verspannen der beiden Zuschnitte und hieraus folgend die Möglichkeit
ergibt, daß diese Zuschnitte durch die vorgenannten oau^-
mittel gemeinsam und nicht jeweils einzeln entnommen werden,
unerwünscht ist.
IJie Aufgabe der vor lieg emblem Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit dem Ziel, zu erreichen» daß die einzelnen Zuschnitte
vom Stapel in schneller' Seihenfolge abgenommen werden
können, die in der Lage ist, die. Neigung der seitlichen
vorspringenden Lappenpartien dieser Zuschnitte in solcher
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V/eise zu korrigieren, daß die Lappenpartien jedes Zuschnitts
zuminiest im Augenblick der Entnahme nicht mit dem benachbarten, oberen Zuschnitt kollidieren und sich mit diesen verhaken
können.
Die obigen Ziele werden bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch erreicht, daß sie folgende Teile enthält:
a) mindestens ein Heibungsorgan, das jeweils einem Abschnitt
der Seitenfläche des Stapels gegenüberliegt, der durch die übereinanderliegenden äußeren Längsränder von
einander entsprechenden Lappenpartien der einzelnen Zuschnitte definiert und bestimmt wird;
b) weiterhin Antriebsmittel, die geeignet sind, diesem Element eine zyklische Verstellbewegung zu erteilen, wobei
während eines Abschnitts dieser Verstellbewegung das Element sich in Vorschubrichtung der Zuschnitte
gegen die Entnahmemittel verstellt, und hierbei in Berührung mit mindestens einem Abschnitt am unteren
Ende dieses vorgenannten Abschnitts der seitlichen Oberfläche steht, derart, daß auf diesen letzteren
Abschnitt eine bestimmte Reibung ausgeübt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
— 5 ~
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Fig. 1 einen Stapel von Zuschnitten, die dazu bestimmt sind, einer Verpackungsmaschine zum Einpacken von
Zigaretten in Packungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zugeführt zu werden, in
einer perspektivischen Darstellung von oben und von der Seite gesehen,
2 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und mit
der Klarheit wegen teilweise entfernten Teilen und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht
in schematischer Darstellung.
Gemäß der Zeichnung und hierbei insbesondere gemäß Fig. 2 sind Zuschnitte 1, welche die in einer Ebene enthaltene Abwicklung
von nicht dargestellten Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel ("hinged-lid"-Packung)
bilden, im Inneren eines senkrechten Behälters 2 so angeordnet, daß sie in diesem einen Stapel 3 bilden. Unterhalb
eines offenen unteren Endes des Behälters 2 sind Entnahmemittel 4 vorgesehen, die Saugköpfe 5 enthalten und geeignet
sind, in senkrechter Sichtung alternierend hin und her zu gehen, derart, daß die Zuschnitte 1 einzeln und in schneller
Reihenfolge aus dem Behälter 2 entnommen und jeweils im Inneren eines entsprechenden Vorschubfaches eines
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schrittweise schaltbaren Förderers 6 abgelegt werden, der geeignet ist, die Zuschnitte einer nicht dargestellten
Verpackungsmaschine zuzuführen. Der Behälter 2, der von oben her von Hand oder mit Hilfe einer automatischen Zuführeinrichtung
von der Art, wie sie Gegenstand des italienischen Patentes 992o92 derselben Anmelderin bildet,
gespeist werden kann, gehört zu der Gattung, bei der die Größe bzw. Aufnahmefähigkeit in der Ebene der Fig. 3 in
zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen eingestellt bzw. verändert werden kann und besteht im wesentlichen
aus zwei Paaren von Ständern 7 und 8, die sich von entsprechenden
Paaren von Tragblöcken 9 und 1o nach oben erstrecken. Diese letzteren sind so befestigt bzw. verankert,
daß sie zueinander parallelen horizontalen Stangen 11 in Längsrichtung gegenüberliegen, die mit einer Grundplatte
12 so verbunden sind, daß sie in Querrichtung gegeneinander verstellbar sind. Gemäß der Zeichnung, insbesondere
Fig. 1, sind die Zuschnitte im wesentlichen rechteckig und jeweils entlang ihrer Längskanten mit zwei
vorspringenden Lappenpartien 13fi4- versehen, die durch Einschnitte,
die in Längsrichtung und/oder auch in Querrichtung verlaufen, erhalten werden und von denen der
erste sich in einer im wesentlichen in !Querrichtung verlaufenden fiichtung erstreckt, während der andere sich in
einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Richtung erstreckt.
