AT101916B - Doppeldurchführungsstromwandler. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 



   Es ist bekannt, Durchführungen mit leitenden Belegen zu versehen, die von dem Leiter und von
Erde isoliert sind und die zur kapazitiven Spannungsteilung benutzt werden, so dass man einen Spannungs-   wandler sparen kann. Da man mit Rücksicht auf die Gesamtlänge einer Durchführung den isolierten Belag nicht beliebig gross machen kann, reicht für viele Zwecke die übertragene Leistung nicht aus.

   a Um diesen Ubelstand zu vermeiden, kann man in den Fällen, in denen der leitende Belag auf einem   sogenannten Durcführungsstromwandler befestigt ist, zwei   Durchiihrungsstromwandler   in bekannter
Weise zu zweien nebeneinander anordnen, dieselben zu einem sogenannten Doppeldurchführungsstrom- wandler vereinigen, indem man die   Primärwicklung   beliebig oft durch beide Durchführungen hin und her rädelt und   erfindungsgemäss   auf jeder dieser Durchführungen einen leitenden Belag zur kapazitiven   Spannungsteilung   anordnen und diese beiden Belege elektrisch parallelschalten. Hiedurch wird der
Ladestrom verdoppelt und die Anordnung wird für manche Zwecke verwendbar, für die sie sonst nicht genügt. So lässt sich z.

   B. an solche   Doppeldurehführungsstromwandler   der gesamte   Erdsehlussschutz     anschliessen,   was bei   Einfachdurchführungen   nicht möglich ist. Hinzu kommt noch, dass die Verwendung   der Doppeldurchfiihrungsstromwandler den Vorteil besitzt, dass man die Sättigung der übergeschobenen Eisenkerne ohne Schwierigkeiten auf die gewünschte Höhe bringen kann. Auch in andern Fällen, in   denen Doppeldurchführungsstromwandler vorhanden sind und zur Betätigung der Messinstrumente nur geringer Ladestrom gebraucht wird, hat die Einrichtung nach der Erfindung Vorteile, weil man die auf jeder Durchführung angeordneten Belege schmäler halten kann, so dass die   Durchführungen   kürzer werden und dadurch an Baulänge und Kosten gespart wird. 



  Zur Erläuterung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. a sind die beiden   Durchführungen,   durch welche der Hochspannungsleiter b mehrmals hindurch- geführt ist. Die   Sekundärwicklungen,   die auf dem Eisenkern c sitzen, sind in Serie geschaltet und mit der Stromspule eines wattmerischen Instrumentes oder Relais cl verbunden ; die isolierten Belege e sind miteinander verbunden und über einen kleinen Transformator f geerdet. An die andere   Wicking   dieses Transformators ist die Spannungsspule des Instrumentes d angeschlossen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Doppeldurehführungsstromwandler, dadurch gekennzeichnet, dass beide Durchführungen mit EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.