AT101515B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

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   Die vorliegende Erfindung betrifft Andrehvorrichtungen für Kraftmaschine, die sich nicht aus eigener Kraft in Bewegung setzen können und einige ihrer Merkmale betreffen insbesondere Andrehvorrichtungen für Flugzeuge. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Antriebsmoment des Andrehmotors durch Vermittlung einer auf dessen Antriebsseite und auf der Antriebstrommel angeordneten Räderübersetzung auf das der Antriebsseite gegenüberliegende Ende der gegen   Längsverschiebung   gesicherten, das Antriebszahnrad führenden, mit der Antriebstrommel verbundenen Welle übertragen wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Mitte der Andrehvorrichtung gemäss der Erfindung, wenn sie sich ausser Arbeitsstellung befindet ; Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung im Schnitt und zeigt die Zahnräder in der Lage, in der sich ihre Zähne endweise berühren ; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten im Schnitt nach den Linien   3-3   und 4--4 der Fig. 2. 



   In den Zeichnungen ist ein elektrischer Andrehmotor 1 von verhältnismässig leichter Bauart, mit einem vorderen Kopfe 2 und einem hinteren Kopfe. 3 dargestellt. Der Kopf 8 ist mit Füssen   4   und der hintere Kopf 3 mit Knaggen 5   ausgestattet ; zwecks   bequemer Befestigung an dem Kurbelgehäuse einer Verbrennungskraftmaschine. Die besondere Art, wie die Andrehvorrichtung angeordnet ist, ist hier nicht dargestellt, da dieses Merkmal keinen Teil der Erfindung bildet. 



   Der Endkopf 2 trägt in einer   kreistormigen Öffnung   ein Kugellager 6, in welchem die aus einem 
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   hilit   eine Verschiebung des Lagers verhüten. Das Rad 7 ist an seiner   Mantelfläche   mit einem Zahnkranz 8 ausgestattet, der in einer ringförmigen Aushöhlung 9 des Endkopfes 2 untergebracht ist, und steht in beständigem Eingriff mit einem starr am Ende der Motorwelle angeordneten Zahnrädchen 10. Eine 
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 Vertiefung 9 und folglich das darin befindliche Zahnrad 7 ab. 



   Mittels Keilrippen ist an der Innenwand der Muffe 13 eine Antriebstrommel14 befestigt, welche sich parallel zur Motorwelle bis zu dem hinteren Kopfteil 3 erstreckt. Ein Ring 141 ist auf das vordere Ende   der Trommel. M aufgeschraubt und   verhindert eine Bewegung der Trommel nach dem hinteren Kopfteile hin, sowie eine Verschiebung des Zahnrades 7 aus seiner Lage. 



   Im Innern des hinteren Kopfes 3 ist ein Lager 15 vorgesehen, in welchem das eine Ende einer Vorgelegewelle 16 ruht, deren Längsbewegung nach dem vorderen Kopf zu durch eine Gegenmutter 17 verhindert wird. Eine Scheibe 18 umgibt die Vorgelegewelle 16 dicht neben dem Lager   15,   wobei die in der Scheibe 18 befindliche Öffnung und der entsprechende Teil der Welle 16 vierkantig abgeflacht sind, wie bei 19 in Fig. 3 gezeigt ist, derart, dass die Platte 18 und die   Welle 76 sich   nur gemeinsam drehen können. Durch eine an einem Bund   26t der   Welle angreifende Schulter   26"der Scheibe 18   wird eine Bewegung der letzteren nach vorn, d. h. nach links in Fig. 1, verhindert.

   Eine Verschiebung der Scheibe 18 in entgegengesetzter Richtung wird durch eine Faserzwischenscheibe 22 verhindert, die ihrerseits gegen das Lager 15 presst. Diese Faserscheibe 22   ermöglicht auch   eine leichte Drehung der Scheibe 18 mit Bezug auf das Lager 15. Die Scheibe 18 ist mit Knaggen 20 ausgestattet, welche in entsprechende Schlitze 21 im inneren Ende der Antriebstrommel14 hineinpassen, derart, dass die Scheibe 18 und die Trommel miteinander verkeilt sind und eine relative Bewegung zwischen ihnen verhindert ist. Man sieht also, 

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   dass,   wenn die   Trommel. 24 gedreht   wird, sie vermittels der Platte 18 die   Cberbetzung & welle in Dlelung   versetzt und umgekehrt. 



