AT101150B - Befestigung von Absätzen aus Gummi od. dgl. am Stiefelabsatz. - Google Patents

Befestigung von Absätzen aus Gummi od. dgl. am Stiefelabsatz.

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AT101150B
AT101150B AT101150DA AT101150B AT 101150 B AT101150 B AT 101150B AT 101150D A AT101150D A AT 101150DA AT 101150 B AT101150 B AT 101150B
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  Befestigung von Absätzen aus Gummi od. dgl. am Stiefelabsatz. 
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   ordnung, dass,   sobald Gummiabsatz und Stiefel richtig miteinander verbunden sind, jede Erhöhung in die für sie bestimmte Vertiefung im anderen Teil eintritt, wodurch eine   ungewollte Lösung   von Gummiabsatz und Stiefel vollständig ausgeschlossen ist. 



   Verschiedene Einzelheiten und besondere Vorteile werden an Hand der Zeichnungen noch beschrieben, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen :
Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung auf dem Stiefelabsatz in Aufsicht mit dem zur Befestigung 
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 der Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt gemäss   G-H der Fig.   4, Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Symmetrieebene durch einen gewöhnlichen   Stiefelahsatz   mit aufgelegtem Gummiabsatz, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Stiefelabsatzes rechtwinklig zur Symmetrieebene, Fig. 9,   M   und 11 eine Ausführungsform des   Erfindungsgegeniandes   zur Anwendung für   Damenschuhwerk   mit rundem Gummiabsatz. 



   Im einzelnen stellen dar : 
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 Stiefelabsatz, Fig. 10 den runden Gummiabsatz mit der Vertiefung zur Befestigung auf dem Zapfen. 



  Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch den Stiefelabsatz mit darauf befestigtem G, lmmiabsatz. Die 
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 absatz den Zapfen trägt, der in eine entsprechende Ausnehmung des Befestigungselementes tritt, da mit dem Stiefelabsatz verbunden ist. Hiebei stellen im einzelnen   dar :  
Fig. 12 die   Bsfestigungsvorriehtung,   die am Stiefelabsatz sitzt, in Aufsicht, Fig. 13 den Schnitt 
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  Fig. 16 den Schnitt gemäss   M-N   der Fig. 15, Fig. 17 den Schnitt gemäss   0- P MI'Fig. 15,   Fig. 18 einen Schnitt durch einen Stiefelabsatz gemäss der Symmetrieebene mit darauf befestigtem Gummiabsatz und Fig. 19 einen Schnitt durch die Mitte des Absatzes im rechten Winkel zur   Symmetrieebme.   Fig. 20 und 22 zeigen die Stellung der   Gummiabsätze   relativ zum Stiefelabsatz, die diese vor der Befestigung 
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 der Fig. 22. Die Fig. 1-8 beziehen sich auf eine Befestigungsvorriehtung an einem normalen Stiefelabsatz, wobei der Gummiabsatz die gleiche Form alfwei3t. 



   Die Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen :   l.   Einem Lederfleck entsprechend der Gestalt des Absatzes mit einer Durchbrechung, so dass er gewissermassen einen Ring 1 um eine Platte a-is Metall bildet. Der Lederfleck ist auf dem Stiefelabsatz mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben befestigt. 



   2. Einer Platte 2 aus unoxydierbarem Metall, bestehend aus zwei Kreissektoren 3, die mit ihren Scheiteln zusammenstossen und zwischen sich gegenüberliegende Öffnungen von   90  aifweisen.   Diese Sektoren besitzen Löcher 4, durch die Schrauben zur Befestigung der Platte 2 am Stiefelabsatz hindurchgehen. 



   Die Platte 2 besitzt einen mittleren Zapfen 6, dessen Oberfläche 7 vier sektorartige Teile aufweist, jeder   90"gross.   Die Kanten der Sektoren stimmen mit denjenigen der Sektoren. 3 überein ; es folgt hieraus, dass zwei Sektoren 8 des Zapfens entsprechend den Sektoren 3 der Platte mit zwei anderen Sektoren 9 einen Winkel von   900 bilden.   



