DE419380C - Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten - Google Patents

Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten

Info

Publication number
DE419380C
DE419380C DEK88994D DEK0088994D DE419380C DE 419380 C DE419380 C DE 419380C DE K88994 D DEK88994 D DE K88994D DE K0088994 D DEK0088994 D DE K0088994D DE 419380 C DE419380 C DE 419380C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
foot
eyes
plate
lower leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK88994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK88994D priority Critical patent/DE419380C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE419380C publication Critical patent/DE419380C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/66Feet; Ankle joints
    • A61F2/6607Ankle joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2002/5072Prostheses not implantable in the body having spring elements
    • A61F2002/50782-D spiral springs

Description

  • Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflächen am künstlichen Unterschenkel und Fuß bildenden beiderseitigen Gelenkplatten. Die Erfindung betrifft ein Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflächen am künstlichen Unterschenkel und Fuß bildenden beiderseitigen Gelenkplatten und besteht darin. daß die beiden Gelenkaugcn der einen Gelenkplatte in die zugehörigen Pfannen der anderen Platte derart bündig eingepaßt sind, daß die Umwandungsfläche des Auges oder der Augen mindestens der einen Gelenkplatte in die Randfläche der zugehörigen Pfanne und gleichzeitig die einander zugekehrten Seitenflächen der wechselseitigen Augen bündig und gleitfähig aneinanderliegen, so daß die Gelenkaugen bei der Drehbewegung des Fußes in dessen Gehrichtung die Führung und die durch den Unterschenkel übermittelte Belastung selbst übernehmen, ohne daß der wagerechte Verbindungsbolzen hierzu in Anspruch genommen wird. In der oberen Gelenkplatte ist eine Aussparung vorgesehen; vermöge welcher der wagerechte, im Kopf des senkrechten Verspannungsbolzens sitzende Achsbolzen von oben her in die entsprechende Pfanne des zugehörigen. Gelenkauges sich einsenken und einlegen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt zur Gehrich:ung durch das Gelenk, Abb.2 einen Grundriß, Abb.3 einen Schnitt senkrecht zur Gehrichtung, Abb. 4. einen Schnitt im Grundriß durch den Bolzen zur Verbindung der Gelenkteile, Abb. 5 einen Schnitt im Grundriß durch den Federbolzen zur Verbindung der Gegenplatte mit dem Zehenende des Fußes und Abb. 6 eine perspektivische Ansicht des Gelenkes mit der Feder.
  • Eine Gegenplatte A ist vorn und hinten mit Verstärkungen 2 versehen, in denen Bohrungen 7 zur Aufnahme der Bolzen 8 vorgesehen sind. Mit Hilfe der Muttern i o und Unterlagsscheiben 9 werden diese Schraubenbolzen an dem Unterschenkelteil befestigt.
  • Die Gegenplatte A besitzt ferner ungefähr in Richtung des durch den Unterscheäkelteil übertragenen Körpergewichtes an der Unterseite :ein Auge i9, dessen untere Fläche etwa kreisförmig gewölbt ist. Dieses Auge i9 ist in mehrfacher Weise ausgespart. Einmal besitzt es eine Bohrung 16 quer zur Gehrichtung, welche vollständig hindurchgeht. Des weiteren besitzt es eine etwa rechteckige senkrechte, vollständig von oben nach unten durchgehende Aussparung i i. * Schließlich weist es zu beiden Seiten der durchgehenden Aussparung i i weitere Aussparungen 3o auf, deren Breite, gemessen in der Gehrichtung, dem Durchmesesr der Bohrung 16 entspricht und die von oben bis zu dieser Bohrung' 16 geführt sind.
  • Die Gelenkplatte B besitzt zunächst eine flache Pfanne 31 zur Aufnahme des Auges i 9 der Gegenplatte; das Auge i 9 kann, muß aber nicht an der Außenfläche der Pfanne 31 aufliegen. Diese Pfanne geht seitlich in je ein Auge 15 über, das folgende Eigenschaften hat. Einmal ist es in der Mitte bei 32 derart durchbohrt, daß die Achse der Bohrung 32 mit der Achse der Bohrung 16 zusammenfällt. Man kann also durch beide Bohrungen 32 und 16 einen gemeinsamen Bolzen hindurchstecken. Des weiteren ist jedes Auge 15 oben mindestens halbkreisförmig gewölbt, und diese Wölbungsflächen sind zweckmäßig konzentrisch mit den Bohrungen 32. Die einander zugekehrten Seitenflächen 33 dieser Augen 15 lieben bündig und gleitfähig aneinander. Die gewölbten Flächen der Augen 15 liegen in Pfannen 34., welche an der Gegenplatte A, ausgebildet sind.