   Bei 24 ist eine Kappe 23 über das Ende der Trommel 14 geschraubt und der übergreifende Rand dieser Kappe verhindert ein Herausgleiten der   Scheibe. M   aus der   Trommel 14,   während die an dem Bund 26' angreifende Schulter 26" ein Verschieben der Trommel mit Bezug auf die   Welle 26 nach dem Vor-   derkopfe 2 hin verhindert : und durch den Eingriff der Knaggen 20 in die Enden der Schlitze 21 und durch 
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 ist und bei welcher eine Vorrichtung,   zweckmässig   eine Trommel, angeordnet ist, um Drehungslraft von der Gewindewelle auf das Antriebsglied zu übertragen. 



   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung   weist diere #verschiebbare Trommleeinhiet"   ein Zahnrädchen 28 auf, das mit einem in der Nähe befindlichen Zahnrade 29 der Kraftmaschine in Eingriff geraten kann, für gewöhnlich aber ausser Eingriff mit demselben steht. Aus einem   Stück   mit dem Rädchen besteht eine Trommel 30 und beide Teile haben eine gemeinsame Achse. Die Trommel hat einen verjüngten Teil 31, dessen Durchmesser im wesentlichen dem des   Rädchens   28 S gleich ist, und dessen lichte Weite 32 derart bemessen ist, dass dieser Teil der Trommel den verjüngten Teil der Welle   10   um- 
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 von Rippen in entsprechende   Schlitze 3. 5 im Trommelteile 30 eingreifen.

   Diese Schlitze   sind zweckmässig tiefer als die Breite des Flansches und ihre Böden oder inneren Enden bilden Schultern 3. 9. Bei 41 ist eine Kappe 40 auf das Ende der Trommel geschraubt, deren über den   Umfang   des Flansches 36' greifender Rand die Mutter verhindert, aus der Trommel 30   herauszl1gleiten.   Die Kappe 40   kann   auf Wunsch mit Spannoffnungen   401 versehen   sein, und ähnliche Öffnungen 23' können auf der Kappe 23 vorgesehen sein. Innerhalb des Trommelteiles   30   ist die Welle von einer   verhältnismässig   starken Schraubenfeder 43 umgeben, deren eines Ende gegen die Schulter 35 und deren anderes Ende gegen den Flansch 36' der   cutler   presst und letztere dadurch für gewöhnlich in ihrer äussersten Lage hält. 



   Der gerippte Teil, mittels dessen die Antriebstrommel 14 bei 13 in dem Zahnrad 7   vetke : It   ist, hat die Form eines zylindrischen Halses 44, welcher das   Zahnrädehen   28 mit   verhältnismässig geringem   
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 Halses 44 hinein, wodurch das freie Ende 27 der Welle 16 unterstützt und dem Rädchen 28 S während seiner   Längsbewegung   eine   verlässliehe Führung   geboten wird, und auch noch andere, weiterhin eingehender besprochene Verrichtungen ausgeführt werden. 



   Ein   Fortsatz 45 des Halses   44 der Trommel 14 ragt für eine kurze Strecke in den Haupttrommelteil hinein und eine aus einem   Stück   mit dem Ganzen hergestellte ringförmige Schulter 46 vereinigt die   exigent-   liche Trommel mit dem Halse. Der Fortsatz 45 der Antriebstrommel 14 und der verjüngte Teil 31 der inneren Trommel sind von einer verhältnismässig schwachen   Sehraubenfeder   47 umgeben, die gegen die Schulter 46 presst. Das andere Ende dieser Feder presst gegen einen abgestuften Teil 48 am äusseren Rande der Schulter 34. 



