AT102162B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents
Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.Info
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Description
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AndrehTorrichtun für Kraftmaschinen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen, deren Antriebsritzel gegenüber einem Zwischenglied, das zwischen ihm und dem antreibenden Teil eingeschaltet ist, sich längs. einer Führung verschieben oder verschrauben kann, während das Zwischenglied seinerseits gegen- über dem antreibenden Teil verschraubbar ist und hiebei das Ein- und Ausrücken des Ritzels bewirkt.
Eine Einrichtung dieser Art ist z. B. in der deutschen Patentschrift Nr. 296 061 beschrieben.
Die nachstehend beschriebene Erfindung verbessert diese Einrichtungen durch Anwendung einer
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Schraubenbewegung gegenüber dem antreibenden Teil. Im Sinne der Erfindung soll diese Hilfskraft unmittelbar auf das Zwischenglied einwirken, so dass die eigene Beweglichkeit des Ritzels gegenüber dem Zwischenglied durch sie nicht gestört wird. Es sind wohl Anordnungen bekannt, bei denen ein zwischen dem Ritzel und dem antreibenden Teil liegendes Zwischenglied gegenüber dem letzteren längsverschiebbar, nicht aber verschraubbar angeordnet und in seiner Längsbewegung durch eine Federkraft beeinflusst ist. Bei Anordnungen dieser Art macht aber das längsverschiebbare Zwischenglied die Er- schütterungen und Schwingungen der Feder unmittelbar mit.
In der erfindungsgemässen Anordnung dagegen mit verschraubbarem Zwischenglied ist dieses durch die Gewindegänge gegen unerwünschte zusätzliche Bewegungen in der Achsenrichtung gesichert und es werden daher Federn und ähnliche Hilfskräfte ohne störende Nebenerscheinungen wirken können ; dies ist auch durch die Erfahrungen bestätigt worden. Die Hilfskraft soll sich während der Verschraubung des Zwischengliedes stufenweise ändern und wird vorteilhaft durch einen Federnsatz hervorgebracht, dessen Kraft während seiner Längen- änderung stufenweise zu-oder abnimmt. Hiedurch lässt sich am besten den wechselnden Kraftverhältnissen Rechnung tragen, denen das Einrückgetriebe bei bestehendem Eingriff einerseits und bei gelöstem Eingriff zwischen Ritzel und Gegenverzahnung anderseits unterliegt.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei der Anordnung nach Fig. 1 dient als Zwischenglied zwischen dem Antriebsritzel und der Andrehwelle 5 eine auf dieser verschraubbare Hülse 2, an der das Ritzel1 durch eine Keilverbindung 3 längsverschiebbar geführt ist. Eine Feder 4 hält das Ritzel gewöhnlich in seiner Endlage fest. Auf das Zwischenglied 2 wirkt ein aus zwei verschieden starken Federn 6 und 7 bestehender Federnsatz im Ausrücksinn ein.
Die Federn sind im Sinne des Patentes Nr. 100 448 so bemessen und durch das Zwischenstück 8 in ihrem Hube begrenzt, dass auf das Zwischenglied 2 eine grössere Kraft wirkt, während sich das Ritzel 1 in Eingriff mit der Gegenverzahnung 9 befindet, dagegen eine kleinere Kraft, während das Ritzel ausser Eingriff steht. Es wirkt also auf dieses eine das Ausrücken erleichternde Kraft, die ein Hängenbleiben des Ritzels in der Gegenverzahnung 9 erschwert, die aber, wenn das Ritzel die Gegenverzahnung verlassen hat, auf einen kleineren Wert abnimmt, der die Ritzelbewegung in der entgegengesetzten Richtung, nämlich den Beginn des Einrückens, nicht stört.
