DE332782C - Vorrichtung zum selbsttaetigen und stosslosen Ein- und Ausruecken von Getrieben - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen und stosslosen Ein- und Ausruecken von Getrieben

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DE332782C
DE332782C DE1920332782D DE332782DD DE332782C DE 332782 C DE332782 C DE 332782C DE 1920332782 D DE1920332782 D DE 1920332782D DE 332782D D DE332782D D DE 332782DD DE 332782 C DE332782 C DE 332782C
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drive wheel
teeth
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spring
clutch
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DE1920332782D
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Fiat Chrysler Automobiles NV
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Fabbrica Italiana di Automobili Torino SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen und stgßlosen Ein- und Ausrücken von Getrieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken eines achsial verschiebbaren Antriebsrades gemäß dem Patent 314977. ' Die Erfahrung hat gezeigt, daß das auf die Hohlwelle geschraubte Antriebsrad durch diese bei ihrer Drehung mitgenommen wird, ohne sich achsial zu verschieben, wenn infolge einer bestimmten Ursache, beispielsweise Staub, gedicktes oder erstarrtes Schmieröl, die Reibung des Gewindes größer wird als der von dem Beharrungsvermögen des Antriebsrades erzeugte Widerstand. Außerdem hat sich herausgestellt, daß, nachdem die sich schneller drehende Welle des anzulassenden Getriebes eingerückt worden ist, die Gefahr besteht, daß das Antriebsrad aus seiner Ruhelage heraus von neuem eingekuppelt werden kann, wenn die treibende Welle sich weiterdreht.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß auf das Antriebsrad vermittels einer Feder o. dgl. ein regelbarer Druck ausgeübt wird, derart, daß der von dem Trägheitsvermögen des Antriebsrades dessen Drehung entgegengesetzter Widerstand zusammen mit dem Widerstand, welcher von dem Druck der Feder erzeugt wird, stets größer ist als die Reibung des Gewindes. Mit der Einrückscheibe ist ferner in geeigneter Weise eine Bremse verbunden, welche, nachdem das anzulassende Getriebe eingerückt ist und das Antriebsrad seine ursprüngliche Ruhestellung wieder eingenommen hat, die treibende Welle bremst. Die Büchse, gegen welche das Antriebsrad drückt, um den Schluß der Kupplungsscheiben oder Lamellen herbeizuführen, ist mit der Einrückscheibe nicht fest verbunden, sondern trägt einen Flansch mit konischem Rand, welcher nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Einrückscheibe vermittels Zapfen und mit diesen abwechselnder kleinen Federn verbunden ist, wobei clie Zapfen oder Bolzen an der Einrückscheibe befestigt sind und in entsprechende Löcher des Flansches der Büchse greifen. Die Zapfen dienen dazu, die Drehbewegung zu übertragen, während die Federn einerseits die Kupplungslamellen in leichter Berührung miteinander erhalten und anderseits den konischen Flansch der Büchse leicht gegen den Deckel des Gehäuses drücken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an Stelle der zwischen der Einrückscheibe und dem Büchsenflansch angeordneten Zapfen und Federn eine einzige mit der Hohlwelle gleichachsige Schraubenfeder vorgesehen, welche die Einrückscheibe mit der Kupplungsbüchse verbindet. Durch diese Anordnung wird die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung vereinfacht. Es wird hierdurch ferner verhindert, daß die Zähne des Antriebsrades von den Zähnen des Zahnkranzes des Schwungrades fest- bzw. zurückgehalten werden, wenn bei der Einkupplung die Zähne des Antriebsrades nicht ohne weiteres in die Zahnlücken des Zahnkranzes hineintreten können. In diesem Falle führt die Einrückung eine entsprechende gleitende Bewegung aus, welche lediglich dem Eigendruck der Feder unterworfen ist, der entsprechend geregelt werden kann.