   Innerhalb des Endes 27 der   Übersetzungswelle 16   ist ein   Zentralölbehälter 50 angeordnet,   von 
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 führen ; ausserdem   sind Kanäle 52   angeordnet, welche durch den Trommelteil 31 reichen, zwecks Schmierung der   Innenfläche   des Halbes der Trommel 14. 



   Die beschriebene Bauart wird auf folgende Weise zusammengefügt: Das Übersetzungsgetriebe wird zuerst vollständig zusammengestellt, ehe es mit dem Motor vereinigt wird. Dies kann geschehen, indem die aus dem Rädchen 28 und seiner Trommel 30, der Feder 43, der   Mutter 36   und der Kappe 40 bestehende verschiebbare Trommelanordnung in der ersichtlichen Weise   zusammenge-tellt wird. Nun   kann die Mutter 36 über das freie verjüngte Ende 27 der Welle 16 geschoben und auf das Gewinde 26 aufgeschraubt werden, so dass der   verjüngte     Trommelteil 31 über   das Ende 27 der Welle gerchoben wird. 



  Nun wird die Scheibe 18 über das andere Ende der Welle ge stre'ft, worauf die Trommel 14 über das 
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 Teil 31 der Trommel gebracht worden ist. Wenn die Schlitze 21 am hinteren Ende der Trommel 14 über die Knaggen 20 der Platte 18 geschoben sind, kann die Kappe 23 auf das hintere Ende der Trommel 
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   de ? Motors   in Eingriff steht. Durch einfaches Aufschrauben der Gegenmutter 17'auf das hintere Ende der Welle 16 wird das gesamte Vorgelege fest zusammengefügt erhalten mit Bezug auf den elektrischen Motor. Es   bleibt nur noch übrig, den Deckel 11 aufzuschrauben.   



   Die Wirkungsweise der im voiangehenden bezchriebenen Ausführungsform der Erfindung ist im   wesentlichen folgende : Angenommen, die Kraftmaschine soll mittels der beschriebenen Andrehvorriehtung   angedreht werden, so wird, nachdem die geeignete   Zündverbindung hergestellt   ist,   ein nicht datgestellter     Anlass-ehalter geschlossen   und der Motor 1 in den Stromkreis einer Stromquelle,   zweckmässig   einer (nicht dargestellten) Batterie geschaltet. Nun wird der Motor in Gang gesetzt und über trägt die Drehungskraft 
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 der Trommel 14 am vorderen Ende dieser Trommel in Drehung versetzt. Die Trommel überträgt ihrerseits ihre Drehungskraft auf die   Übersetzungswelle 16 mittels der   Platte 18 am hinteren Ende der Trommel 14. 



   Da die aus der Mutter   36,   dem Rädchen 28 und de'sen Trommel   31,   30 mit   einge : ehlossener   
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 die Welle 16 kann sich daher innerhalb der Mutter 36 drehen, ohne ihre Drehung auf die Mutter zu übertragen. Letztere bewegt sich daher auf dem Gewinde 33 vorwärts und drängt die Feder 43 nach vorn, und diese presst ihrerseits das Rädchen 28 nach vorn in Eingriff mit dem Zahnkranz 29, wobei der Hals 44 als Führung und Stütze dient. 



   Wenn das   Rädchen   28 in vollen Eingriff mit dem Kranz 29 geraten ist. stösst die Schulter 34 der Übersetzung gegen die Schulter 49 der Antriebstrommel, wodurh eine weitere Bewegung des Rädchens 28 verhindert wird. 



   Da nun die Trommel 30 die Grenze ihrer Längsbewegun erreicht hat und die Kraftmaschine eine Drehung der Trommel verhindert, so kann die mittels Nut und Feder mit der Trommel verkeilte Mutter36 sich nicht drehen und bewegt sich daher weiter nach vorn in die Schlitze 38 hinein und presst die Feder 43 zusammen, bis ihr Flansch die Schultern 39 am Ende der Schlitze erreicht. Nun kann die Mutter sich natürlich nicht weiter vorwärts bewegen und muss sich daher mit der Welle 16 drehen und überträgt ihre Drehung durch die Trommel 30, 31 auf das Rädchen   28,   derart, dass die Kraftmaschine angedreht wird. 



