DE19851733C2 - Transportvorrichtung sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Transportvorrichtung

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DE19851733C2 DE1998151733 DE19851733A DE19851733C2 DE 19851733 C2 DE19851733 C2 DE 19851733C2 DE 1998151733 DE1998151733 DE 1998151733 DE 19851733 A DE19851733 A DE 19851733A DE 19851733 C2 DE19851733 C2 DE 19851733C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Transportvorrichtung für Flaschen oder dergleichen Behälter, zur Verwendung in einer Etikettiermaschine, mit wenigstens einem um eine Achse umlaufend angetriebenen Transportstern, der an seinem Umfang mehrere zu diesem Umfang hin offene Taschen zur Aufnahme jeweils eines Behälters bildet, sowie mit wenigstens einem Abwälzelement, auf welchem sich die jeweils in einer Tasche angeordneten Behälter bei umlaufendem Transportstern abwälzen und welches von wenigstens einer Länge wenigstens eines nachgiebigen Riemens gebildet ist, der als geschlossene Schlaufe von einem Antrieb umlaufend antreibbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 6 sowie auf eine Etikettiermaschine mit einer solchen Transportvorrichtung gemäß Oberbegriff 17.
Beim Etikettieren von Flaschen oder dergleichen Behälter ist es vielfach erforderlich, die Etiketten auf genau vorgegebenen Bereichen der Behälter aufzubringen, beispielsweise bedingt durch eine spezielle Gestaltung, Farbgebung usw. der Behälter. So ist es beispielsweise bei Flaschen mit Bügelverschluß notwendig, die Etiketten in einer genau vorgegebenen Lage zu dem Bügel des jeweiligen Bügelverschlusses aufzubringen. Ähnliche Forderungen bestehen beispielsweise bei besonders gestalteten Flaschen für Sekt, Spirituosen usw. Die Behälter besitzen hierfür Behältermarkierungen, beispielsweise in Form von mechanischen Anschlägen oder in Form von mechanischen oder opto-elektrisch abtastbaren Markierungen usw.
Das Ausrichten der Behälter erfolgt bei bekannten Etikettiermaschinen in dem sogenannten Einlaufstern, in dem sich die von diesem Stern bzw. dessen Taschen aufgenommenen Behälter an einem ortsfesten Reibbelag unter Drehen um ihre Behälterachse solange abwälzen, bis die Behältermarkierung eine vorgegebene Orientierung erreicht hat und dann der so ausgerichtete Behäter gegen weiteres Abwälzen gestoppt wird, beispielsweise bei Flaschen mit Bügelverschluß durch Anschlag des Verschlußbügels an einem Gegenanschlag.
Bekannt ist insbesondere auch eine derartige Transportvorrichtung zum Ausrichten der Behälter, bei der der ortsfeste Reibbelag zum Abwälzen der Behälter von einem ortsfesten, gespannten Riemen gebildet ist und in jeder Tasche des Transportsternes bewegliche Sperrelemente angeordnet sind, die mit Griffmulden an den Flaschen so zusammenwirken, daß bei Erreichen der gewünschten Orientierung die weitere Eigenrotation gestoppt wird (DE 85 25 864 U1).
Nachteilig bei den vorgenannten Transportvorrichtungen ist, daß das Ausrichten der jeweiligen Behälter durch Abwälzen an dem ortsfesten Reibbelag bereits auf relativ kurzer Strecke erreicht ist, was bei hohen Leistungen einer Etikettiermaschine zu Problemen führt, und zwar durch die hohe Drehgeschwindigkeit der Eigenrotation beim Ausrichten, die bei Erreichen der ausgerichteten Position abrupt beendet werden muß und daher bei mechanischen Anschlägen eine hohe Belastung der Behälter bedingt und bei von Sensoren erfaßten Behältermarkierungen zu Ungenauigkeiten der Ausrichtung führt.
