WO2023134996A1 - Transportvorrichtung für behälter - Google Patents

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Henning Worm
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    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Behälter (4) mit einem um eine Drehachse (D) rotierbar angetriebenen Transportstern (6) und einer gegenüber dem Transportstern (6) radial außenliegend beabstandeten Behälterführung (10), wobei der Transportstern (6) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Behälteraufnahmen (7) aufweist und wobei jeweils zumindest ein Halteelement (8) aus einem elastischen Material an den Behälteraufnahmen (7) angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist der Transportstern (6) einen radial innenliegenden Grundkörper (15) und separat von dem Grundkörper (15) gebildete Aufnahmeelemente (14) auf, wobei die Behälteraufnahmen (7) an den Aufnahmeelementen (14) gebildet und die Aufnahmeelemente (14) radial verstellbar an dem Grundkörper (15) angeordnet sind.

Description

Beschreibung
Transportvorrichtung für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Behälter mit einem um eine Drehachse rotierbar angetriebenen Transportstem und einer gegenüber dem Transportstem radial außenliegend beabstandeten Behälterführung, wobei der Transportstem eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Behälteraufnahmen aufweist und wobei jeweils zumindest ein Halteelement aus einem elastischen Material an den Behälteraufnahmen angeordnet ist.
Derartige Transportvorrichtungen sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt und dienen dazu, Behälter in einer Behälterbehandlungsmaschine zwischen zwei Behandlungsstationen zu transportieren. Hierbei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf Transportsterne für Behälterbehandlungsmaschinen in der Getränkeindustrie, wobei es sich dann bei den zu transportierenden Behältern um Getränkebehälter, üblicherweise um Dosen oder um Flaschen aus Kunststoff oder Glas, handelt.
Bei den einzelnen Behandlungsstationen kann es sich beispielsweise um Etikettier- und/oder Füllmaschinen handeln. Bevorzugt handelt es sich jedoch um eine Transportvorrichtung, welche im Rahmen einer Gebindebildevorrichtung zum Einsatz kommt. In einer solchen Gebindebildevorrichtung werden die Behälter einzeln zugeführt und sodann zu Gebinden gruppiert und miteinander fixiert.
Aus der EP 3 038 927 B1 ist es beispielsweise bekannt, dass die einzelnen Behälter hierzu an einzelnen Stellen mit einem Klebstoff versehen werden, wobei dann die einzelnen Behälter eines Gebindes über diese Klebestellen miteinander fixiert werden. Vor diesem Hintergrund ist es erforderlich, dass die Behälter der Gebindebildevorrichtung in einer festgelegten Position zugeführt werden, damit die einzelnen Klebestellen den angrenzenden Behältern eines Gebindes in einer bestimmten Stellung gegenüberliegen und/oder die Behälter im Hinblick auf ihre Bedruckung oder Etikettierung im fertigen Gebinde ein vorgegebene Orientierung aufweisen. Hierbei ist zu beachten, dass diese Behälter üblicherweise vor dem Bilden eines Gebindes in einer vorgegebenen Weise orientiert und sodann an dafür vorgesehenen Positionen mit einem Klebstoff versehen werden. Entsprechend müssen die Behälter in einer vorgegebenen Position zwischen den einzelnen Behandlungsstationen übergeben werden, sodass es innerhalb der hierfür vorgesehenen Transportvorrichtung entscheidend ist, dass die Behälter zwischen der Behälterführung und dem Transportstem drehfest angeordnet sind.