   Die Sektoren 8 sind gleich hoch mit der Oberfläche des   Lederfleckes 1,   während die Sektoren 9 etwas über die Ebene der Sektoren 8 herausragen. Infolgedessen weist die Oberfläche 7 des Zapfens 6 zwei vorspringende Teile in Gestalt der beiden Sektoren 9 auf. 



   Die Seitenflächen des Zapfens sind, soweit die Sektoren 8 in Frage kommen, zylindrisch, soweit aber die Sektoren 9 in Frage kommen, unterschnitten, wobei an der   Berührungsstelle   mit dem Stiefelabsatz der Durchmesser der Sektoren 9 dem Durchmesser der Sektoren 8   entspriehr.   



   Gegenüber den Sektoren 9 ist der   Lsderfleck 1   ebenfalls unterschnitten und bildet an der Stelle einen vorspringenden Rand 17, wie   a : is Fig. l   hervorgeht. 



   Hieraus ist ersichtlich, dass das fest am Stiefelabsatz angeordnete Befestigungselement zwei zu beiden Seiten des Mittelzapfens 6 neben den Sektoren 8 befindliche Vertiefungen 33 mit   zylindrischen   Begrenzungslinien aufweist und zwei Vertiefungen 34 neben den Sektoren 9, deren   Wand,ngen nmcr-   schnitten sind, so dass die Kalten oben näher aneinander stehen als unten a : i der   B2festigullgsòtelle   mit dem Stiefel. Die beiden Sektoren 3 der Platte 2 bilden hiebei den Boden der Vertiefungen.   3 mit   den zylindrischen Begrenzungslinien (s. Fig. 3). 



   Die Fig. 4-6 stellen einen Absatz 10 aus Gummi dar. Dieser ist konkav-konvex gestaltet und passt sieh, wie die Zeichnung erkennen lässt, der Form des Stiefelabsatzes, auf dem er befestigt werden soll. an. 



   Die Befestigungsvorrichtung besteht :
1. Aus einem kronenartigen Vorsprung, bestehend aus vier unabhängigen Teilen 11 und 12, die 
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 Stiefelabsatz gerichtet ist, wenn der Gummiabsatz am Schuh befestigt ist. Die äusseren Seiten der Teile 12 sind dagegen zylindrisch und stehen, wie Fig. 6 erkennen lässt, schief, während sie sich gerade richten, sobald der Gummiabsatz in die Gebrauchsttellung gebracht wird. 



   2. Aus einem mittleren Teil, der der Oberfläche des Zapfens 6 entspricht und infolgedessen gegen-   Überliegende Sektoren 14   und   15   aufweist, wobei das Niveau der Sektoren 14, die den Teilen 11   ent-   
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 Teile 15 mit den Teilen 14 abwechseln. 



   Um den Gummiabsatz zu befestigen, setzt man ihn auf den Zapfen 6 (Fig. 20 und 21) in der Weise, 
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 der letzteren, während die   Vorsprünge-M,   die weniger hoch sind, in die Vertiefungen   34   eingreifen, die mit geneigten Wandungen ausgerüstet in der Gebrauchsstellung die Vorsprünge 11 aufnehmen. 



     D. u'eh   eine Drehung des Gummiabsatzes um 90  gelang dieser in seine Gebranchsstellung, wobei die Vorsprünge 11 dank der Elastizität des Materials, aus dem sie bestehen, in die entsprechenden Vertiefungen. 34 treten. Um diese Drehbewegung zi erleichtern, sind die entsprechenden Kanten und Ecken der Teile 9, 17 und 11 in geeigneter Weise abgerundet, wie aus Fig. 1 bei 16 und aus Fig. 4 bei 19 ersiehtlich ist. 



   Um zu vermeiden, dass der Gummiabsatz nicht, unbeabsichtigt sich löst, treten die Vorsprünge 11, nach dem die Drehbewegung beendet ist, in den Boden 34'der Vertiefung 34 zwischen den   Kreissektoren.'3   der Metallplatte 2 (Fig. 7), wobei die Oberfläche 12'der VorsprÜnge 12 sich gegen die Kreissektoren 3   stützt (Fig. 8).   In gleicher Weise treten die Vorsprünge 15 am Boden der Öffnung für den Zapfen 6 in die Ausnehmungen 8, die auf der Oberseite des Zapfens 6 vorgesehen sind. 