Die den Stapel 3 bildenden Zuschnitte 1 sind im Inneren
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des Behälters 2 angeordnet, wobei eine nicht dargestellte gepresste oder geprägte oberfläche nach oben gerichtet ist
und ihre Längsachse im wesentlichen parallel zu den stangen 11 verläuft.
Der stapel 3 von Zuschnitten 1 wird im Inneren des Behälters
von einer mehrzahl von Leisten 15 getragen, die von entsprechenden
Tragblöcken 16 unterstützt werden, die in Längsrichtung der stangen 11 verstellbar an diesen befestigt sind.
Die Leisten 15 verlaufen quer zu den Stangen 11 und erstrecken
sich mit einem verhältnismässig kurzen Abschnitt bis unterhalb des Behälters 2, um seitliche Unterstützungs-Vorsprünge
zu bilden, die an der rohen unteren Fläche des untersten Zuschnitts 1 des Stapels 3 entlang dessen Längsrändern
und an Stellen angreifen, die nicht zu den vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 gehören.
Die Entnahme der Zuschnitte 1 des Behälters 2 wird, wie gesagt, mit Hilfe der ^ntnahmemittel M- bewirkt, die sich zunächst
nach oben bewegen, bis ihre Saugköpfe 5 mit der rauhen
Oberfläche des letzten zUSchnitts 1 des Stapels 3 zusammenwirken,
und anschließend nach unten, wobei sie eine Durchbiegung dieses Zuschnitts nach unten bewirken, derart,
daß dieser dazu gebracht wird, die seitlichen Unterstützungsvorsprünge, die von den Leisten 15 gebildet werden, zu überwinden.
Sobald er aus dem Behälter 2 entfernt worden ist,
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wird jeder Zuschnitt 1 zwischen zwei entsprechenden ^uerstangen
17 losgelassen, die das vorgenannte Vorschubfach begrenzen und mit einer wiehrzahl von Eiemen 18 des
Förderers 6 verbunden sind. Dieser letztere wird schrittweise von einer nicht dargestellten Betätigungseinheit
vorgeschoben, mit der die Entnahmemittel 4 verbunden sind. Im wesentlichen infolge der verschiedenen Art ihrer beiden
einander gegenüberliegenden Oberflächen werden die Zuschnitte 1, die den Stapel 3 bilden, nicht kompensiert und nehmen
infolgedessen eine leicht gewölbte Gestalt an (Die in den Zeichnungen nicht zu sehen ist), wobei die Konkavität nach
unten gerichtet ist, während die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 eine leicht nach oben abgebogene Stellung einnehmen
und eine Gestalt haben, wie sie z.B. in Fig. 1 dargestellt ist.
Demzufolge kann es in dem Fall, in dem das Herabgleiten der Zuschnitte 1 im Behälter 2 von leichten Helativbewegungen
der Zuschnitte zueinander begleitet ist, vorkommen, daß die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 eines Zuschnitts
sich teilweise auf den oberen benachbarten Zuschnitt legen, was zur Folge hat, daß die Entnahme des unteren Zuschnitts
aus dem Behälter 2 durch die ^ntnahmemittel 4 leicht die
gleichzeitige Entnahme des benachbarten, oberen Zuschnitts mit sich bringen könnte.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung das Abbiegen nach unten der vorspringenden Lappen-
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partien 13 und 14 der Zuschnitte 1 mindestens im Bereich
der unteren Zone des Stapels 5 mit dem Zweck ausgeführt!
mindestens im Bereich der Entnahme jede Möglichkeit zu
eliminieren, daß die vorspringenden Lappenpartien 15 und 14 eines Zuschnitts sich mit dem benachbarten oberen Zuschnitt verhaken.
eliminieren, daß die vorspringenden Lappenpartien 15 und 14 eines Zuschnitts sich mit dem benachbarten oberen Zuschnitt verhaken.
Damit die vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 nach unten
gebogen werden, ist eine allgemein mit 19 bezeichnete Biegevorrichtung vorgesehen, die zwei Arme 2o und 21 enthält,
die rechtwinklig zu den Stangen 11 verlaufen und auf entsprechenden Achsen 22 und 23 aufgekeilt sind, die parallel
zu den Stangen 11 verlaufen und von der Grundplatte 12
drehbar getragen werden.
drehbar getragen werden.
