AT125538B - Anlasser für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Anlasser für Brennkraftmaschinen.

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  Anlasser für Brennkraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft einen Anlasser für   Brennkraftmasehinen.   der sich insbesondere für den Einbau in Flugzeuge eignet und nicht nur die Drehung der Einrückkupplung zwischen der Kraftquelle des Anlassers und der Brennkraftmaschine bewerkstelligt. sondern auch die   Einruckbewegung   selbst. 



   Anlasser, bei denen die Ankerwelle des Elektromotors gleichaehsig zur Masehinenwelle liegt und die als einheitlicher Block dem Kurbelgehäuse der Maschine vorgebaut werden können, sind bereits bekannt. Bei ihnen muss jedoch das Einrücken der Kupplung von Hand aus mittels eines besonderen Handantriebes bewirkt werden. 



   Der Erfindung nach wird nun das selbsttätige Anlassen der Brennkraftmaschine dadurch ermöglicht, dass durch eine geeignete Hemmvorrichtung der Vorschub der Kupplung vor dem Einrücken so lange verzögert wird, bis die Kraftquelle auf die erforderliche Drehzahl gekommen ist. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 1 ist ein axialer   Mittellängsschnitt   durch eine   Ausführungsform   des   erfindungsgemässen Anlassers. Fig.   2 ist eine   schau-   bildliche Darstellung von Einzelteilen der   Einrückvorriehtung des   Anlassers der Fig. 1. 



   Der Anlasser besitzt ein aus einem inneren Teil 3 und einem äusseren Teil 4 bestehendes Gehäuse mit Flanschen 5 zur Aufnahme von Bolzen 6 für die lösbare Verbindung beider Gehäuseteile. Der Innenteil 3 ist noch mit einem weiteren Flansch 7 versehen zur   Aufnahme   von Bolzen 8 für die Befestigung des Anlassers an dem teilweise bei 9 dargestellten Kurbelgehäuse der anzulassenden Maschine. Am äusseren Ende des Gehäuseteils 4 befindet sich ein   Elektromotor, dessen Gehäuse. M   mit einem Flansch 11 zur Aufnahme von Distanzbolzen 12 ausgestattet ist, welch letztere zur lösbaren Befestigung des Elektromotors am Gehäuseteil 4 verwendet werden können. 



   Der Motor kann an   sieh   von beliebiger Bauart sein und besitzt eine Ankerwelle 13 mit einem 
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 wird. Mit dem Teil 14 ist ein Ritzel 16 kraftschlüssig verbunden, das mit einem beim Ausführungsbeispiel   glockenförmig   ausgebildeten Stirnrad 17 kämmt. Im Innern der Glocke 18 befindet sich ein   zweckmässiger-   weise einteilig mit der Stirnwand des Gehäuseteils 4 hergestelltes Auge 19, das ein Paar durch einen   Distanzring 21 in gehörigem   Abstand gehaltene Kugellager 20 trägt. Diese Kugellager werden von einer Vorgelegewelle 22 frei drehbar durchzogen, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig mit der Glocke 18 hergestellt ist.

   Ein mit einem Zahnrad 24 in   Eins'riff   stehendes Ritzel 23 1 liegt gleichachsig zur Vorgelegewelle 22 und ragt seitlich aus der engeren Seite der Glocke 18 heraus. 



  Gegebenenfalls kann das Ritzel 23 einteilig mit der Glocke 18 und der Vorgelegewelle 22 hergestellt sein. 



   Das Zahnrad 24 ist ebenfalls zweckmässiergweise einteilig mit einem kleinen Stirnrad   2.   5 ausgebildet ; beide Räder 24, 25 sind mittels einer Buchse 26 auf einem   Wellenstumpf   27 drehbar gelagert, welcher seitlich aus einer mit einer geschlossenen Stirnseite 29 versehenen Trommel 28 herausragt. Der Wellenstumpf 27 ist kraftschlüssig mit der Trommel 28 verbunden, z. B. dadurch, dass er, wie dargestellt, einteilig mit der Stirnseite 29 hergestellt ist. Zur drehbaren Lagerung der Trommel 28 dienen im Gehäuseinnenteil 3 untergebrachte Kugellager 30. 