   Sobald nun die Maschine unter ihrer eigenen Kraft läuft, treibt das Zahnrad 29 das Rädchen 28 mit erhöhter Geschwindigkeit und das Rädchen erteilt durch die Trommel 30 der Mutter 36 dieselbe   Drehungsgesehwindigkeit.   Letztere, die sich nun schneller dreht als die Welle   16,   schraubt sich auf das Gewinde 33 der Welle auf, bis sie gegen den Rand 42 stösst, worauf sie fortfährt auf dem Gewinde aufzulaufen, wobei sie die Trommel und das Rädchen mitnimmt und letzteres wieder in Ruhelage oder ausser Eingriff mit dem Zahnkranze 29 bringt. 



   Wenn die Zähne de3 Rädchens endweise gegen die Zähne des   Schwungradzahnrades stossen   sollten, anstatt in Eingriff mit ihnen zu geraten, so hört die Längsbewegung der Trommel 30 auf, ehe die   Schultern 34 und 49 gegeneinander stossen. Da eine Drehung der Mutter 36 in die : em Falle durch Anhalten   des Rädchens verhindert wird, bewegt sich sie längsweise auf der Welle und presst die Feder 43 zusammen. Beim Gebrauch hat   ej sich gezeigt,   dass durch den Druck der zusammengepressten Feder die Mutter mit grösserer Kraft gegen das Gewinde 33 gepresst wird als die Zähne des Rädchens 28 gegen die des Zahn- 
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 durch den Druck der Feder so fest auf dem Gewinde 33   verkellt,   dass sie aufhört, sieh längsweise zur Welle zu bewegen.

   Wenn die Mutter die in Fig. 2 gezeigte Lage erreicht hat, so wird sie daher anfangen, sich mit der Welle zu drehen ; eine geringe Drehung genügt, um die Zähne des Rädchens in Eingriffslage zu denen   de ? Rades   29 zu bringen, worauf der Druck der Feder 43 das   Rädchen   in vollen Eingriff mit dem Rade 29 bringt. Da letzteres eine weitere Drehung des Rädchens verhindert und Drehung der   Mutter dareh   die Trommel 30 verhindert wird, so bewegt sich die Mutter weiter längsweise auf der Welle, 
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 die Betätigung in üblicher Weise, wie oben beschrieben, vor sich geht. 



   Ausser den bereits beschriebenen hat die vorliegende Erfindung noch das wichtige Merkmal, dass das Zahnrädehen verhindert wird, sich beim Andrehen der Kraftmaschine abwechselnd vorwärts und   rückwärts   zu bewegen, was bei den bisher verwendeten   Andrehvorrichtungen häufig   vorkommt. Bei der 
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 mässig langen Schlitze 38 erzielt, in welche die Knaggen der Mutter eingreifen. Die-e Hin-und Herbewegung des Rädchens ist darauf zurückzuführen, dass, wenn der Andrehapparat die Kraftmaschine andreht, die Drehungsgeschwindigkeit des Schwungrades dieser Maschine während einer vollen Umdrehung des Rades nicht gleichmässig ist.

   Bei einer geringen Berchleunigung des Schwungrades teilt sich   die-e   dem   Rädehen   28 und vermittels der Trommel 30 der Mutter 36 mit, die durch ihren Eingriff 

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 mit dem Gewinde 33 der Welle   16   sich auf derselben rückwärts bewegt, von dem Zahnrade 29 fort. Die geringe Beschleunigung des Schwungrades hört indessen auf, ehe die Mutter die Scheibe 18 erreicht, und die Mutter kehrt dann längs der Welle zu dem Zahnkranz 29   zurück.     Die ? e Hin-und Herbewegung   kann sich mehrmals wiederholen.