Die DE 20 2004 011 244 U1 lehrt vor diesem Hintergrund eine gattungsgemäße Transportvorrichtung, bei der die Behälter in den Behälteraufnahmen an zwei aus einem gummielastischen Material gebildeten Halteelementen anliegen. Durch die Haltelemente wird ein Verdrehen der Behälter verhindert, sodass diese drehfest entlang der radial außenliegenden Behälterführung entlanggleiten und in einer bestimmten Position der nachfolgenden Behandlungsstation zugeführt werden können.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass diese Halteelemente aufgrund des von der Behälterführung über die Behälter einwirkenden Druckes unterschiedlich stark beansprucht werden, sodass insbesondere mit fortlaufender Betriebsdauer der ursprünglich auf die Behälter einwirkende Druck nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Dies kann dazu führen, dass das Produkt insbesondere beim Übernehmen in den Transportstem oder beim Übergeben in die nachfolgende Behandlungsstation ein Stück weit versetzt wird. Dies ist aber gerade dann von Nachteil, wenn eine besonders genaue Positionierung der Behälter gewünscht wird. Darüber hinaus kann es auch zu einem ruckartigen Bewegen der Behälter kommen, welche sich ebenfalls nachteilig auf die nachfolgenden Behandlungsschritte auswirken kann. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung anzugeben, welche sich durch eine höhere Genauigkeit und vorzugsweise längere Wartungsintervalle gegenüber den bislang bekannten Transportvorrichtungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transportvorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Demnach ist vorgesehen, dass der Transportstem einen radial innenliegenden Grundkörper und separat von dem Grundkörper gebildete Aufnahmeelemente aufweist, wobei die Behälteraufnahmen an den Aufnahmeelementen gebildet und die Aufnahmeelemente radial verstellbar an dem Grundkörper angeordnet sind.
Somit handelt es sich bei dem Transportstern nicht um einen integralen Körper. Vielmehr sind nunmehr separat von dem Grundkörper gebildete Aufnahmeelemente vorgesehen, wobei jedes dieser Aufnahmeelemente eine Behälteraufnahme aufweist. Durch die Verstellbarkeit ist es möglich, je nach Behältergröße einen vordefinierten Abstand zwischen der Behälterführung und der Behälteraufnahme einzustellen. Dies erfolgt üblicherweise im Stillstand der Maschine, wobei der Abstand für den Betrieb fixiert wird. Hierdurch ist es nunmehr möglich, dass entlang der von der Behälterführung vorgegebenen Transportstrecke ein konstanter Druck auf die zu transportierenden Behälter und damit auch auf die Halteelemente einwirkt, wodurch die Halteelemente gleichmäßig belastet werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, nach einer gewissen Betriebsdauer die Aufnahmeelemente so zu verstellen, dass erneut der minimal erforderliche Behälterdruck eingestellt werden kann.
Wie bereits zuvor erläutert, richtet sich die Anzahl der Aufnahmeelemente nach der Anzahl der erforderlichen Behälteraufnahmen, da jedes Aufnahmeelement eine Behälteraufnahme aufweist. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht hierbei vor, dass auf einer horizontalen Ebene zwischen 8 und 16, bevorzugt zwischen 10 und 14 Aufnahmeelemente bzw. Behälteraufnahmen, angeordnet sind. Die einzelnen Aufnahmeelemente bzw. Behälteraufnahmen sind darüber hinaus in Umfangsrichtung mit einem konstanten Winkelversatz zueinander angeordnet. Bezüglich der verstellbaren Anordnung der Aufnahmeelemente an dem Grundkörper haben sich besonders zwei verschiedene Ausgestaltungsformen als besonders vorteilhaft erwiesen. Gemäß einer ersten Ausgestaltungsform weisen die Aufnahmeelemente jeweils einen vorstehenden Stellabschnitt auf, welcher verschiebbar in Führungstaschen des Grundkörpers angeordnet ist. Entsprechend weist der Grundkörper entlang des Umfangs eine Vielzahl von Führungstaschen auf, wobei sich die Anzahl der Führungstaschen nach der Anzahl der einzubringenden Aufnahmeelemente bemisst. Diese Aufnahmetaschen sind üblicherweise in Form einer Durchbrechung oder in Form einer Nut in dem Grundkörper ausgebildet, wobei dann der vorstehende Stellabschnitt des Grundkörpers in diese Aufnahmetaschen eingreift und innerhalb dieser in radiale Richtung verschiebbar angeordnet ist. An den seitlichen Rändern der Stellabschnitte liegen die Aufnahmeelemente hingegen formschlüssig in der Führungstasche an, sodass diesbezüglich in Umfangsrichtung keine Verstellung bewirkt werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltungsvariante weisen nunmehr die Aufnahmeelemente jeweils eine Führungstasche auf, in denen jeweils ein vorstehender Stellabschnitt des Grundkörpers angeordnet ist. Demnach sind an dem Grundkörper nunmehr eine Vielzahl von Stellabschnitten angeordnet, die in Führungstaschen der Aufnahmeelemente eingreifen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, dass die Aufnahmeelemente an dem Grundkörper fixierbar sind. Demnach werden die Aufnahmeelemente an dem Grundkörper vor dem Betrieb bezüglich der Behälterführung positioniert und sodann in dieser Position fixiert. Während dem Betrieb der Transportvorrichtung sind dann die Positionen der Aufnahmeelemente an dem Grundkörper festgelegt und nicht veränderbar.