   Das kleine Stirnrad 2, dient als Sonnenrad für eine Mehrzahl von drehbar auf der Stirnseite 29 gelagerten Planetenrädern 31, die mit einer starr mittels Stifte 33 am Gehäuseteil 3 festgemachten Innenverzahnung 32 kämmen. Die Anzahl der Planetenräder 31 beträgt   zweckmässigerweise   drei, von denen 

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 eins in Fig. 1 dargestellt ist. Zur drehbaren Lagerung der Planetenräder dienen Kugellager 34, die von einer in die Stirnseite 29 eingelassenen Hülse 35 einzeln getragen werden. Als Führung für die Hülsen 35, die Kugellager 34 und die Planetenräder 31 sind Kopfschrauben 36 vorgesehen, die in die Stirnseite 29 
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 erzeugt werden. 



   Das vorstehend beschriebene Reduktionsgetriebe dient zur kraftschlüssigen Verbindung der   Kupplungshälfte   38 der Masehinenkupplung für den Elektromotor. Die   Kupplungshälfte   ist mit Klauen besetzt und wirkt mit einer entsprechend gestalteten Gegenhälfte 39 zusammen, die von einem drehbaren   Teil-z.   B. der Kurbelwelle oder ihrer Verlängerung - der anzulassenden Maschine getragen wird. 



   Normalerweise sind die beiden Kupplungshälften 38, 39 ausser Eingriff und werden erst dann eingerückt, wenn die Hälfte 38 gegen ihre Gegenhälfte 39 längsverschoben worden ist. Zwischen der Einschaltung des Elektromotors und dem Einrücken der Kupplung verstreicht ein gewisser Zeitraum, während dessen der Motoranker eine ziemlich hohe Drehgeschwindigkeit annimmt und infolge seiner Masse einen erheblichen Betrag von kinetischer Energie in sich aufspeichert.

   Um die Teile des Anlassers, insbesondere das Reduktionsgetriebe, so leicht wie möglich ausführen zu können, empfiehlt es sieh, zwischen dem Reduktionsgetriebe und der Kupplungshälfte 38 elastische Zwischenglieder   einzufügen,   damit das Getriebe durch die im Motoranker aufgespeicherte kinetische Energie keinen Schaden nehmen kann, falls etwa die   Kupplungshälfte   38 plötzlich mit ihrer noch ruhenden   Gegenhälfte   39 in Eingriff gebracht würde. Zu diesem Zweck dient eine Mehrfachlamellenkupplung 40, deren Lamellenseheiben abwechselnd an der Innenwandung der Trommel 28 und an der Aussenwandung eine Mutter 41 befestigt sind.

   Zur Änderung des den Reibungsschluss zwischen den Lamellen 40 erzeugenden Druckes wird eine Mehrzahl von Schraubenfedern 42 und eine in das innere Ende der Trommel 28   eingeschraubte   Stellmutter 43 verwendet. 



   Eine Gewindespindel 44 ist in der Mutter 41 drehbar und   längsverschiebbar   gelagert und an ihren) inneren Ende zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Kupplungshälfte 38 mit deren nach aussen verlängerten Nabe   38u.   durch Nut und Feder verbunden. Eine Linksbewegung der Gewindespindel nach Fig. 1, relativ   zur Mutter 41,   wird zuverlässig durch einen auf das   äussere Ende   der Spindel   aufgeschraubten   Stellring   45   verhindert, der dabei als Ansehlag mit einer Schulter 46 der Mutter 41 zusammenwirkt.

   Zwischen der Kupplungshälfte 38 und der Welle 44 ist zweekmässigerweise eine Schraubenfeder 47 eingefügt, die teilweise in eine am inneren Ende der Gewindespindel vorgesehene Ausnehmung eingelassen ist und dazu dient, eine Relativbewegung der Kupplungshälfte gegenüber der Gewindespindel nachgiebigen Widerstand zu leisten. 



   Der Anlasser nach der Erfindung ist ferner noch mit Einrichtungen versehen, die verhindern sollen, das Öl vom Kurbelgehäuse 9 in das   Anlassergehäuse 5-4 übertreten   zu lassen. Hiefür ist über das innere Ende des Anlassers eine   zweekmässigerweise aus Metall erzeugte   Haube 48 gestülpt, die an ihrem äusseren Ende in einen Flansch 49 zur Einspannung zwischen dem Flansch 7 des   Anlassergehäuses   
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 eine   Umbördelung 51   versteift. 



