AT155817B - Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvlieses. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvlieses.

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AT155817B
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Description


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  Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvlieses. 



   Im Stammpatent Nr. 151037 ist eine Vorrichtung beschrieben, die gestattet, mit Hilfe eines
Stauschachtes ein gleichmässiges Tabakvlies herzustellen. Die Erfindung hat nun eine weitere Vervoll- kommnung der Erfindung des Stammpatentes zur gleichmässigen Herstellung eines Tabakvlieses mit   Hilfe eines Stauschachtes zum Gegenstand, in dem dafür Sorge getragen wird, dass schon vor dem Stauschacht das Tabakgut möglichst aufgelockert dem Stauschacht zugeführt wird, um dadurch in   dem Stauschacht und an seinem Ausgang eine möglichst gleichmässige Verteilung zu erreichen. Er- findungsgemäss geschieht das so, dass vor dem Stausehaeht bzw. dessen Einlauftrichter ein Rüttelsieb angeordnet ist, um den Tabak vor dem Stauschacht aufzulockern.

   Dadurch werden auch sämtliche die Tabakfasern beschädigenden Vorrichtungen, insbesondere also schnellaufende   Absehlagwalzen,  
Stiftwalzen od. dgl. vermieden, so dass der Tabak möglichst schonend auf dem ganzen Wege von der
Schneidemaschine und dem von der Schneidemaschine zum Einfalltrichter des   Stausehaehtes   führenden
Förderband behandelt wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. 



   Man sieht bei 1 das   Förderband, welches   den Tabak von der   Sehneidemaschine   zuführt, bei   2   das
Rüttelsieb, welches nicht die Siebung des Tabaks nach verschiedener Grösse, sondern lediglich die 
 EMI1.1 
 die für das Rütteln notwendigen Vorrichtungen, beispielsweise Bandfedern, die um den Punkt 5 schwenkbar sind, während 6 eine Stossvorrichtung darstellt, die in an sich bekannter Weise durch eine Kurvenscheibe zwangsläufig von der Maschine betätigt wird. 



   Von dem Sieb 2 gelangt der Tabak regenartig in den   Einfalltrichter.'3 des schräg stehenden   Stauschachtes 7, wird in diesem in dem Teil 10 gleichmässig zu einem Vlies verdichtet und dann von dem sich an die Austrittsstelle unmittelbar anschliessenden Band 9, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer sich langsam drehenden Riffelwalze 11, als zusammenhängendes Vlies   12   abgenommen und zur Strangrinne der   Zigarettenmaschine   weitergeführt. Die Walze 11 wird zweckmässig mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Band 9 laufen. 



   Während bei den bekannten Einrichtungen also das Rüttelsieb über Vorrichtungen arbeitet, insbesondere endlosen Bändern, welche den vom Rüttelsieb kommenden Tabak   fortführen,   liegt das Wesen der Erfindung darin, dass das Rüttelsieb   über dem Einfalltrichter   des Stauschachtes angeordnet ist, so dass also der Tabak regenartig immer auf eine bestimmte, unter dem Rüttelsieb verbleibende   Auffangvorrichtung gelangt, so dass unabhängig von Ungleichmässigkeiten des Rüttelsiebes   oder ungleichmässigen Geschwindigkeiten eines abnehmenden endlosen Bandes, bevor der Tabak auf das endlose 
 EMI1.2 
 bildung gewährleistet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvlieses nach dem Patente Nr. 151037, dadurch gekenn- zeichnet, dass vor dem Stauschacht (7) bzw. dessen Einlauf trichter (J) ein Rüttelsieb (2) angeordnet ist, um den Tabak vor dem Stauschacht aufzulockern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT155817D 1935-07-02 1936-09-14 Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvlieses. AT155817B (de)

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