AT103537B - Fallschirm-Traggestell. - Google Patents

Fallschirm-Traggestell.

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AT103537B
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Austria
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ring
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parachute
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Fritz Redl
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Fritz Redl
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  Fallschirm-Traggestell. 



   Die Erfindung betrifft solche Fallsehirmtraggestelle, bei denen die Stofffläche durch Ringfaltung über bzw. in ein eine offene Rinne bildendes Ringgehäuse auf-bzw. eingelegt ist und besteht darin, dass der Ring mit der darunter befindlichen   Leibgurte   durch mehrere Rohrstreben verbunden ist, in denen die vom Schirmrand durch Ausnehmungen im Ringboden tretenden Haupttragleinen-vorzugsweise schraubenförmig eingerollt-untergebracht sind. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 den auf dem Ringgestell gefaltet aufliegenden Fallschirm, Fig. 3 und 4 das Einlegen des Schirmrandes samt Schlauch in den Ring, Fig. 5 das Traggestell samt Sitz und endlich Fig. 6 eine der Gestellstreben mit der innen liegenden Schirmtragleine. 



   Das Fallschirmtraggestell besteht aus dem   ringförmigen Auflagering ,   aus gepresstem Aluminiumblech, der Leibgurte 2 und den vier aus Aluminiumrohre hergestellten Tragstützen   1'-4'.   Innerhalb derselben befinden sich die eingerollten Sehirmtragleinen 4, an deren unteren Enden mittels Riemen 5 der Sitz 6 angehängt ist und deren obere Enden durch Ausnehmungen in die Bodenfläche des Ringes treten und an den Rand des Schirmes 7 angeschlossen sind, an dem in bekannter Weise ein   auf Mähbarer   Randschlauch 8 aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist. Die Rohrstreben 3 sind am Ring 1 nicht fest, sondern beschränkt schwenkbar befestigt, so dass sie das Öffnen und Anpassen der   Leitgurte   auf verschiedene Weite beim Anlegen zulassen. 



   Der Fallschirm liegt in bekannter Weise mittels Ringfaltung bzw. wellenförmigen Randfalten bei schwach aufgeblasenem Luftschlauch oberhalb des Ringes bzw. in dessen Rinne auf. Das von dem Ring und den Tragstützen gebildete leichte Traggestell wird mittels der   Leibgurte   unter den Achseln an dem Körper angeschnallt, so dass sich der Ring samt dem Schirm frei über dem Kopfe befindet. 



   B im Absprung wird der Schirm durch die von unten eindringende Luft aufgebläht, der Schirmrand wird samt den Tragleinen, unter   Beihilfe   des aufgeblähten Randschlauches aus dem Ring gerissen und entfaltet sich. 



   Die Vorteile der Vorrichtung sind folgende : Durch die Auflagerung auf dem freien Ring ist von Haus aus eine genügend grosse Öffnung des Schirmes geschaffen, durch die der Luftstrom freien Zutritt hat. Die Schnüre können sich weder während der Ruhe noch während der Fahrt verwickeln und sind sicher befestigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fallschirmtraggestell, bei dem die   Schirmfläche   durch Ringfaltung über bzw. in ein, eine offene Rinne bildendes Ringgehäuse auf-bzw. eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring   (1)   mit der darunter befindlichen Leitgurte   (2)   durch mehrere Rohrstreben   (3)   verbunden ist, in denen die vom Schirmrand durch Ausnehmungen im Ringboden tretenden Haupttragleinen (4), vorzugsweise schraubenförmig eingerollt, untergebracht sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Rohrstreben (3) am Ring (1) schwenkbar angeschlossen sind, um die Weite und das Öffnen der Leibgurte zwecks Anliegens zu erleichtern.
    3. Fallschirm nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die durch die unten offenen Rohrstreben heraustretenden Leinenenden mit einem Sattel durch Riemen od. dgl. verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT103537D 1924-09-26 1924-09-26 Fallschirm-Traggestell. AT103537B (de)

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