Die Feder 4 ermöglicht in bekannter Weise ein Zurückweichen des Ritzels, wenn dessen Zähne beim Einrücken auf die Stirnseite der Gegenverzahnung auftreffen, anstatt in deren Lücken hineinzufinden. Die beschriebene Einrichtung zeichnet sich infolge der dreifachen Federung durch ein sehr sanftes Einrücken und sicheres Ausrücken aus. Als Nachteil kann hiebei höchstens der verhältnismässig grosse Ritzeldurchmesser empfunden werden. Wie das folgende Ausführungsbeispiel zeigt, lässt sich dieser Nachteil ohne Änderung der grundsätzlichen Wirkungsweise der Einrichtung beheben.
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In Fig. 2 sind die schon in Fig. 1 wiedergegebenen Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Als antreibender Teil dient hier keine Welle, sondern unmittelbar der Anker eines die Andrehvorrichtung treibenden Elektromotors. Dieser ist ohne durchlaufende Welle durchgebildet und enthält eine Höhlung in der das ganze Einrückgetriebe Platz findet. In den antreibenden Teil 5 ist eine Mutter 10 eingesetzt, in dem sich das Zwischenglied 2 verschrauben kann. Dieses enthält seinerseits eine Höhlung, in der das Ritzel 1 längsverschiebbar und durch einen mit dem Zwischenglied 3 fest verbundenen Bolzen 11 geführt ist. Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Drehung des Ritzels gegenüber dem Teil 2 durch' eine Keilverbindung 3 od. dgl. gehindert. Das Ritzel könnte aber auch seinerseits gegen das Zwischenglied 3 verschraubbar sein, was eine gewisse Sicherheit gegen ein Verklemmen in den Schraubengängen bietet.
Die Anordnung des Ritzels in einer Höhlung des Zwischengliedes ist übrigens nicht davon abhängig, dass letzteres gegen den antreibenden Teil verschraubbar ist, und kann daher mit Vorteil auch bei andern Andrehvorrichtungen, die zwischen Ritzel und antreibenden Teil ein Zwischenglied enthalten, Anwendung finden. Das erwähnte Muttergewinde 10 ist nicht unmittelbar in den antreibenden Teil eingesehnitten, sondern befindet sich auf einem Einsatzstück, das in jenen Teil eingeschraubt und an ihm durch einen Sicherungsring 12 festgehalten wird. Dieser Ring ist zweckmässig an einer Stelle aufgeschnitten und kann in radialer Richtung federn.
Er schnappt in Vertiefungen oder Nuten 13 des Teiles 5 ein und übergreift mittels Lappen oder mittels eines eingezogenen Randes 14 das Einsatz- stück 10 auf dessen Stirnseite und hindert es am Lockerwerden.
Die Gesamtanordnung entspricht bei dieser Ausführungsform einer Art Umkehrung der Anordnung nach Fig. 1, da hier das Ritzel 1 den innersten Teil, dagegen der antreibende Teil 5 den äussersten bildet, während nach Fig. 1 die Reihenfolge der Teile 1, 2, 5 gerade umgekehrt ist. Durch diese Umkehrung ist aber der bedeutende Vorteil erreicht, dass das Ritzel im Durchmesser so klein gemacht werden kann, als es die Festigkeitsverhältnisse seiner Zähne überhaupt zulassen. Es würde hiebei allerdings die Unterbringung des Federnsatzes 6,7 Schwierigkeiten machen, wenn dieser nicht wie im vorliegenden Falle auf jener Seite des Zwischengliedes angeordnet wird, nach der sich dieses mit Unterstützung durch den Federnsatz bewegt, hier also auf der vom anzudrehenden Teil abgewandten Seite des Zwischengliedes.
Dieses besitzt eine Verlängerung 15, die natürlich nicht mit ihm aus einem Stück bestehen muss, sondern auch besonders angesetzt sein kann. Die Verlängerung findet innerhalb der Federwindungen bequem Platz. Die Wirkungsweise entspricht jener des ersten Ausführungsbeispieles. Das Zwischenglied 2 bleibt beim Anlaufen des Motorankers 5 infolge seiner Massenträgheit gegen diesen zurück und schraubt sich aus dem Muttergewinde 10 heraus.