Die Arme 2o und 21 erstrecken sich nach aussen von den entsprechenden
Achsen 22 und 23 und in einander entgegengesetzten Richtungen und bilden jeweils im Bereich ihres freien
Endes eine Gabel 25» die zur Lagerung eines entsprechenden Zapfens 26 dient, der parallel zu den Achsen 22 und 23 verläuft
und im Inneren einer Büchse drehbar angeordnet ist, die an einer Zugstange 27 mit regulierbarer Länge vorgesehen
ist. Die beiden Zugstangen 27 erstrecken sich nach oben nach ausserhalb der Stangen 11 und besitzen oben jeweils
eine Büchse, durch die hindurch sich ein Zapfen 19 drehbar erstreckt. Die einander entgegengesetzten Enden dieses
letzteren werden von einer ^abel 3o getragen, die
letzteren werden von einer ^abel 3o getragen, die
- 1o -
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oberhalb des entsprechenden Arms 2o,21 liegt und von der
sich ein Greifer 31 erstreckt, der auf einer Welle $2 befestigt ist. Diese letztere erstreckt sich oberhalb
der entsprechenden Stange 11 seitlich vom Behälter 2 und ist drehbar in einer Mehrzahl von Bohrungen gelagert, die in
entsprechenden Ansätzen 33 vorgesehen sind, die sich von den Blöcken 16 senkrecht nach oben erstrecken. An jeder Welle
sind im übrigen zwei weitere Greifer 34- und 35 winkelmassig
angebracht, von denen jeder eine Gabel 36 bildet, die sich zum Behälter 2 erstreckt und einen Zapfen 37 trägt, an dem
ein Kipphebel 38 angelenkt ist.
obere -^nde dieses letzteren Kipphebels trägt einen
Zapfen 39» an dem das Ende einer Schraubenfeder 4o angehakt
ist, die zwischen dem Zapfen 39 und einem Zapfen 4-1 gespannt
ist, der vom benachbarten Ansatz oder Fortsatz 33 getragen wird. Der Kipphebel 38, der von jedem Greifer 34 getragen
wird, erstreckt sich entlang einer der seitlichen Längsflächen des Stapels 3 und trägt im Bereich des eigenen unteren Endes
einen Zapfen 42, der parallel zu den Wellen 32 verläuft und
zwei aussenverzahnte Bollen 43 trägt, die unter der Einwirkung
der entsprechenden Feder 4o seitlich in Berührung mit dem Abschnitt der genannten seitlichen Längsfläche des
Stapels 3 liegen, die durch die äußeren Seitenränder der vorspringenden Lappenpartien 13 der Zuschnitte 1 definiert
und bestimmt wird.
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Der Kipphebel 38, der vom Greifer 35 getragen wird, erstreckt sich ebenfalls entlang der vorgenannten seitlichen
Längsfläche des Stapels 3 und trägt im Bereich seines unteren ^ndes einen Zapfen 44, der parallel zum
Zapfen 37 ist und eine verzahnte Rolle 45 trägt, die unter
der «»irkung der entsprechenden Feder 4o seitlich in Berührung
mit dem Abschnitt der vorgenannten seitlichen Längsfläche des Stapels 3 gebracht wird, die durch die
seitlichen äußeren Ränder der vorspringenden Lappenpartien
14 der Zuschnitte 1 definiert und bestimmt wird. Die
■Achsen 22 und 23 sind mit Hilfe eines sogenannten Kniehebelgetriebes
verbunden, das zwei Hebel 46 und 47 enthält, die über ein Gleitstück 48 miteinander verbunden sind,
das im Inneren eines entlang dem Hebel 47 vorgesehenen
axialen Schlitzes 49 gleitbar angeordnet und mit einem
drehbaren Zapfen 5o verbunden ist, der vom Hebel 46 getragen wird und sich parallel zu den Achsen 22 und
erstreckt. Das freie -^nde des Hebels 46 ist gabelförmig
ausgebildet und trägt einen Zapfen 51 zum Anlenken des
Kopfes einer Schubstange 52, deren Fuß mit einer nicht dargestellten Einrichtung verbunden ist, die vorzugsweise
mit der nicht dargestellten Betätigungseinheit für den förderer 6 verbunden und geeignet ist, der Schubstange
eine im wesentlichen axiale oszillierende Bewegung zu
erteilen. Im Gebrauch entsprechen den Verstellbewegungen nach oben und nach unten der Schubstange 52 in dichtung von
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dem in ^ig. 2 gezeigten unteren Totpunkt weg und bzw.
in dichtung auf diesen hin Verstellbewegungen nach unten
bzw. nach oben der Gabeln 25 der Arme 2o und 21.