   Dadurch, dass sämtliche in Berührung stehenden Oberflächen durch Vorsprünge und   Ausnehmungen   ineinandergreifen, entsteht eine sichere   Befestigung des Gummiabsatzes mit   dem Stiefelabsatz, so dass jede unbeabsichtigte Drehbewegung beider Teile gegeneinander ausgeschlossen ist und trotzdem genügend   Stützflächen   vorhanden sind. 



   Um den Gummiabsatz vom Stiefelabsatz entfernen zu können, nachdem er abgenutzt, und erneuert oder gegen den des anderen Stiefels vertauscht werden soll, oder umgekehrt-um auf diese Weise die   ungleichmässige Abnutzung auszugleichen-fasst   man den Gummiabsatz an den Seiten und übt einen Zug in solcher Richtung auf ihn aus, dass er sich an allen Seiten gleichmässig abhebt. 



   Der Erfolg dieser Handhabung ist, dass die Teile 11 sich zusammenpressen und ihre Nuten verlassen, ebenso wie die Vorsprünge 15 a is den Vertiefungen 8 des Zapfens 6 treten und die Sektoren 9 des Zapfens 6 aus den entsprechenden Ausnehmungen 14 des Gummiabsatzes. Sobald die Teile 11 mit den Sektoren 3 der Platte 2 gleich hoch stehen, genügt es, den Gummiabsatz um   900 zu drehen,   um ihn abheben zu können. 



   Die Fig. 9-11 zeigen die Erfindung in ihrer Anwendung auf einem runden Gummiabsatz, wie er vorzugsweise auf Damenstiefeln Verwendung findet. Hiebei sind die gleichen Teile mit den gleichen Be- 
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 oben beschrieben, so dass   es unnötig ist,   sie noch besonders zu beschreiben. 



   Dieses Ausführungsbeispiel zeigt als Besonderheit, dass die Nuten, die zur Aufnahme der schwalben-   schwanzförmigen   Teile des Gummiabsatzes dienen,   zn   beiden Seiten angeordnet sind, während die Öffnungen, durch die die Einführung beim Befestigen geschieht, in der Mittelachse des Absatzes liegen. 



   Die Anordnung gemäss den Fig. 12-19 stellt eine Abänderungsform der weiter oben beschriebenen Form dar. Hiebei trägt der Gummiabsatz   20 (Fig. 15-17)   einen Zapfen 21,   ähnlich   dem weiter oben beschriebenen Zapfen 6, während der Stiefelabsatz den   kronenförmigen   Teil 22 besitzt. Letzterer besteht aus zwei Teilen   28,   die im   Querschnitt schwalbensehwanzförmig   sind (Fig. 13) und sich nach dem Stiefel zu verjüngen. Diese Teile 23 sind untereinander durch die Platten 22 (Fig. 14) verbunden, die die Form von 
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Der Gummiabsatz 20 besitzt in seinem mittleren Teil Vertiefungen, in die der Kronenförmige Be-   fpstigungsteil   22 eintreten kann.

   In der Mitte befindet sich der Zapfen 21, dessen Oberfläche in entsprechender Weise wie der Zapfen 6 in vier Sektoren eingeteilt sind. Hiebei liegen die etwas höheren Sektoren 27 neben den schwalbenschwanzförmigen, unterschnittenen Nuten 31. Neben den Sektoren 28 sind Vertiefungen 29 (Fig.   17)   vorgesehen, deren Seitenwandungen zylindrisch verlaufen und deren   Tiefe 30   etwas geringer ist als diejenige der   Nuten   (Fig. 16), deren Seitenwandungen nach unten auseinander gehen. Hiebei wird die eine Wand durch die Seitenwandung des Zapfens 21 bzw. des Sektors 27 und die andere durch die unterschnittene Wand gebildet, die den Sektoren 27 gegenüber liegt. 