  • Da die Feder einerseits an der Einrückscheibe und anderseits an der Kupplungsbüchse befestigt ist, so überträgt sie die von dem Elektromotor vermittels der Reibungskupplung empfangene-'Drehbewegung auf die Kupplungsbüchse. Da ferner die Kupplungsbüchse durch den von der Feder gegen die Innenwand des Deckels des Anlaßmotors gedrückten konischen Flansch gebremst wird, so wird hierdurch eine bestimmte Verdrehung der Feder hervorgerufen, solange der Anlaßmotor in Tätigkeit ist. Wenn dann der Anlaßmotor angehalten wird, so dehnt sich die Feder plötzlich aus, wodurch sie der Einrückscheibe und der Kupplungsbüchse eine im entgegengesetzten Sinne gerichtete Drehung erteilt. Hierdurch wird das Antriebsrad nach außen gestoßen und nimmt infolgedessen wieder die für den Kupplungsvorgang erforderliche Ruhestellung ein, wenn der Anlaßmotor wieder betätigt werden soll.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielenveranschaulicht, und zwar für das Anlassen eines Explosionsmotors durch einen Elektromotor.
  • Fig. z ist ein Längsschnitt durch die eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, bei welcher das Antriebsrad sich in Ruhestellung befindet.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Vorrichtung nach Fig.2 mit dem Antriebsrad in der Anlaßstellung, und Fig. q. zeigt das Antriebsrad in solcher Stellung, wo sich seine Zähne gegen die Zähne des Zahnkranzes des Schwungrades legen.
  • Auf der Welle r, welche den Anker 2 des Elektromotors trägt, ist drehbar die mit einem äußeren Gewinde versehene Hohlwelle 3 angeordnet. Letztere erhält ihre Drehbewegung. von der Welle des Elektromotors vermittels der Lamellenkupplung 4., deren treibende Lamellen an dem auf der Welle z befestigten zylindrischen Flansch 5 befestigt sind.
  • Die Einrückscheibe 6 hält die Berührung zwischen den getriebenen und treibenden Lamellen der Kupplung vermittels eines leichten Druckei der Federn so aufrecht. Das völlige Einrücken der Kupplung wird jedoch von der Einrückscheibe 6 erst bewirkt, wenn das auf die Hohlwelle 3 geschraubte Antriebsrad 7 am Ende seiner achsialen Bewegung anlangt und gegen die mit dem Flansch 9 versehene Kupplungsbüchse 8 trifft. Der Flansch 9 überträgt die Verschiebung auf die Einrückscheibe 6 vermittels der Federn xo und wird seinerseits durch die Zapfen z5 in drehende Bewegung versetzt.
  • In seiner Ruhestellung legt sich der Flansch 9 mit seinem kegelförmigen Rande. gegen die Innenfläche des Deckels ar des Gehäuses und bewirkt hierdurch eine Bremsung der Welle des Elektromotors.
  • Durch eine mit einer Regelschraube i3 versehene Feder x2 wird eine Kugel 14 gegen die Nabe des Antriebsrades 7 geprellt, wodurch verhindert wird, daß das Antriebsrad 7 bei der Drehung der Hohlwelle 3 sich mit-dreht, statt sich achsial zu verschieben. Die M'irkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende Wenn in den Elektromotor Strom geleitet wird, so wird die Hohlwelle 3 vermittels der Lamellenkupplung q. durch die Welle des Elektromotors gedreht. Das lose auf die Hohlwelle 3 geschraubte Antriebsrad 7 wird durch sein Beharrungsvermögen und den Druck der' regelbaren Feder z2 verhindert, an dieser Drehung teilzunehmen. Viehmehr verschiebt sich das Antriebsrad 7 auf der Hohlwelle 3, so daß seine Zähne mit dem auf dem Schwungrad .das anzulassenden Motors befestigten Zahnkranz in Eingriff gelangen. Nachdem das Antriebsrad .7 am Schlusse seiner achsialen Bewegung auf diese Weise in völligen Eingriff mit dem Zahnkranz gelangt _ ist, wird dasselbe infolge des von dem anzulassenden Motor geleisteten Widerstandes gegen die Kupplungsbüchse 8 geprellt, wodurch das vollständige Einrücken der Reibungskupplung bewirkt wird. Infolgedessen überträgt das Antriebsrad 7 jetzt auf den Zahnkranz des Schwungrades die gesamte Kraft, welche von dem Elektromotor ausgeübt wird.