Das Ritzel 1 wird hiedurch gegen den anzudrehenden Teil geführt und zugleich der Federnsatz stufenweise zusammengedrückt. Zunächst gibt die schwache Feder 6 nach und wenn diese durch Auftreffen des Anschlages 8 auf den Vorsprung 16 entlastet wird, wird auch die starke Feder 7 zusammengedrückt. Da inzwischen der Zahneingriff begonnen hat, und das Ritzel 1 in der Gegenverzahnung eine starre Führung findet, kann der Einrückvorgang durch die starke Federkraft nicht gestört werden. Beim Ausrücken geht das Federspiel in umgekehrter Weise vor sieh. Wenn die anzudrehende Kraftmaschine anspringt, eilt die mit ihr verbundene Verzahnung 9 dem Andrehmotor vor und erteilt dem Zwischenglied 2 eine Schraubenbewegung im umgekehrten Sinn.
Dieses bewegt sich also wieder in die Ankerhöhlung hinein, wobei zuerst die starke Feder 7 und später die schwache Feder 6 entspannt wird. Das Anspringen der Kraftmaschine kann nun unter Umständen so heftig erfolgen, dass das Ritzel mit einem Stoss aus der Verzahnung 9 herausgeschleudert wird und auch die Schraubenbewegung des Teiles 2 diesen heftig gegen seine innere Wegbegrenzung treibt. Hiebei kann ein hartes Auftreffen durch eine federnde Pufferung verhindert werden. Im Sinne der Erfindung kann nun der Federnsatz 6,7 selbst oder auch ein Teil davon, etwa die starke Feder allein, zur Pufferung der beim Ausrücken bewegten Teile am Ende des Ausrückweges dienen.
Entsprechende Anordnungen sind bei allen Andrehvorrichtungen mit einem die Ausrückbewegung unterstützenden Federnsatz grundsätzlich ausführbar. Im vorliegenden Falle liegt die starke Feder 7 zwischen zwei auf der Verlängerung 15 des verschraubbaren Zwischengliedes 2 verschiebbaren Anschlagscheiben. Die eine davon wird durch das schon aus Fig. 1 bekannte Zwischenstück 8 gebildet und trägt zugleich die Hubbegrenzung 17 für die schwache Feder 6. Die andere Anschlagscheibe 18 liegt gewöhnlich an der am Ende der Verlängerung 15 aufgesetzten Schraubenmutter 19 oder deren Unterlagsscheibe an.
Während des Ausrückens ist zunächst das der Anschlagscheibe 18 benachbarte Federende beweglich, während sich das andere Ende der starken Feder 7 über das Zwischenstück 8 auf den Vorsprung 16 stützt. Am Ende des Ausrückhubes erreicht die Anschlagscheibe 18 das Widerlager 20, wodurch das bisher bewegliche Federende festgehalten wird.
Bei einer Überbewegung der ausrückenden Teile bewegt sich dagegen das andere Federende weiter und die starke Feder wird nunmehr von der andern Seite her zusammengedrückt, wobei sie jene Überbewegung abpuffert.
Zur Beseitigung der überschüssigen Bewegungsenergie der ein-und auszurückenden Massen ist auch eine pneumatische Dämpfung vorgesehen, wobei die den Federnsatz aufnehmende Ankerhöhlung auf den mit 21 bezeichneten Teil ihrer Länge als Dämpfungszylinder ausgebildet ist. Die Anschlag- scheibe-M dient hiebei als Dämpfungskolben. Bei solchen Dämpfungen ist es ganz allgemein von Wert, die dämpfende Wirkung ungefähr auf dem ganzen Wege aufrecht zu erhalten, den die einrückenden
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EMI3.1
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Andrehvorrichtung für Kraftmaschine, deren Antriebsritzel gegenüber einem am oder im antreibenden Teil verschraubbaren Zwischenglied längs einer geraden oder Schraubenführung beweglich ist, gekennzeichnet durch eine unmittelbar auf das Zwischenglied wirkende und dessen Schraubenbewegung beeinflussende Hilfskraft, die sich während dieser Bewegung stufenweise ändert.