Zur Fixierung sind vorzugsweise Befestigungsmittel vorgesehen, wobei es sich bevorzugt um Befestigungsmittel handelt, welche die Aufnahmeelemente an dem Grundkörper klemmend befestigen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Schraubverbindungen handeln. Die Stellabschnitte weisen dann bevorzugt zumindest eine Führungsnut zur Führung der Befestigungsmittel auf, wobei die Befestigungsmittel, z. B. der Kopf einer Schraubverbindung, in dieser Nut geführt sind. Entsprechend erstreckt sich die Nut nur über einen gewissen Abschnitt der Dicke des Stellabschnittes, sodass nach dem Lösen des Befestigungsmittels ein Verschieben des entsprechenden Aufnahmeelementes ermöglicht wird und wobei durch Fixieren des Befestigungsmittels dieses beispielsweise über einen Kopfabschnitt mit dem Aufnahmeelement in Anlage gebracht werden kann und dieses klemmend an dem Grundkörper fixiert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Behälteraufnahmen eine runde Anlagefläche aufweisen, wobei dass zumindest eine Haltelement gegenüber der Anlagefläche vorsteht. Die Anlagefläche ist besonders bevorzugt zumindest über einen Abschnitt kreisrund ausgebildet. Hierbei orientiert sich der Radius bzw. die Krümmung der Behälteraufnahme nach der zu transportierenden Größe bzw. des Durchmessers des zu transportierenden Behälters. Die einzelnen Aufnahmeelemente können dann entsprechend nach der Größe der Behälter bemessen werden. Bei Änderung der Behältergröße ist dann auch ein Austausch in einfacher Art und Weise möglich. Neben dem Austausch einzelner Aufnahmeelemente kann es jedoch auch zweckmäßig sein, den gesamten Transportstem auszutauschen, sodass entsprechend verschiedene Transportsterne mit unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmeelementen bereitgestellt werden müssen. Die Behälteraufnahme bzw. der zumindest kreisrund ausgebildete Abschnitt der Behälteraufnahme kann beispielsweise einen Radius zwischen 40 und 110 mm, bevorzugt zwischen 50 und 100 mm, besonders bevorzugt zwischen 50 und 70 mm, aufweisen.
Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf eine runde Ausgestaltung der Anlagefläche der jeweiligen Behälteraufnahme beschränkt. Beispielweise können die Behälteraufnahmen jeweils durch eine Behältertasche mit einer polygonalen Form gebildet sein. Die Halteelemente stehen vorzugsweise gegenüber der Anlagefläche vor, sodass diese bei Anlage der Behälter zu einem gewissen Maße komprimiert werden können und sich so eine besonders effektive Verdrehsicherung ausbilden kann. Bei den Halteelementen handelt es sich insbesondere um streifenförmig ausgebildete Elemente, welche dann lediglich bereichsweise an der Anlagefläche angeordnet sind. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht insgesamt zwei oder mehr Halteelemente an einer Anlagefläche vor.