  • Wird nun die Gegenplatte .A, in die Gelenkplatte Beingesetzt, so wird das ganze Körpergewicht zunächst auf die Gegenplatte A und von dieser durch die Pfannen 34 auf die Augen 15 übertragen und durch die letzteren auf die Gelenkplatte B bzw. den an dieser befestigten Kunstfuß übertragen. Ein etwa durch die Bohrungen 32, 16 hindurchgesteckter Bolzen würde daher hierbei nicht belastet. Die großen Berührungsflächen zwischen den Pfannen 34 und den Augen 15 ergeben eine geringe Flächenbelastung und bedingen eine minimale Abnutzung in langer Zeit. Die aneinanderliegenden Seitenflächen der Augen 15, i9 ergeben eine Führung des Kunstfußes in der Gehrichtung auf breiter Fläche mit geringster spezifischer F:ächenbelastung und dementsprechender Abnutzung. Hieraus ergibt sich, daß in der Tat eine äußerst stabile, geringsten Abnutzungen unterliegende Gelenkverbindung für den besonderen Zweck der Erfindung geschaffen ist. Die verhältnismäßig breite Ausladung der beiden Augen 15 ergibt auch eine hohe Standfestigkeit ohne Kippmoment.
  • Wenn das Auge 19 in der Pfanne 31 aufliegt, wird die spezifische Flächenbelastung noch weiter herabgesetzt; es ergeben sich hierbei aber unter Umständen Herstellungsschwierigkeiten, da nunmehr drei Flächen (der beiden Pfannen 3¢ und des Auges i9) genau passend abgedreht werden müssen, so daß sich die alleinige Benutzung der beiden Pfannen 34. zur Gewichtsübertragung empfiehlt. Zwischen dem Auge 16 und der Pfanne 31 wird also ein gewisses Spiel zugelassen.
  • Die Verbindung der beiden Platten A, und B erfolgt durch einen Bolzen 35, der einen kugelförmigen, seitlich abgeplatteten Kopf 17 besitzt, durch den ein Bolzen i2 quer hindurchgesteckt werden kann. Der Bolzen 35 wird nun mit dem Bolzen 12 von oben in die Aussparungen i i, 3o der Platte A eingesetzt und tritt durch die Aussparung i i und somit durch das Auge i 9 vollständig hindurch. Er ist weiterhin durch die Bohrung 36 im Ansatz 24 unter der Gelenk,-platte B hindurchgeführt und wird, nachdem der Bolzen 12 in der Bohrung 16 durch vollständiges Durchziehen des Bolzens 35 zum Aufliegen gebracht ist, nunmehr festgezogen. Hierzu dienen zwei Muttern 18, 37 (Abb. q.), die von unten her in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise gegen den Ansatz 24 geschraubt werden. Durch mehr oder minder festes Anziehen der beiden Schraubmuttern wird auch eine Art Vorspannung zwischen den Pfannen 34 und den Augen 15 geschaffen, und die hieraus resultierende natürliche Reibung wird so eingestellt, daß der Fuß beim Schweben in der Luft nicht am Unterschenkelteil hin und her wippt. Als Drehachse für die Gelenkplatte B wird also die Achse der Bohrung 16 wirksam sein. Die Mutter 18 und die Gegenmutter 37 ermöglichen in bekannter Weise die gute Festlegung der Stellung der beiden Muttern.
  • In der vorderen Verstärkung a ist noch ein Federbolzen zwischen der Gegenplatte El una der Gelenkplatte B gelagert, der auf der Zeheneeite des Kunstfußes zur Wirkung kommt und eine Pufferwirkung beim übertritt ausüben soll. Der Federbolzen besteht aus dem Bolzen 38 mit Kugeikopi 6, der aber seitlich abgeplattet ist, aus einer lose verschiebbaren aufgeschobenen gewölbten Stützplatte 39, der Schraubenmutter 23 und der Spiralfeder 22. Zunächst wird der Bolzen 38 allein mit eingeschobenen Querbolzen q. von oben in die Aussparung 5 der Verstärkung 2 eingeschoben, bis der Kopf mit seinen seitlichen Abplattungen in der entsprechend geformten Aussparung 5 liegt und der Bolzen 4. in den Pfannen 3 ruht. Hierauf werden die Scheibe 39 und die Feder 22 aufgeschoben. Der Bolzen 38 geht durch eine entsprechende Führungsnut 21 der Gegenplage B, die Scheibe 