   Wenn die Schlitze   38   nicht vorhanden wären, so würde die Mutter das Rädchen bei dieser Hin-und Herbewegung mitnehmen ; die Schlitze gestatten aber der Mutter, sich so während des Andrehens der Kraftmaschine zu bewegen, ohne dass das   Rädehen   sich längsweise zur Welle 16 verschiebt. Das Zahnrädchen bleibt also während des Andrehens der Kraftmaschine in Eingriff mit dem Zahnkranz 29. Diese Hin-und Herbewegung kommt besonders bei Kraftmaschine mit geringerer Anzahl von Zylindern, z. B. bei Vierzylindermaschinen, vor.

   In dem Masse wie die Anzahl der Zylinder erhöht wird, nimmt das Vorkommen dieser Hin-und Herbewegung ab, wegen der grösseren Gleichmässigkeit des beim Andrehen der Kraftmaschine gebotenen Widerstandes und bei einer Kraftmaschine mit verhältnismässig grosser Zylinderzahl ist diese Hin-und Herbewegung kaum merklich. 



   Während die Kraftmaschine in Gang ist, verhindert die verhältnismässig schwache Feder 47, dass das Rädchen in Berührung mit dem Zahnkranze 29 gerät, gleichviel wie abschüssig oder uneben die Bahn ist ; die Feder ist jedoch nicht so kräftig, dass sie längsweise Verschiebung der Übersetzungseinheit verhindert, wenn der elektrische Motor zwecks Andrehens der Kraftmaschine angelassen wird. 



   Es ist ersichtlich, dass viele Abänderungen in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgenommen werden könnten, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, und dass dieselbe nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung und der Zeichnungen beschränkt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Andrehvorrichtung für Kraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmoment 
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Claims (1)

  1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (14) durch eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Platte (18) mit der Welle (16) verbunden ist, auf deren Gewinde (33) eine Mutter (36) verschraubbar ist, die einer die Welle (16) umgebenden starken Schraubenfeder zu als Autlage dient, deren anderes Ende sich gegen den inneren Anschlag (35) einer Trommel (30, EMI4.2
    3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (36), der beim Andrehen die vom Schwungrad herrührenden Beschleunigungen und Verzögerungen mitgeteilt werden, in Längsschlitze (38) der Trommel (30, 31) eingreift und sich daher auf dem Gewinde (33) der Welle (16) nach vorwärts oder nach rückwärts bewegen kann, ohne das Antriebsrad (28) mitzunehmen, das dadurch der Beeinflussung durch das Schwungrad entzogen wird.
    4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (16) an dem Vorder-und Hinterkopf des Motors unterstützt und die Räderübersetzung M, am Vorderkopf des Motors angebracht ist.
    5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (16) gleichachsig und starr mit der Antriebstrommel (14) verbunden ist, die an einem Ende über die Welle vorsteht, während letztere am anderen Ende über die Trommel vorsteht und in einem am rückwärtigen Kopf des Motors angeordneten Lager ruht.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (16) einen mit Schraubengewinde versehenen Teil besitzt und das Antriebszahnrad (28) mit einer mit ihm festverbundenen Trommel (30, 31) versehen ist, die das glatte Ende der Vorgelegewelle umgreift, über das das Antriebszahnrad (28) vorsteht, wobei ein Teil (31) der erwähnten Trommel das freie Wellenende dicht umfasst, während der andere Teil (30) der Trommel einen grösseren Durchmesser hat und eine auf dem Gewindeteil der Welle angeordnete Mutter (36) mit der Trommel sich dreht und eine im weiteren Teil (30) der Trommel vorgesehene Druckfeder (43) in Berührung mit der Mutter (36) ist.
    7. Andrehvorriehtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebstrommel ein Fortsatz (45) vorgesehen ist, gegen dessen Schulter (49) sich eine Schulter (34) der Über- tragung, trommel (30, 31) bei vollem Eingriff des Ritzels (28) in den Zahnkranz (29) legt, um in dieser Stellung eine weitere Verschiebung dcsmit. der Übertragungstrommd30, 31) fest verbundenen Ritzels (28) zu verhindern, während die Mutter ihre Verschiebung längs d'r Welle (16) unter Zusammendrückung der Feder (43) fortsetzen kann.
AT101515D 1919-01-16 1920-07-23 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT101515B (de)

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