   Damit durch die mittlere Öffnung der Haube 48 kein Öl in das Anlassergehäuse eindringen kann, ist ein   zweckmässigerweise   aus Leder hergestellter Dichtungsring ? vorgesehen, der in beliebiger Weise an der Schulter neben dem eingezogenen Teil 50 befestigt ist. Der innere Teil des Dichtungsringes 52 wird normalerweise durch eine Hülse 53 in   Berührung   mit der benachbarten Oberfläche der   Kupplungs-   hälfte 88 gehalten ; die Hülse 53 sitzt dabei gleitend auf   der Nabe : 380,   und stösst mit ihrem äusseren Ende gegen einen auf der Mutter 41 vorgesehenen Flansch 41 a. Gegebenenfalls kann zwischen das innere Ende der Hülse 53 und den Dichtungsring 52 noch eine Unterlegscheibe 54 aus Metall eingefügt werden. 



   Die zum Einrücken der   Kupplungshälfte   38 in ihre   Gegenhälfte 39 dienenden Mittel   sind erfindungs gemäss zum selbsttätigen Funktionieren ausgebildet. Hiefür ist der äussere Umfang der Kupplungsseheibe 38 mit drei   Längsschlitzen   55 (Fig. 2) versehen, zweckmässigerweise um 1200 gegeneinander versetzt. Die Schlitze 55 können radiale Vorsprünge 56 aufnehmen, die aus der Innenwandung eines von der Umbördelung 51 der Haube   48   getragenen Spreizringes 57 herausragen. Die beiden Teile des Spreizringes 57 werden auf der Haube 48 durch einen sie umgebenden elastischen Teil, z. B. einer Schraubenfeder   58,   festgehalten, die in einer Ringnut auf der Aussenseite des Spreizringes 57 liegt. Der letztere 
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 umlaufen können.

   Diesem Zweck dient die oben   erwähnte Verbindung'durch Nut und Feder.   Es ist ferner wünschenswert, dass diese beiden Teile stets in der wirksamen Lage gehalten werden, damit ihre kraftschlüssige Verbindung auch dann nicht aufgehoben wird, wenn etwa ihre   Längsverschiebung besonders   
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 geführt. Das innere Ende der Stange 59 ist abgesetzt, so dass dergestalt eine sich normalerweise gegen den äusseren Rand der Gewindespindel 14 legende Schulter 60 entsteht.

   Das innere Ende der Stange 59 trägt eine gegen die Nabe der   Kupplungshälfte   38 anliegende Mutter   61,   welch letztere zusammen mit der Schulter 60 die   Kupplungshälfte   38 und die Gewindespindel 44 gegen übermässige Längsverschiebung sichert und beide Teile stets in wirksamer Lage hält. Die Stange 59 trägt ferner noch zwischen dem inneren Ende der Schraubenspindel47 und der Nabe der Kupplungshälfte 38 mindestens einen Dichtung- ring   62   aus biegsamem Material, der das Übertreten von Öl aus dem Kurbelgehäuse der Maschine durch die Mittelbohrung in der Nabe der Kupplungshälfte 38 verhindert. 



   Nachdem der Motor durch Einschaltung einer geeigneten Stromquelle in Gang gesetzt worden ist, wird die Drehung der Ankerwelle 13 über das dreistufige vorbeschriebene Reduktionsgetriebe auf die Trommel 28 übertragen. Die Drehung der letzteren wird durch die Lamellenkupplung 40 elastisch der Mutter   41   mitgeteilt. 



   Die Gewindespindel 44 und die   Kuppluna'shälfte ?   haben an sich das Bestreben, zusammen mit der Mutter   41   umzulaufen ; jedoch wird ihre Drehung durch den Spreizring 57 verhindert, der mit
Reibungsschluss auf der Umbördelung 51 sitzt und sich langsam in dieser dreht. Der durch die Teile 55 und 56 bewirkte Eingriff der Kupplungshälfte 38 mit dem Spreizring 57 ergibt eine Verzögerung der   Kupplungshälfte   bzw. eine Hemmung derselben ; infolgedessen wird die Gewindespindel 44 in Fig. 1 nach links bewegt, wobei unter   Zusammendrückung   der Feder 47 die   Kupplungshälfte 88 nachgiebig   mit ihrer   Gegenhälfte.   39 in vollen Eingriff kommt.