  • Sobald der Explosionsmotor angelassen ist, schraubt der Zahnkranz, da er sich schneller als das Antriebsrad 7 dreht, letzteres zurück. Hierdurch wird das Antriebsrad 7 in seine Anfangs- oder Ruhestellung zurückgeführt, in welcher es durch die regelbare Feder z2 festgehalten wird. Zu gleicher Zeit bewirkt die von den Federn io gegen den Deckel des Gehäuses gedrückte Scheibe 9 eine Bremsung der Welle des Elektromotors.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 bis 4. wird die Berührung zwischen den getriebenen Scheiben 22 und den treibenden Scheiben 21 durch die Einrückscheibe 6 vermittels eines leichten Druckes der Feder 2o aufrechterhalten. Letztere ist mit ihrem einen Ende an der Einrückscheibe 6 und mit ihrem anderen Ende an der mit dem Flansch 23 versehenen Kupplungsbüchse 8 befestigt. Der Flansch 23 legt sich in der Ruhestellung der Vorrichtung mit seinem konisch ausgebildeten Rand 24 gegen die Innenfläche des Deckels ix des Gehäuses, so daß die Welle des Elektromotors gebremst wird. Auf der Einrückscheibe6 ist ferner ein Ring 25 aus elastischem Material angeordnet, welcher dazu dient, den Stoß der Büchse 8 am Ende ihrer Bewegungsbahn zu dämpfen, wenn dieselbe von dem Antriebsrad 7 verschoben wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende In der Ruhestellung (Fig. 2) befindet sich das Antriebsrad 7 am äußeren Ende der mit Außengewinde -versehenen Hohlwelle 3. Wenn der Elektromotor in- Gang gesetzt wird, so überträgt er seine Drehbewegung ,auf die Hohlwelle 3, und zwar vermittels der Kupplung ., die aus den Lamellen oder Scheiben 2r und 22 besteht, welche durch die Feder 2o mit einem leichten Anfangsdruck gegeneinandergedrückt sind. Durch die Drehbewegung der Hohlwelle 3 wird das Antriebsrad 7 infolge seines Beharrungsvermögens auf derselben nach dem Zahnkranz des Schwungrades hin verschoben. Falls hierbei die Zähne des Antriebsrades ungehindert in die Zahnlücken des Zahnkranzes eintreten können, so wird die achsiale Verschiebung des Antriebsrades 7 fortgesetzt, bis es auf die Büchse 8 trifft und auf diese einen solchen Druck ausübt, daß die Feder 2o zusammengepreßt wird. Hierdurch wird eine solche Zusammenpressung der Scheiben 21 und 22 der Kupplung 4 bewirkt, daß die Bewegung des Elektromotors auf das Schwungrad des Explosionsmotors'übertragen wird." Der bei der Kupplung auf die metallischen Teile ausgeübte Stoß wird durch den elastischen Ring 25 gedämpft.
  • Im Falle die_ Zähne des Antriebsrades 7 nicht ohne weiteres in die Zahnlücken des Zahnkranzes eintreten können, tritt zunächst eine gleitende Bewegung der Kupplung 4 ein, die lediglich von dem Anfangsdruck der in geeigneter Weise einstellbaren. Feder 20 abhängt. Wie Fig. 4 erkennen läßt, befindet sich in diesem Falle das Antriebsrad 7 noch in solcher Entfernung von der Büchse 8, daß es auf diese keinen Druck ausüben kann. Infolgedessen ist ein Bruch oder eine sonstige Beschädigung der Zähne der Getriebe ausgeschlossen.