Bekannt ist weiterhin eine Transportvorrichtung (DE-GM 17 06 390), die Betandteil einer Etikettiermaschine ist, bei der die jeweilige Flasche während des Etikettierens in einer Tasche eines Transportsternes dieser Transportvorrichtung angeordnet ist. Um die für das Anrollen des Etiketts notwendige Eigenrotation zu erreichen, liegt die jeweilige Flasche gegen einen umlaufenden Riemen an.
Bekannt ist auch eine Transportvorrichtung für Gefäße in Behandlungsmaschinen (DE 39 24 651 A1), bei der am Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse umlaufenden Rotors Behälterträger mit Riemenscheiben vorgesehen sind, über die ein gemeinsamer, eine Schlaufe bildender und den Rotor umschließender, angetriebener Riemen geführt ist, um die Behälterträger in Eigenrotation zu versetzen.
Bekannt ist schließlich, bei einem Etikettieraggregat einer Etikettiermaschine den Leimauftrag auf Etikettenträger (Etikettenpaletten) über umlaufende Riemen vorzunehmen (DE 16 11 910 A1).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung aufzuzeigen, mit der die Geschwindigkeit der Eigenrotation der Behälter beim Abwälzen dem jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Transportvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 6 und eine Etikettiermaschine entsprechend dem Patentanspruch 17 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist es möglich, durch entsprechende Wahl der Richtung und/oder Geschwindigkeit der Umlaufbewegung des wenigstens einen Riemens die Eigenrotation der sich an der wenigstens einen Riemenlänge abwälzenden Behälter so zu steuern, daß für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Verhältnisse erreicht werden.
Dient die Transportvorrichtung zum Ausrichten der Behälter, so wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit der Eigenrotation erreicht, um so ein sanftes und sehr genaues Stoppen beim Ausrichten auch bei hoher Drehgeschwindigkeit des Transportsternes und damit bei hoher Leistung der Etikettiermaschine erzielen.
Dient die Transportvorrichtung zum Foilieren der Behälter, wie es z. B. bei Bier mit Premiumausstattung vorgesehen ist, so wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Geschwindigkeit der Eigenrotation beim Abwälzen der Behälter erhöht, um das Anbürsten und Andrücken der Foilierung an den Behälterverschluß und den Behälterhals zu verbessern.
Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden in Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 sind 1 Getränkeflaschen, die zum Etikettieren über einen Transporteur 2, beispielsweise Scharnierbandkette dem Einlauf- oder Transportstern 3 einer Etikettiermaschine zugeführt werden (Pfeil A), von der lediglich der Flaschentisch 4 teilweise dargestellt ist. In üblicher Weise ist der Transportstern 3 durch den gemeinsamen Antrieb der Etikettiermaschine um eine vertikale Stern-Achse 3" angetrieben, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung in Richtung des Pfeiles B. Durch den gemeinsamen Antrieb ist weiterhin der Flaschentisch 4 um eine vertikale Maschinenachse angetrieben, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung in Richtung des Pfeiles C, wobei der Antrieb des Sternes 3 synchron mit dem Antrieb des Flaschentisches 4 derart erfolgt, daß die von Taschen 3' aufgenommenen Flaschen 1 von dem Transportstern 3 jeweils einzeln an die auf dem Flaschentisch 4 vorgesehenen Flaschenteller 4' übergeben werden, und zwar in der dem Fachmann bekannten Weise.
Am Übergabebereich zwischen dem Transporteur 2 und dem Transportstern 3 befindet sich die übliche Einteilschnecke 5, mit der die angeförderten Flaschen 1 auf den Maschinenabstand gebracht werden.
