AT100778B - Fachwerkswand. - Google Patents

Description

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  Fachwerkswand. 



     Fachwerkswände,   bestehend aus einem Holzfachwerk, dessen Felder mit einer Mörtelmasse ausgestampft sind, sind bekannt. Die Erfindung besteht darin, dass zwecks Vermeidung von Rissen in dem unmittelbar auf der Füllmasse aufgebrachten Verputz zwischen Fachwerksholz und den aus Gipslatten bestehenden Putzträger eine Zwischenleiste angeordnet ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. mit einem Schnitte in Fig. 1 und einem Grundrisse in Fig. 2. 



   An den   inneren Wandflächen   der Fachwerkswände, deren Felder zwischen den Holzfachwerken   a   
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 bestehend aus einer ersten Schichte mit Mörtel aus Gips und Sägemehl, und einer zweiten Schichte mit Mörtel aus Sand, Sägemehl, Gips und Kalk unmittelbar aufgebracht. An den sichtbaren Fachwerkshölzern a werden zwecks Vermeidung von Rissebildungen des darauf aufgebrachten Verputzes in kürzeren Abständen   Zwischenleisten   d und auf dieselben als eigentliche Putzträger Gipslatten e angebracht. Die an den Fachwerkshölzern befestigte Leiste b dient als Verbindung zwischen Füllmasse und 
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   Es ist bereits bekannt, dass bei Fachwerkswänden an die   Fachwerkshô1zer   unmittelbar Latten als Putzträger befestigt werden. Diese Ausführungsart hat den Nachteil, dass infolge Anschwellen und Schwinden der Fachwerkshölzer die unmittelbar darauf befestigten Latten diesen Veränderungen unterworfen sind, sich daher am darauf befindlichen Verputz Risse bilden. Gemäss der Erfindung wird diese Rissebildung am Wandputz dadurch vermieden, dass zwischen   Fachwerkshölzern   a und den eigentlichen Putzträger, den Gipslatten e, eine Zwischenleiste d angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fachwerkswand, bestehend aus einem Holzfachwerk, dessen Felder mit einer Mörtelmasse, bestehend aus Schlacke, Gips und Kalk, ausgestampft sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vermeidung von Rissen in dem unmittelbar auf der Füllmasse aufgebrachten Verputz zwischen Fachwerkholz (a) und den aus Gipslatten (e) bestehenden Putzträger eine Zwischenleiste (d) angeordnet ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.