39 liegt an der Unterseite der Platte B an und wird nun durch die Feder 22 mit gewünschtem Druck angepreßt. Letzteres erfolgt durch Aufschrauben der Mutter 23. Zusammengebaut ergibt sich die Anordnung der Abb.6. Durch diesen Federbolzen wird also das auf der Zehenseite gelegene Ende der -Gegenplatte B so weit nach oben gedrückt, bis die Feder 22 entspannt ist. Dies kann beispielsweise die in Abb.6 gezeichnete Lage sein. Es wird also der Fuß stets in einer bestimmten relativen Lage zum Unterschenkel auf den Boden aufgesetzt und ein Hängenbleiben an den Zehen verhindert, da nach dem Übertritt und Aufheben des Fußes vom Boden der letztere durch die Feder 22 stets in die richtige Lage zum Aufsetzen auf den Boden beim nächsten Schritt zurückgeführt wird.
  • Die Gelenkplatte B ist beispielsweise mit vier Bohrungen 2o zur Verbindung mit dem Kunstfuß aus Leder, Holz usw. versehen, Der Kunstfuß muß Aussparungen zur Aufnahme des Federbolzens 38, des Bolzens 35 usw. besitzen.
  • Die beschriebene Ausführung hat gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen zwei gewölbte Pfannen, von denen die eine mit dem Unterschenkelteil und die andere mit dem Kunstfuß verbunden ist, den Vorteil, daß außer der Führung durch die Walzflächen auch noch durch die zahnartig ineinandergreifenden Augen mit aneinanderliegenden Seitenflächen eine größere Stabilität gesichert ist. Des weiteren ist die Rückzugsfeder 22 zur Herstellung einer Normalstellung zwischen Fuß und Unterschenkel zwischen den Platten des Gelenkes selbst unmittelbar wirksam, so daß dieses bei der Herstellung vollständig zusammengebaut und an ihm ein beliebiger Kunstfuß befestigt werden kann. In den bekannten Fällen war sowohl die Verbindung der beiden Gelenkplatten als auch der Rückzugsfeder erst nach Ansetzen des Kunstfußes möglich, was ein Zusammensetzen des. Gelenkes am Orte des Gebrauchs erforderte. Dann mußten die notwendigerweise genau auszuführenden Bohrungen am Kunstfuß gleichfalls am Orte des Gebrauchs hergestellt werden, und es kam ein ungenauer Sitz zustande. Bei der Erfindung ist vielmehr das überaus stabile Gelenk als solches an sich vollständig ausgeführt und zusammengesetzt und die Aussparungen in dem anzusetzenden .Kunstfuß, in welchem sich der Federbolzen 38 bewegen und der Bolzen 35 Platz greifen muß, können auch nachträglich recht ungenau ausgeführt werden, ohne die Wirkungsweise des Gelenkes zu beeinflussen, da diese Aussparungen die erwähnten Elemente mit reichlichem Spiel umgeben können bzw. müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflächen am künstlichen Unterschenkel und Fuß bildenden beiderseitigen Gelenkplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkaugen (15) der einen Gelenkplatte in die zugehörigen Pfannen der anderen Platte derart bündig- eingepaßt sind, daß die Umrandungsfläche des Auges oder der Augen mindestens der einen Gelenkplatte in die Randfläche der zugehörigen Pfanne und gleichzeitig die einander zugekehrten Seitenflächen der wechselseitigen Augen bündig und gleitfähig aneinanderliegen, so daß die Gelenkaugen bei der Drehbewegung des Fußes in dessen Gehrichtung die Führung und die durch den Unterschenkel übermittelte Belastung selbst übernehmen, ohne daß der wagerechte Verbindungsbolzen hierzu in Anspruch genommen wird.
  2. 2. Verbindungsgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gelenkplatte eine Aussparung vorgesehen ist, vermöge welcher der wagerechte, im Kopf des senkrechten Verspannungsbolzens (35) sitzende Achsbolzen (i2) von oben her in die entsprechende Pfanne des zugehörigen Gelenkauges sich einsenken und einlagern läßt.
DEK88994D 1924-03-28 1924-03-28 Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten Expired DE419380C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK88994D DE419380C (de) 1924-03-28 1924-03-28 Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK88994D DE419380C (de) 1924-03-28 1924-03-28 Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE419380C true DE419380C (de) 1925-09-29