   Sobald der Gummiabsatz in die Gebrauchsstellung gebracht ist, was in derselben Weise geschieht, wie weiter oben beschrieben, treten die Teile 23 der Krone 22 in die Nuten 31 des Gummiabsatzes ein, wobei ein gewisser Spielraum am Boden der Nuten frei bleibt, um zu verhindern, dass die Teile   2. 3 ständig   mit dem Boden der Nuten in Berührung kommen und den Gummi bei jedem   Schritt abnutzen. Die   

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 Sektoren 27 treten in die   Ausnehmungen   35 zwischen den Teilen 23 und den Platten   22, während   die Sektoren 28 auf den Platten 22 aufsitzen und an den vorspripgenden Kanten ? des Gummiabsatzes ihren Widerhalt Erden. 



   Man sieht hieraus, dass eine unbeabsichtigte Verdrehung des Absatzes in gleicher Weise dadurch verhindert wird, dass die Kanten der Teile 23 gegen die äusseren Wandungen der Nuten   31   stossen, wenn der Gummiabsatz in der Befestigungsstellung sich befindet. 



   Ausserdem kommen die   Nuten 29   als Lufttaschen zur Wirkung (Fig. 19), die   d. ! l'eh die   Platten 24 abgeschlossen werden. Beim Gehen wird die Luft in diesen komprimiert und   zusammengepresst,   ebenso wie der Zapfen des Gummiabsatzes, so dass diese Teile als Stossfänger wirken und in gleicher Weise die   Elastizität   des Absatzes erhöhen. 



   Die Befestigungsvorrichtung, die am Stiefelabsatz angeordnet ist, kann unbegrenzt verwendet werden ; sie weist ausserdem noch die folgenden Vorzüge auf :
I. Die Möglichkeit einer   Auswechslung   und Neuaufbringung von   Gummiabsätzen   normaler oder runder Gestalt. 



   II. Die gleiche Befestigungsvorrichtung kann ohne Unterschied zur Befestigung der verschiedensten 
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 festigungselemente an diesen die gleichen sind. 



   III. Da die Befestigungsvorrichtung nur aus einem Stuck-an Stelle eines Lederflecks und einer Metallplatte-besteht, kann sie in einem Stück gegossen werden, u. zw. entweder aus Aluminium oder irgend einem anderen, nicht oxydierenden Leichtmetall, sei es aus einem plastischen Material, das genügend   WidersTandsfähigkeit   besitzt und leicht ist, wie beispielsweise vulkanisierter Kautschuk. 



   IV. Der   Gummiabsatz wirkt   infolge seiner Einrichtung und seiner Form nicht nur als Stossmilderer, sondern auch als Ausgleichen abnormer Beanspruchungen bei einem falschen Tritt. 



   V. Die runden Absätze mit konkav-konvexem Querschnitt stellen,   gemäss   der Erfindung befestigt, nicht nur Stossmilderer dar, sondern erweisen sich auch als feste Stützen entgegen den drehbar befestigten ; sie vermeiden   ajch die Nachteile dieser darin bestehend,   dass dort eine ständige Reibung zwischen Gummiabsatz und Stiefelabsatz stattfindet, und daher der Verschleiss ein sehr grosser ist.

   Da sich die neuen Absätze infolgedessen   nur   an der Aussenseite abnutzen, ist ihre Haltbarkeit eine weit grössere als die der bisher bekannten, und da ausserdem die Abnutzung gleichmässig auf alle vier Sektoren verteilt werden kann, die in ihren Wirkungen dem Gummifleck gleich sind, wie ihn der Schuhmacher gewöhnlich an den Stellen auf den   Sfiefela1} satz nagelt,   die dem grössten Verschleiss ausgesetzt sind, so kann man diese vorteilhaft durch die runden   Gummiatsätze   gemäss der Erfindung ersetzen. 
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 Form unter den Leder-, Holz-oder dgl.-Sohlen von beliebigem Schuhwerk dienen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Befestigung   von Absätzen aus Gummi   oder einem ähnlichen elastischen Material, vorzugsweise von konkav-konvexer Gestalt, am Stiefelabsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der   Gummiabsatz (10)   zwei kreissegmentartige, im Querschnitt   schwalbenschwanzförmige   Vorsprünge (11) mit Zwischenraum von ca.   900 besitzt,   die bei der Befestigung des Gummiabsatzes zunächst in Vertiefungen   (33)   mit zylindrischer Wandung, die im Stiefelabsatz vorgesehen sind, eintreten und bei einer Verdrehung des Gummiabsatzes gegen den Stiefel oder umgekehrt in Ausnehmungen (34) mit unterschnittenen Wandungen, die der Schwalbenschwanzform der Vorsprünge   (11)   entsprechen, eintreten.