Da jeder Arm 2o und 21 mit der entsprechenden Zugstange 27 und dem entsprechenden Greifer 31 ein Gelenkparallelogramm bildet und da für eine Umdrehung der Wellen 32 die Verstellbewegungen jedes laares von Greifern 34 und 35 cLen Verstellbewegungen des entsprechenden Greifers 31 gleich
und zu diesen entgegengesetzt gerichtet sind, entsprechen
die Verstellbewegungen nach oben und nach unten der Schubstange 52 von dem unteren Totpunkt weg und in Richtung auf diesen zu Verstellbewegungen nach oben bzw. nach unten der Kipphebel 38 von der in Hg. 2 gezeigten Stellung weg bzw. in dichtung auf diese Stellung.
in dichtung auf diesen hin Verstellbewegungen nach unten
bzw. nach oben der Gabeln 25 der Arme 2o und 21.
Da jeder Arm 2o und 21 mit der entsprechenden Zugstange 27 und dem entsprechenden Greifer 31 ein Gelenkparallelogramm bildet und da für eine Umdrehung der Wellen 32 die Verstellbewegungen jedes laares von Greifern 34 und 35 cLen Verstellbewegungen des entsprechenden Greifers 31 gleich
und zu diesen entgegengesetzt gerichtet sind, entsprechen
die Verstellbewegungen nach oben und nach unten der Schubstange 52 von dem unteren Totpunkt weg und in Richtung auf diesen zu Verstellbewegungen nach oben bzw. nach unten der Kipphebel 38 von der in Hg. 2 gezeigten Stellung weg bzw. in dichtung auf diese Stellung.
Während diesen Verstellbewegungen werden die Kipphebel 38
im wesentlichen parallel zu den entsprechenden seitlichen
Längsflächen des Stapels 3 durch die Berührung dieser Flächen mit den Sollen 4-3 und 44 unter der wirkung der Feder 4o
gehalten. Die Rollen 43 und 45 sind mit den entsprechenden Zapfen 42 und 44 durch nicht dargestellte frei drehbare
Anordnungen verbunden, z.B. durch die Vorrichtungen, die im Handel unter der Bezeichnung "INA HF 0812" bekannt sind und die es den Rollen gestatten, sich auf den entsprechenden
Zapfen frei zu drehen und sich demzufolge in Berührung mit den äusseren seitlichen Rändern der vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 der den Stapel 3 bildenden Zuschnitte abzu-
im wesentlichen parallel zu den entsprechenden seitlichen
Längsflächen des Stapels 3 durch die Berührung dieser Flächen mit den Sollen 4-3 und 44 unter der wirkung der Feder 4o
gehalten. Die Rollen 43 und 45 sind mit den entsprechenden Zapfen 42 und 44 durch nicht dargestellte frei drehbare
Anordnungen verbunden, z.B. durch die Vorrichtungen, die im Handel unter der Bezeichnung "INA HF 0812" bekannt sind und die es den Rollen gestatten, sich auf den entsprechenden
Zapfen frei zu drehen und sich demzufolge in Berührung mit den äusseren seitlichen Rändern der vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 der den Stapel 3 bildenden Zuschnitte abzu-
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wälzen, wenn die Kipphebel 38 sich nach oben bewegen,
während diese Rollen winkelmäßig auf den entsprechenden Zapfen blockieren, wenn die Kipphebel 38 sich unten bewegen.
Demzufolge streift, wenn die Schubstange 52 sich nach unten
verstellt, die äußere verzahnte Fläche der Rollen 43 und 45
mit einer bestimmten Reibung an den äußeren Seitenrändern der entsprechenden vorspringenden Lappenpartien 13 und 14,
wobei sie sie nach unten schiebt und drückt, derart, daß auf diese Weise ihre natürliche Neigung nach oben
korrigiert wird. Es ist wichtig zu notieren, daß das Streifen der verzahnten Rollen 43 und 45 in Berührung mit
den seitlichen Rändern der Zuschnitte 1 ausser dem Abbiegen der vorspringenden Lappenpartien 13 und 14 auch noch
einen sekundären Effekt von beachtlicher Bedeutung mit eich bringt, der darin besteht, daß den Zuschnitten 1 axiale
Vibrationsbewegungen mit einer beachtlichen ApIitude mitgeteilt werden. Diese Vibrationsbewegungen sind sehr
vorteilhaft insofern, als sie das Bestreben haben, mindestens im Bereich des Bodens des Behälters 2 den Stapel 3 zu zerlegen,
der anderenfalls infolge des Gewichts der Zuschnitte, der starken Haftkraft zwischen ihren in Berührung miteinander
befindlichen Oberflächen und der Zacken und Vorsprünge an den Einschnitten entlang den Rändern ein im wesentlichen
monolithischer Blook sein würde.