Claims (1)
- 2. Andrehvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenweise veränderliche Hilfskraft durch einen auf das verschraubbare Zwischenglied im Ausrüekinne des Ritzels wirkenden Federnsatz hervorgebracht wird.3. Andrehvorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine starke und eine schwache Feder, die in Richtung der Andrehwelle hintereinander liegen und von denen sich die eine auf den antreibenden Teil, die andere unmittelbar auf das Zwischenglied oder eine Verlängerung desselben stützt. EMI3.25. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied in einem am antreibenden Teil angeordneten Muttergewinde verschraubbar ist.6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Muttergewinde versehenes Einsatzstück im antreibenden Teil (Welle, Motoranker) durch einen federnden Ring gegen Lockerung oder Herausfallen gesichert wird, der in radialer Richtung in Vertiefungen oder Nuten des antreibenden Teils einschnappt und (z. B. mittels Lappen oder eines eingezogenen Randes) das Einsatz-' stück von seiner Stirnseite her festhält.7. Andrehvorrichtung mit einem Zwischenglied zwischen dem antreibenden Teil und dem Ritzel, insbesondere einem verschraubbaren Zwischenglied nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel in einer Höhlung des Zwischengliedes verschiebbar oder verschraubbar gelagert ist.8. Andnhvorrithtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Zwischenglied einwirkende Federnsatz auf jener Seite des Zwischengliedes liegt, nach der sich dieses mit Unterstützung durch den Federnsatz bewegt.9. Andrehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Zwischenglied im Ausrücksinn wirkende Federnsatz auf der vom anzudrehenden Teil abgewandten Seite des Zwischengliedes liegt. EMI3.3 Schraubenfedern bestehende Fcdemsatz auf das Zwischenglied über eine durch die Schraubenfedern hindurchgeführte Verlängerung desselben einwhkt.11. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10 mit elektrischem Andrehmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Federnsatz unmittelbar in einer Höhlung des ohne durchlaufende Welle ausgebildeten Motorankers untergebracht ist. EMI3.413. Andrehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Ausrückens bewegliche Federnende beim Puffern festgehalten ist, wogegen das während des Ausrückens ruhende Federnende die abzupuffernde Übrrbewegung des ausrückenden Teils mitmacht.14. Andrehvoirichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die starke Feder des EMI3.5 Anschlagscheiben liegt, 15. Anderehvorrichtung nach Anspruch 14, dadurhc gekennzeichnet, dass die eine der verschiebbaren Anschlagseheiben die Hubbegrenzung für die schwache Feder des Federnsatzes trägt.16. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15 und andere Andrehvorrichtungen mit einer die überschüssige Bewegungsenergie der ein-und auszurückenden Massen vernichtenden bzw. in Wärme umsetzenden Dämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung nur für den unter Eingriff zwischen Ritzel und Gegenverzahnung vor sich gehenden Teil der Ein- oder Ausrückbewegung, aber praktisch für die ganze Dauer dieses Bewegungsteiles wirksam ist.17. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die den Federnsatz aufnehmende Ankerhöhlung zugleich als Dämpfungszylinder ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 4> 18. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet. dass der Dämpfungskolben nur auf einen Teil seines Weges vom Dämpfungszylinder (der Ankerhöhlung) all- EMI4.1 EMI4.2
Applications Claiming Priority (1)
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| AT102162T | 1924-03-08 |
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| Publication Number | Publication Date |
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| AT102162B true AT102162B (de) | 1925-12-28 |
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|---|---|
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1924
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