Von der Einteilschnecke 5 wird jede in einer Tasche 3' aufgenommene Flasche 1 mit dem umlaufenden Transportstern 3 an den Flaschentisch 4 bzw. an den dortigen Übergabebereich mitgeführt, und zwar auf einem Transportweg, der einem Teil, bei der dargestellten Ausführungsform etwa der Hälfte einer vollen Umdrehung des Transportsternes 3 entspricht. Die von dem Transportstern 3 an den Flaschentisch 4 übergebenen Flaschen 1 werden dann in üblicher Weise an wenigstens einer Etikettierstation vorbeibewegt, an der das Aufbringen wenigstens eines Etiketts an die jeweils ausgerichtet Flasche 1 erfolgt.
Die Flaschen 1 sind jeweils mit einer Markierung 1' versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform eine mechanische Markierung ist, und zwar in Form des Bügels eines Bügelverschlusses. Mit der Einrichtung soll erreicht werden, daß die Flaschen 1 jeweils in einer vorgegebenen Orientierung an die jeweilige Standfläche 4' des Flaschentisches 4 übergeben werden, um so zu erreichen, daß das auf die jeweilige Flasche 1 aufgebrachte Etikett eine exakte Orientierung bzw. Anordnung auf der Flasche 1 in Bezug auf die Markierung 1' aufweist. Für dieses Ausrichten der Flaschen 1 werden diese nach ihrer Aufnahme in der jeweiligen Tasche 3' um ihre vertikale Hochachse solange gedreht, bis die Markierung 1' jeder in einer Tasche 3' befindlichen Flasche 1 eine vorgegebene Orientierung aufweist. In dieser Orientierung wird die Flasche 1 dann von dem Transportstern 3 an dem betreffenden Flaschenteller 4' des Flaschentisches 4 übergeben.
Für dieses Ausrichten der Flaschen 1 ist bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform an dem Transportstern 3 für jede Tasche 3' ein Ausrichtelement 6 vorgesehen, welches bei der dargestellten Ausführungsform ein Anschlag ist, der mit dem als Markierung 1' dienenden Bügel der jeweiligen Flasche 1 zusammenwirkt, und zwar derart, daß die jeweilige Flasche 1 um ihre vertikale Hochachse in der jeweiligen Tasche 3' solange gedreht wird, bis sie mit ihrem die Markierung 1' bildenden Bügel des Bügelverschlusses gegen den das Ausrichtelement 6 bildenden Anschlag zur Anlage kommt, wodurch ein weiteres Drehen der Flasche 1 um ihre vertikale Hochachse verhindert ist und die Flasche 1 in dieser durch das Ausrichtelement 6 ausgerichteten Position an den Flaschentisch 4 übergeben wird. Zum Drehen der Flaschen 1 um ihre Hochachse ist eine Dreh- oder Abwälzeinrichtung 7 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei nachgiebige Riemen 8 und 9 aufweist, die jeweils eine geschlossene Schlaufe bilden, welche bei der dargestellten Ausführungsform jeweils in einer Ebene senkrecht zur Achse 3" des Transportsternes 2 angeordnet ist. Die Schlaufenebenen der Riemen 8 und 9 sind in Richtung der Drehachse des Transportsternes 3 etwas gegeneinander versetzt. Der Riemen 8 ist zur Bildung der geschlossenen Schlaufe über ein erstes Riemenrad 10 und über ein zweites Riemenrad 11 und der Riemen 9 ist zur Bildung der geschlossenen Schlaufe über ein erstes Riemenrad 12 und ein zweites Riemenrad 13 geführt. Die beiden Riemenräder 10 und 13 sind um eine vertikale Achse an einem Rahmen 14 frei drehbar gelagert, und zwar das Riemenrad 10 mittels einer Achse 15 im Bereich des Übergangs zwischen dem Transportband 2 und dem Transportstern 3 und das Riemenrad 13 mittels der Achse 16 im Bereich des Übergangs zwischen dem Transportstern 3 und dem Flaschentisch. Die beiden Riemenscheiben 11 und 12 sind an einer gemeinsamen, mit ihrer Achse parallel zur Achse 3" des Transportsternes 3 angeordneten Welle 17 vorgesehen, die durch einen, in der Geschwindigkeit unabhängig von dem Antrieb der Etikettiermaschine und damit auch unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Transportsternes 3 regelbaren Antrieb 18 angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Antrieb 18 ein in seiner Geschwindigkeit regelbarer Elektromotor.