Damit die Halteelemente besonders fest an den Anlageflächen festgelegt werden können, weisen die Aufnahmeelemente für jedes Haltelement jeweils eine Einbuchtung in der Anlagefläche auf, wobei dann die Halteelemente in diesen Einbuchtungen angeordnet und befestigt sind. Die Tiefe der Einbuchtung ist hierbei geringer als die Dicke des Halteelementes, sodass auch weiterhin das Haltelement gegenüber der Anlagefläche vorsteht. Die Dicke der Halteelemente beträgt diesbezüglich bevorzugt zwischen 2 und 5 mm.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Behälterführung lediglich an einem Umfangsabschnitt des Transportsterns angeordnet. Entsprechend erstreckt sich die Behälterführung nicht vollumfänglich um den Transportstem, sondern lediglich über einen gewissen Winkelbereich. Dieser Winkelbereich beträgt bevorzugt zwischen 160° und 200°, bevorzugt zwischen 170 und 190°. Entsprechend beträgt der Umfangsabschnitt zwischen 45 und 55 %, bevorzugt zwischen 47 und 53 %.
Ausgehend von einer solchen Ausgestaltung bildet der Transportstern somit lediglich im Bereich der Behälterführung eine Transportstrecke aus, entlang derer die Behälter transportiert werden. Diese Transportstrecke wird über einen Einlauf und über einen Auslauf begrenzt, wobei die Behälterführung entsprechend einen Einlaufabschnitt und einen Auslaufabschnitt aufweist. In diesem Einlaufabschnitt und/oder dem Auslaufabschnitt ist der Abstand zwischen der Behälterführung und dem Transportstern größer als in dazwischenliegenden Abschnitten. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Behälter in die entsprechenden Behälteraufnahmen hinein- und/oder herausgleiten kann, wozu auch ein gewisser Versatz in radialer Richtung erforderlich ist. In einem der Transportstrecke gegenüberliegenden Abschnitt ist dann keine Führungsbahn vorgesehen, weshalb dieser Abschnitt des Transportsterns lediglich als Rückführabschnitt der einzelnen Aufnahmeelemente dient. Durch die Ausgestaltung der Behälterführung wird ein Transport der Behälter über einen Winkelbereich von zumindest 160° bzw. einen Umfangsabschnitt von zumindest 45 % ermöglicht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälterführung eine Vielzahl von Stelleinrichtungen zur Einstellung des Abstandes zum Transportstern zugeordnet. Entsprechend lässt sich der Abstand zwischen den Aufnahmeelementen und der Behälterführung nicht nur durch das radiale Verschieben der Aufnahmeelemente, sondern auch durch die Stellung der Stelleinrichtungen beeinflussen.
Üblicherweise wird vor der Inbetriebnahme zunächst die Behälterführung eingestellt. Dies kann beispielsweise mit einem sogenannten Dummy-Element erfolgen, welches in der Drehachse des Transportstems angeordnet wird und eine fest definierte radiale Erstreckung aufweist. Dieses Dummy-Element wird dann an der Behälterführung entlanggeführt, wodurch gewährleistet wird, dass diese eine möglichst kreisrunde Ausformung aufweist. Sodann muss lediglich im Einlauf- und/oder im Auslaufabschnitt ein etwas größerer Abstand eingestellt werden. In einem nächsten Schritt wird dann der Transportstern eingesetzt und die Stellung der einzelnen Aufnahmeelemente bevorzugt bezüglich eines konstanten Druckes der Behälter in den Behälteraufnahmen verstellt. Auch dies kann beispielsweise über einen Dummy-Behälter erfolgen, welcher in den entsprechenden Behälteraufnahmen angeordnet wird. Über ein Federelement zwischen dem Stellabschnitt und der Befestigungstasche, welches eine Kraft in radialer Richtung auf das Stellelement ausübt kann dann die Position der Aufnahmeelemente bezüglich eines durch das Federelement definierten Druckes eingestellt werden. Nach dem Einstellen der einzelnen Aufnahmeelemente werden diese dann gegenüber dem Grundkörper fixiert, sodass sich während des Betriebes eine feste Anordnung der Transportvorrichtung ausbildet. Das elastische Material der Halteelemente ist bevorzugt ein Elastomer, insbesondere ein Elastomer auf Basis von Naturkautschuk. Besonders hat sich in diesem Zusammenhang das Material Linatex der Firma WEIR Minerals herausgestellt. Es handelt sich hierbei um ein gummielastisches Material auf Basis von Naturkautschuk, wobei der Anteil von Naturkautschuk 95 Gew.-% entspricht.