   Hiebei liegt dann der Stellring 45 an der Schulter 46 der Mutter 41 an, und es drehen sich nunmehr die beiden Kupplungshälften   38,   39 sowie die Gewinde- spindel   14 zusammen mit der Mutter 41. Die Bewegung der Kupplungshälfte 38 bewirkt durch die Mutter 61   eine Linksverschiebung der Stange   59   gegenüber der Trommel 28. Die Schraubenfeder 47 stellt den vollen Eingriff der beiden   Kupplungshälften   sicher. 



   Der Elektromotor kann   nunmehr   die Maschine anlassen, indem er die   Massenträgheit   von deren
Teilen allmählich überwindet. Zwischen der Trommel 28 und der Kupplungshälfte 38 kann infolge der
Einschaltung der Lamellenkupplung 40 eine relative Drehung stattfinden, solange wie die Maschinen- welle noch nicht die Geschwindigkeit voll erreicht hat. 



   Sobald die Maschine unter ihrer eigenen Kraft läuft, ist die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle grösser als die der   Kupplungshälfte. ?.   Die Abschrägung der Klauen auf den Kupplungen ergibt nunmehr, dass sich die Kupplungshälfte 38 nach rechts und ausser Eingriff mit der   Gegenhälfte   39 bewegt. Wenn in diesem Zeitpunkt der Stromkreis des Elektromotors noch geschlossen sein sollte, so wird zwar die
Kupplungshälfte abermals eingerückt, jedoch können keine Beschädigungen auftreten und die Maschine nicht den Motor antreiben, da dies durch die Konstruktion und Anordnung der Klauenkupplung ver- hindert wird. Sollte die Maschine   zurückschlagen,   so fängt die Lamellenkupplung 40 an zu schlüpfen, und es können ebenfalls keine Beschädigungen auftreten. 



   Der Anlasser nach der Erfindung ist, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, von gedrängtem Aufbau und sehr symmetrisch angeordnet, so dass er sich besonders zum Einbau in Flugzeuge eignet. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Anlasser und der anzulassenden Maschine wird selbsttätig hergestellt, jedoch wird hervorgehoben, dass die Art der selbsttätigen Einschaltung nicht auf die vorbesehriebene Ausführungsform beschränkt sein soll. Die   selbsttätig wirkende Einrichtung können   sehr rasch auf der Ölhaube 48 aufmontiert werden, die letzten Endes ja einen Teil des Anlassergehäuses darstellt. Der Anlasser ist in sich abgeschlossen und kann daher als Ganzes an der   anzulassenden   Maschine anmontiert bzw. von ihr entfernt werden. 



   Die Klauenkupplung ist normalerweise ausgerückt ; die Aufspeieherung der Energie im Motoranker findet also vor dem   Einrücken   statt, so dass das Anlassen sehr zuverlässig und unter geringer Stromentnahme erfolgen kann. Die   Reibungslamellenkupplung ermöglicht   die Verwendung leichter Zahntriebe, schützt den Anlasser gegen Rückschlag und macht es möglich, dass die Kurbelwelle der Maschine allmählich ohne erheblichen Drehzahlabfall des Ankers auf volle Tourenzahl gebracht werden kann. 



  Es wird schliesslich noch betont, dass das Reduktionsgetriebe nicht unbedingt, wie dargestellt, ein dreistufiges Getriebe zu sein braucht, vielmehr können dabei ebenso wie bei den übrigen Teilen des Anlassers noch Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :-  
1. Anlasser für Brennkraftmaschinen mit einer gleichachsig zur Maschinenkupplung des Anlassers umlaufenden Kraftquelle (z. B. Elektromotor), die die antreibende Kupplungshälfte beim Anlassen nicht nur in Drehung versetzt, sondern auch einrückt, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Augenblick des Einrückens der Vorschub der Kupplung (38) durch eine geeignete Hemmvorrichtung so lange verzögert wird, bis die Kraftquelle auf die erforderliche Drehzahl gekommen ist.

Claims (1)

  1. 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anlasser zugeordnete Hälfte der Maschinenkupplung durch ein mit dem Anlassergehäuse verbundenes Sperrglied (57) in ihrer Drehung normalerweise gehemmt ist und durch ihre undrehbare Verbinaung mit einer von der Kraftquelle längsverschobenen Gewindespindel (44) eingerückt wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT125538D 1929-02-19 1930-02-11 Anlasser für Brennkraftmaschinen. AT125538B (de)

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