Family

ID=7236405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK88994D Expired DE419380C (de) 1924-03-28 1924-03-28 Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE419380C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617115A (en) * 1949-07-25 1952-11-11 Emmett C Ellery Ankle joint for artificial legs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617115A (en) * 1949-07-25 1952-11-11 Emmett C Ellery Ankle joint for artificial legs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0758855B1 (de) Schuhsohle und schuh mit einer derartigen schuhsohle
DE3638887C2 (de)
DE2929428A1 (de) Sitz mit neigungsverstellbarer sitzplatte und neigungsverstellbarer rueckenlehne
DE2942806A1 (de) Vorrichtung zum festhalten eines skistiefelendes auf einem ski, insbesondere bindung fuer einen langlaufski
DE2655896A1 (de) Sicherheitsbindung
EP2880334A1 (de) Ringmutter
DE2034124A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Stiefels an einem Ski
DE2608131A1 (de) Schiausloesebindung
DE2227500A1 (de) Skibindung
DE3633098C2 (de)
EP3307105B1 (de) Verstellbarer schuh
DE3915531A1 (de) Langlaufskibindung
DE419380C (de) Verbindungsgelenk zwischen den die Gegenflaechen am kuenstlichen Unterschenkel und Fuss bildenden beiderseitigen Gelenkplatten
CH707064B1 (de) Absatz für Schuh.
EP0595170B1 (de) Sohlenauflageplatte
DE3336451A1 (de) Schuhleisten
AT398384B (de) Sicherheitsskibindung
DE2109370A1 (de) Automatische, in der Sohle des Skischuhes vorgesehene Sicherheits-Skibindung
DE2509614A1 (de) Sicherheitsbindung
EP0123067B1 (de) Steinsicherungsvorrichtung für Drehpflüge
DE102022108577B3 (de) 3D-Orthesengelenk und Gehorthese
DE3317859A1 (de) Sicherheitssteigbuegel mit einem u-foermigen oberteil und einem gelenkig mit diesem verbundenen unterteil
DE2835733A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer die ausloesehaerte einer schraubenfeder bei einer sicherheitsskibindung
DE2036544A1 (de) Schuh mit einstellbarer Wölbung zur Stutzung des Fußes
DE2835732C3 (de) Sicherheitsskibindung