AT101850B - Bleistiftschere. - Google Patents

Bleistiftschere.

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AT101850B
AT101850B AT101850DA AT101850B AT 101850 B AT101850 B AT 101850B AT 101850D A AT101850D A AT 101850DA AT 101850 B AT101850 B AT 101850B
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Ludwig Ing Doll
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Ludwig Ing Doll
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  Bleistiitschere. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte   Bleistiftschere   zum Spitzen von Bleistiften, Farbminen u. dgl. Bei den   bisher bekannten Bleistìftscheren   wurde der nicht vorgespitzte Bleistift   nächst   den äusseren Scherenschenkelenden und der bereits vorgespitzte Bleistift in der Nähe des Drehzapfens der Schere zum Spitzen gebracht. 



   Diese Scheren haben sich nicht bewährt. Wenn auch der Anfangsschnitt ausführbar war, so war er doch unvollkommen und das Holz des Bleistiftes schwer durchzuschneiden, weil der Bleistift dabei zu weit vom Drehpunkte der Scherenschenkel und der Hand entfernt lag. Die letzten Schnitte an den bereits angespitzten Bleistiften wurden aber in der Nähe des Drehpunktes der Scherenschenkel ausgeführt und waren teils aus Mangel an Schnittlänge, teils, weil das Gefühl bei der grossen Entfernung der Schnittstelle von der Hand nicht mehr fein genug war, ebenfalls unvollkommen. Bei der Schere nach der Erfindung wird bei dem umgekehrten Arbeitsvorgang dagegen eine gute Arbeitsleistung erzielt. Durch die neue Form der Schere ist das An-und Fertigspitzen in unmittelbare Nähe der Hand gebracht.

   Das Holz der vollen Bleistifte wird auf diese Art leichter durchgeschnitten, während das Fertigspitzen der Stifte beim Ende der Scherenschenkel bequem zu bewältigen ist und die Spitze feinfühliger behandelt werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Bleistiftschere in vier Figuren dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Schere in ihrer Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht der Schere auf den   Messerrücken   gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Scherenschenkel nach A-B der Fig. 1 beim Spitzen der vollen Bleistifte, Fig. 4 einen Schnitt durch die Scherenschenkel   C-D   der Fig. 1 beim   Fertig-und Nachspitzen   der Bleistifte. 



   Das Scherenmesser a berührt stets nur den Anschlag d des Scherenschenkels b, wodurch entgegen der bekannten Ausführungsform die Schneidkante des Messers länger gebrauchsfähig bleibt. Für das Einlegen der vollen Bleistifte ist an der Stelle der   Schnittführung   A-B eine entsprechend grosse winkelige Ausbuchtung des unteren Scherenschenkels vorgesehen, während sich dieselbe nach der Schnittstelle C-D hin derart verringert, dass von dem Messer nur noch die Graphitmine getroffen wird. Der nach dem 
 EMI1.1 
 damit die Bleimine beim Spitzen nicht hohl aufzuliegen kommen und abbrechen. Je nach dem Fortgang des Anspitzen des Bleistiftes h wird dieser mit der linken Hand gegen das freie Ende der Scherenschenkel zu weitergerollt.

   Durch eine   Niete/ist   das Scherenmesser a drehbar im Scherenschenkel b gelagert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Bleistiftschere, bei der der eine Scherenschenkel als Sehärfmesser ausgebildet ist und der andere EMI1.2 schenkel (b) eine winkelige Ausbuchtung (bei A - B) hat, und dass das Al1schärfen des vollen Bleistiftes in der Nähe des Drehpunktes der Scherenschenkel (a, b), das Spitzen der Bleimine aber gegen die freien Enden der Scherenschenkel erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101850D 1925-01-23 1925-01-23 Bleistiftschere. AT101850B (de)

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