  • Da die Feder 2o einerseits an der Einrückscheibe 6 und anderseits an der Kupplungsbüchse 8 befestigt ist, so überträgt sie auf diese letztere die Drehbewegung; welche sie vön dem Elektromotor vermittels der Kupplung 4 erhält. Da aber die Kupplungsbüchse 8 durch den durch die Feder 20 gegen den Gehäusedeckel =z gedrückten konischen Flansch 23 gebremst wird, so wird hierdurch eine gewisse Verdrehung der Feder 2o hervorgerufen, welche anhält, solange der Elektromotor läuft. In dem Augenblick, wo der Strom unterbrochen wird, entspannt sich jedoch die Feder 2o und erteilt infolgedessen der Einrückscheibe 6 und der Kupplungsbüchse 8 eine Drehung, welche derjenigen des Motors entgegengesetzt ist. Hierdurch wird das Antriebsrad 7 nach außen gestoßen, so daß es sich nunmehr wieder in der Anfangsstellung für den nächsten Kupplungs- und Anlaßvorgang befindet.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: ' r. Vorrichtung zum selbsttätigen und stoßlosen Ein- und Ausrücken von Getrieben, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Hohlwelle achsial verschiebbare Antriebsrad bis zum erfolgten Eingriff der Getriebe durch' eine regelbare Druckfeder an einer Drehung verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei bewirkter Einrückung die Antriebswelle durch eine in geeigneter Weise mit der Einrückscheibe verbundene Bremse gebremst wird, derart, daß ein erneutes Eingreifen des Antriebsrades durch Weiterdrehen der Antriebswelle verhindert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung beim Auftreffen der Zähne des Antriebsrades auf die Zähne des getriebenen Teiles eine gleitende Bewegung ausführen kann, um einen Bruch oder eine sonstige Beschädigung der Zähne zu vermeiden. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dein Antriebsrad und dem Anlaßmotor angeordnete Feder, welche, solange der Anlaßmotor läuft und die Zähne der Getriebe in Eingriff sind, ohne als Übertragungsorgan zu wirken, vermittels einer Bremsvorrichtung einer Verdrehung unterworfen wird, welche sich jedoch beim Anhalten des Anlaßmotors entspannt und hierdurch die Entkupplung des Antriebsrades bewirkt, derart, daß letzteres eine für die nächste Betätigung des Anlaßmotors günstige Kupplungsstellung einnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Feder, welche den Anfangsdruck in der Kupplung erzeugt, die Vorwärtsbewegung des An-. triebsrades verlangsamt und, im Falle die Zähne desselben auf die Zähne des Zahnkranzes treffen, sich beim Stillsetzen des Anlaßmotors derart entspannt, daß sie das Antriebsrad von dem Zahnkranz entfernt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan wirkt, wenn das Antriebsrad aufgehalten wird, und aufhört zu wirken, wenn das Antriebsrad in Eingriff gelangt und das Anlassen erfolgt ist, so daß jede schädliche Reibung in dem Augenblick ausgeschaltet ist, wo die Hauptkraft des Motors erforderlich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch .f, 3 und G. dadurch gekennzeichnet, daß dasselbeBremsorgan, welches die Spannung der Feder bewirkt, auch dazu dient, nach bewirktem , Anlassen und erfolgtem Unterbrechen des Stromkreises des Anlaßmotors den infolge ; der erhaltenen lebendigen Kraft sich weiterdrehenden Teil des Anlaßinotors anzuhalten. B. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 7, gekennzeichnet durch einen elastischen Ring, welcher den beim Anhalten des .Antriebsrades am Ende seines Weges erzeugten Stoß dämpft.
DE1920332782D 1919-06-17 1920-04-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen und stosslosen Ein- und Ausruecken von Getrieben Expired DE332782C (de)

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