Die Behälterführung ist bevorzugt zumindest auf einer dem Transportstern gegenüberliegenden Gleitfläche aus einem Material gebildet, welches einen kleineren Reibungskoeffizienten aufweist als das elastische Material der Halteelemente. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Behälter entlang der Behälterführung gleiten. Die Verdrehsicherung wird ausschließlich über die Halteelemente bewirkt. Bevorzugt ist der Reibungskoeffizient des elastischen Materials der Haltelemente zumindest um den Faktor 1 ,5, besonders bevorzugt um den Faktor 2 größer als das Material der Gleitfläche.
Die Gleitfläche ist bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet. Die Aufnahmeelemente bestehen gegen vorzugsweise aus einem formstabilen Material. Unter einem formstabilen Material wird im Rahmen der Erfindung ein Material bezeichnet, welche im Rahmen der im Betrieb der Transportvorrichtung entstehenden Kräfte keiner nennenswerten Verformung unterliegen. Als formstabile Materialien sind insbesondere Kunststoffe oder Aluminium besonders geeignet.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht ferner vor, dass jeweils zwei Aufnahmeelemente übereinander angeordnet sind. Entsprechend besteht der Transportstem aus zwei horizontalen Ebenen, wobei die beiden horizontalen Ebenen identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Die zu transportierenden Behälter liegen dann an zwei verschiedenen Höhenabschnitten jeweils an einem Aufnahmeelement an, wodurch die Stabilität des Behälters in der Anlage deutlich erhöht werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Behälterbehandlungsmaschine mit erfindungsgemäßer Transportvorrichtung, welche einen Transportstern umfasst,
Fig. 2 den Transportstem in einer isometrischen Darstellung,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Aufnahmeelementes des Transportsterns.
Die Fig. 1 zeigt eine Behälterbehandlungsmaschine mit einer ersten Behandlungsstation 1 und einer zweiten Behandlungsstation 2 sowie einer dazwischen angeordneten Transportvorrichtung 3, welche dazu eingerichtet ist, Behälter 4 von der ersten auf die zweite Behandlungsstation 1 , 2 zu überführen. Die erste Behandlungsstation 1 ist hierbei dazu eingerichtet, die Behälter 4 in geeigneter Weise auszurichten, wobei dann die Behälter 4 über die Transportvorrichtung 3 positionsgenau an die zweite Behandlungsstation 2 übergeben werden und in welcher mittels einer Klebstoffapplikationsvorrichtung 5 ein Klebstoff auf die Behälter 4 aufgebracht wird. Dieser Klebstoff kann dann dazu genutzt werden, die Behälter 4 miteinander zu gruppieren und zu Gebinden zu fixieren. Denkbar ist aber beispielsweise auch das Aufbringen eines Etiketts. Unabhängig von der konkreten Art der zweiten Behandlungsstation 2 ist es jedoch zwingend erforderlich, dass die Behälter 4 innerhalb der Transportvorrichtung 3 keine Rotation um die eigene Achse erfahren bzw., dass ausschließlich eine Rotation der Behälter 4 über einen um eine Drehachse D rotierbar angetriebenen Transportstern 6 erfolgt.