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Ab
Natürlich kann in dem Fall, daß die den Zuschnitten 1 von den verzahnten Rollen 4-3 und 4-5 erteilten Vibrationsbewegungen
nicht ausreichend groß sein sollten, um den Stapel 3 zumindest in der Nähe des Bodens des Behälters 2 zu zerlegen,
der Vorrichtung 19 immei|noch eine Zerleg- oder Unterteilvorrichtung
zugesellt werden, die zu der Art gehört, die Gegenstand der italienischen Patentanmeldung 3 529 a/73 derselben
Anmelderin ist.
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Leerseite
Claims (3)
1. In Verbindung mit Verpackungsmaschinen für Zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem Deckel zu verwendende
Vorrichtung zum Ändern der Schräglage der seitlichen vorspringenden Lappenpartien von gestapelten und
einzeln den Verpackungsmaschinen zuzuführenden folien- oder blattartigen Fonnstücken, z.B. Zuschnitten aus Pappe
od.dgl., wobei der Stapel im Inneren eines Behälters enthalten
ist, von dessen Unterseite die einzelnen Zuschnitte mit Hilfe von Entnahmemitteln rhythmisch entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enthält:
a) mindestens ein Reibungsorgan, das jeweils einem Abschnitt der Seitenfläche <fes Stapels gegenüberliegt,
der durch die übereinanderliegenden äußeren Längsränder von einander entsprechenden vorspringenden Lappenpartien
der einzelnen Zuschnitte definiert wird;
b) weiterhin Antriebsmittel, die geeignet sind, diesem Element eine zyklische Verstellbewegung zu erteilen,
wobei während eines Abschnitts dieser Verstellbewegung das Element sich in Vorschubrichtung der Zuschnitte in
dichtung auf die Entnahmemittel verstellt und hierbei in Berührung mit mindestens einem Abschnitt am
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ORIGINAL INSPECTED
unteren ^nde dieses vorgenannten Abschnitts der
Seitenfläche steht, derart, daß auf diesen letzteren Abschnitt eine bestimmte Reibungswirkung ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte zyklische Verstellbewegung eine alternierende
Verstellbewegung von der Unterseite des otapels weg und zu dieser hin ist, wobei das Reibungsorgan geeignet
ist, mit Reibung entlang dem entsprechenden Abschnitt der Seitenfläche lediglich während der Verstellbewegungen zur
Unterseite des Stapels hin zu streifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgenannte Reibungsorgan eine verzahnte Holle enthält, die an einem entsprechenden Zapfen so angeordnet
ist, daß sie sich um diesen letzteren nur in einer Sichtung drehen kann, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Rolle
mit der eigenen verzahnten Oberfläche in elastischem Kontakt mit dem entsprechenden Abschnitt der Seitenfläche des
Stapels zu halten.
7098A2/0690
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03397/76A IT1060909B (it) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Dispositivo per correggere l inclinazione di alette laterali di fogli..particolarmente sbozzati o fustellati di cartoncino o simili..constituenti una pila e da alimentare singolarmente a macchine condizionatrici di sigarette in pacchetti del tipo con coperchio incernierato hinged lid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712374A1 true DE2712374A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2712374C2 DE2712374C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=11106344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772712374 Granted DE2712374A1 (de) | 1976-04-12 | 1977-03-22 | In verbindung mit verpackungsmaschinen fuer zigarettenpackungen mit scharnierartig angelenktem deckel zu verwendende vorrichtung zum aendern der schraeglage der seitlichen vorspringenden lappenpartien von gestapelten und einzeln den verpackungsmaschinen zuzufuehrenden folien- oder blattartigen formstuecken, z.b. zuschnitten aus pappe o.dgl. |
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---|---|
US (1) | US4135710A (de) |
JP (1) | JPS52128779A (de) |
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AT (1) | AT356584B (de) |
BR (1) | BR7702063A (de) |
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CH (1) | CH613900A5 (de) |
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DD (1) | DD129886A5 (de) |
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IT (1) | IT1060909B (de) |
MX (1) | MX144442A (de) |
NL (1) | NL7703995A (de) |
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SE (1) | SE430777B (de) |
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