Claims (1)

  1. 2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei der Stiefelabsatz mit einem Mittelzapfen (6) ausgerüstet ist, der in eine entsprechende Öffnung des Gummiabsatzes passt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Sicherung des Gummiabsatzes in der Gebrauchsstellung auf der Oberfläche des Zapfens (6) zwei Vertiefungen (8), die durch zwei Erhöhungen (9) begrenzt werden, vorgesehen sind, welch letztere in Vertiefungen (14) am Boden der Öffnung tür den Zapfen passen, während in die Vertiefungen (8) des Zapfens (6) Vorsprünge (1. 5) eintreten, die die eben genannten Vertief, mgcn (14) begrenzen.
    3. Abänderungsform der Befestigung von Absätzen aus Gummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiefelabsatz zwei kreissegmentartige, im Querschnitt sehwalbenschwanzförmige Vorsprünge (23) mit Zwischenraum von ca. 90 besitzt, die bei der Befestigung des Gummiabsatzes zunächst in Vertiefungen (29) mit zylindrischer Wandung, die im Gummiabsatz vorgesehen sind, eintreten und bei einer Verdrehung des Gummiabsatzes gegen den Stiefel oder umgekehrt in Ausnehmungen (31) mit untersehnittenen Wandungen, die der Schwalbenschwanzform der Vorsprünge (23) entsprechen, eintreten.
    4. Befestigung nach Anspruch 3, wobei der Gummiabsatz mit einem Mittelzapfen (21) ausgerüstet ist, der in eine entsprechende Öffnung des Steiefelabsatzespasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Sicherung des Gummiabsatzes in der Gebrauchsstellung auf der Oberfläche des Zapfens (21) zwei Vertiefungen (28), die durch zwei Erhöhungen (27) begrenzt werden, vorgesehen sind, welch letztere ill EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> passen, während in die Vertiefungen (28) des Zapfens (21) die Vorsprünge der genannten Platte (22) eintreten, die gleichzeitig an den vorspringenden Kanten (32) des Gummiabsatzes (20) ihren Widerhalt finden.
    5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen des Mittelzapfens gleichzeitig die inneren Wandungen der erwähnten Ausnehmungen (33 oder 29 und 34 oder 31) mit zylindrischen Begrenzungen bilden.
    6. Befestigung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen der beiden Teile Rippen (3 und 11) und Ausnehmungen (34'. md 12') in Form von Segmenten besitzen, die so angeordnec sind, dass, nachdem der Gummiabsatz (10) in Gebrauchsstellung gebracht ist, die Rippen (3 und 11) in die entsprechenden Ausnehmungen (12'und 34') treten und auf diese Weise eine ungewollte gegenseitige Verdrehung von Gummiabsatz und Stiefelabsatz verhindern.
    7. Befestigung nach Ansprüchen 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen der beiden Teile Rippen (22 und 27) und Ausnehmungen (35 und 28) in Form von Sektoren besitzen, die so angeordnet sind, dass, nachdem der Gummiabsatz (20) in Gebrauchsstellung gebracht ist, die Rippen (22 und 27) in die entsprechenden Ausnehmungen (28 und 35) treten und auf diese Weise eine ungewollte gegenseitige Verdrehung von Gummiabsatz und Stiefelabsatz verhindern, welche Verdrehung gleichzeitig durch die besondere Ausgestaltung der Teile (23), die gegen die äusseren Wandungen der Vertiefungen (31) anliegen und durch die Platte fez die sich dank ihrer Gestaltung in die Ausnehmungen (32) des Gummiabsatzes (20) legt, verhindert wird. EMI5.1
AT101150D 1923-08-11 1924-08-09 Befestigung von Absätzen aus Gummi od. dgl. am Stiefelabsatz. AT101150B (de)

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