Dieser Transportstern 6 ist in der Fig. 2 näher dargestellt, sodass sich die nachfolgende Beschreibung insbesondere anhand eines Vergleiches der Fig. 1 und der Fig. 2 besser erläutern lässt. Der Transportstem 6 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Behälteraufnahmen 7 auf, wobei jeweils zwei Halteelemente 8 aus einem gummielastischen Material auf Basis von Naturkautschuk an der Anlagefläche 9 dieser Behälteraufnahmen 7 angeordnet sind. Die Behälter 4 werden dann zwischen den Behälteraufnahmen 7 und einer Behälterführung 10 geführt, wobei im Zuge des Abstandes zwischen der Behälterführung 10 und der Behälteraufnahme 7, die Behälter 4 ein Stück weit in die Halteelemente 8 hineingedrückt werden, wodurch ein Verdrehen der Behälter 4 innerhalb der Behälteraufnahmen 7 verhindert wird.
Damit im fortlaufenden Betrieb der Transportvorrichtung 3 stets eine Verdrehsicherung über die Halteelemente 8 gewährleistet werden kann, ist es entscheidend, dass der Abstand zwischen den Behälteraufnahmen 7 und der Behälterführung 10 entlang des Transportwinkels a möglichst konstant eingestellt ist, wobei selbstverständlich in einem Einlaufabschnitt 11 sowie in einem Auslaufabschnitt 12 ein etwas größerer Abstand zwischen den Behälteraufnahmen 7 und der Behälterführung 10 vorgesehen sein kann, damit die Behälter 4 in die Transportvorrichtung 3 einfädeln bzw. ausfädeln können. Dennoch ist zwischen dem Einlaufabschnitt 11 und dem Auslaufabschnitt 12 ein möglichst konstanter Abstand zweckmäßig, damit die Halteelemente 8 gleichmäßig belastet werden.
Um dies zu gewährleisten ist einerseits vorgesehen, dass die Behälterführung 10 eine Vielzahl von Stelleinrichtungen 13 aufweist, über die die Form der Behälterführung 10, welche sich lediglich über einen durch den Transportwinkel a definierten Umlenkabschnitt entlang des Transportstems 6 erstreckt, hinsichtlich ihrer Form eingestellt werden kann.
Darüber hinaus sind die Behälteraufnahmen 7 an Aufnahmeelementen 14 gebildet, welche separat von einem Grundkörper 15 des Transportsterns 6 ausgebildet sind, verstellbar angeordnet. Dies geht insbesondere deutlich aus der Fig. 3 hervor, wobei eine Verstellbarkeit in radialer Richtung ermöglicht wird. Somit können die einzelnen Aufnahmeelementen 14 bzw. die Behälteraufnahmen 7 und die Halteelemente 8 näher an die Behälterführung 10 herangeführt bzw. weggeführt werden, um so einen gewünschten Abstand einzustellen.
Zur Verstellung weisen die Aufnahmeelemente 14 einen vorstehenden Stellabschnitt 16 auf, welcher verschiebbar in Führungstaschen 17 des Grundkörpers 15 angeordnet ist. Über Befestigungsmittel 18 können die Aufnahmeelemente 14 gegenüber dem Grundkörper 15 fixiert werden, wobei eine solche Fixierung für den Betrieb vorgesehen ist. Darüber hinaus sind die Köpfe der Befesti- gungsmittel 18 in Führungsnuten 19 der Stellabschnitte 16 geführt, wobei die Länge dieser Nuten 19 den maximalen Verstellweg definieren. Durch Festziehen der Befestigungsmittel 19 erfolgt dann eine klemmende Befestigung der Aufnahmeelemente 14 an dem Grundkörper 15.
Anhand der Fig. 2 wird ferner ersichtlich, dass für jede horizontale Ebene insgesamt zwölf Aufnahmeelemente 14 mit einer Behälteraufnahme 7 vorgesehen sind, wobei insgesamt zwei horizontale Ebenen übereinander angeordnet sind, sodass sich jeder Behälter 4 in einem oberen und an einem unteren Abschnitt an einem Aufnahmeelement 14 abstützen kann. Der Transportstem 6 gemäß der Fig. 2 weist somit insgesamt vierundzwanzig verstellbar am Grundkörper 15 angeordnete Aufnahmeelemente 14 auf.
Die Behälterführung 10 weist darüber hinaus eine Gleitfläche 20 auf, an der die Behälter 4 im Zuge des Transports vorbeibewegt werden. Diese Gleitfläche 20 ist aus einem Kunststoff gebildet und weist einen niedrigeren Reibungskoeffizienten auf als das Material der Halteelemente 8. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Behälter 4 einerseits an der Gleitfläche 20 entlanggleiten, wobei die Vertretersicherung über die Halteelemente 8 gewährleistet wird. Der Grundkörper 15 sowie die Aufnahmeelemente 14 sind aus einem formstabilen Material gebildet. Hierbei handelt es sich insbesondere um Aluminium oder um einen Kunststoff.

Claims

Patentansprüche Transportvorrichtung für Behälter (4) mit einem um eine Drehachse (D) rotierbar angetriebenen Transportstem (6) und einer gegenüber dem Transportstem (6) radial außenliegend beabstandeten Behälterführung (10), wobei der Transportstem (6) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Behälteraufnahmen (7) aufweist und wobei jeweils zumindest ein Halteelement (8) aus einem elastischen Material an den Behälteraufnahmen (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportstem (6) einen radial innenliegenden Grundkörper (15) und separat von dem Grundkörper (15) gebildete Aufnahmeelemente (14) aufweist, wobei die Behälteraufnahmen (7) an den Aufnahmeelementen
(14) gebildet und die Aufnahmeelemente (14) radial verstellbar an dem Grundkörper (15) angeordnet sind. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (14) jeweils einen vorstehenden Stellabschnitt (16) aufweisen, welcher verschiebbar in Führungstaschen (17) des Grundkörpers (15) angeordnet ist. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (14) jeweils eine Führungstasche (17) aufweisen, in denen jeweils ein vorstehender Stellabschnitt (16) des Grundkörpers
(15) angeordnet ist. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (14) an dem Grundkörper (15) fixierbar sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dass zur Fixierung der Aufnahmeelemente (14) an dem Grundkörper (15) Befestigungsmittel (18) vorgesehen sind, und wobei die Stellabschnitte (16) jeweils zumindest eine Führungsnut (19) zur Führung der Befestigungsmittel (18) aufweisen.
6. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmen (7) eine runde Anlagefläche (9) aufweisen, wobei das zumindest eine Haltelement (8) gegenüber der Anlagefläche (9) vorsteht.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente (8) der Behälteraufnahmen (7) jeweils in einer Einbuchtung in der Anlagefläche (9) gehalten sind.
8. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführung (10) lediglich an einem Umfangsabschnitt des Transportstems (6) angeordnet ist.
9. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführung (10) in einem Einlaufabschnitt (11 ) und/oder Auslaufabschnitt (12) einen größeren Abstand gegenüber dem Transportstem (6) aufweist als in dazwischenliegenden Abschnitten.
10.Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterführung (10) eine Vielzahl von Stelleinrichtungen (13) zur Einstellung des Abstandes zum Transportstem (6) zugeordnet sind.
11 .Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material der Halteelemen- 14 te (8) ein Elastomer, insbesondere ein Elastomer auf Basis von Naturkautschuk, ist. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführung (10) zumindest auf einer dem Transportstern (6) gegenüberliegenden Gleitfläche (20) aus einem Material gebildet ist, welches einen kleineren Reibungskoeffizienten aufweist als das elastische Material der Halteelemente (8). Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführung (10) zumindest an der Gleitfläche (20) aus einem Kunststoff gebildet ist. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (14) aus einem formstabilen Material, insbesondere aus einem Kunststoff oder aus Aluminium, gebildet sind. Transportvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Aufnahmeelemente (14) übereinander angeordnet sind.
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