Weiterhin ist die Anordnung insbesondere auch der Riemenscheiben 10-13 so getroffen, daß diese Riemenscheiben außerhalb des Transportsternes bzw. des Transportweges liegen, auf dem die von den Taschen 3' aufgenommenen Flaschen 1 von der Einteilschnecke 5 an den Flaschentisch 4 bewegt werden, jeder Riemen 8 und 9 aber mit einer, der Achse 3" des Transportsternes 3 zugewandten Länge 8' bzw. 9' eine Anlagefläche für die in den Taschen 3' aufgenommenen Flaschen 1 an ihrem Umfang bilden. Hierfür sind bei der dargestellten Ausführungsform die von den Riemen 8 und 9 gebildeten Schlaufen jeweils in einer Ebene zwischen den beiden den Transportstern 3 bildenden Sternscheiben 3a angeordnet, und zwar mit den Längen 8' und 9' derart, daß bei fehlenden Flaschen in den Taschen 3' die Längen 8' und 9' in Draufsicht (Fig. 1) zwei sich innerhalb des Umfangs des Transportsternes 3 schneidende Sehnen in Bezug auf den Umfang des Transportsternes 3 bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die nachgiebigen Riemen 8 und 9 elastische Riemen, beispielsweise Riemen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material.
Bei in den Taschen 3' befindlichen Flaschen 1 liegen diese mit der kreiszylinderförmigen Umfangswand ihres Flaschenkörpers bzw. Rumpfes beim Transport von der Einteilschnecke 5 an den Flaschentisch 4 zunächst an der jeweiligen Länge 8' des Riemens 8 und dann anschließend an der jeweiligen Länge 9' des Riemens 9 an. Die Riemen 8 und 9 bestehen weiterhin aus einem Material mit möglichst hohen Reibungskoeffizienten. Durch den Antrieb 18 sind die Riemen 8 und 9 so angetrieben, daß sich die jeweilige Länge 8' bzw. 9' gleichsinnig mit der Drehrichtung B des Transportsternes 3 bewegt, allerdings mit einer von der Drehgeschwindigkeit des Transportsternes 3 abweichenden Geschwindigkeit derart, daß sich jede an der Einteilschnecke 5 an eine Tasche 3' übergebende Flasche 1 durch das Mitführen mit dem Transportstern 3 an der jeweiligen Länge 8' bzw. 9' abwälzt, bis die jeweilige Markierung 1' in Bezug auf das Ausrichtelement 6 ausgerichtet ist, d. h. der jeweilige Bügel gegen den das Ausrichtelement 6 bildenden Anschlag zur Anlage kommt und ein weiteres Abwälzen der jeweiligen Flasche verhindert ist. Abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Transportsternes 3 und damit abhängig von der Leistung der Etikettiermaschine ist die Geschwindigkeit des Antriebs 18 so eingestellt, daß erst nach einem möglichst langen Transportweg, d. h. beispielsweise erst nach Ausnutzung nahezu des gesamten Transportweges zwischen der Einteilschnecke 5 und der Übergabe an den Flaschentisch 4 die Markierung 1' das Ausrichtelement 6 erreicht, d. h. das Ausrichten der jeweiligen Flaschen 1 mit möglichst geringer Drehgeschwindigkeit um die Hochachse der Flaschen 1 erfolgt.
Bei herkömmlichen Einrichtungen ist es üblich, daß die Drehbewegung der Flaschen 1 zum Ausrichten durch das Abwälzen der in den Taschen 3' befindlichen Flaschen an einem ortsfesten, den Transportstern umschließenden Reibbelag erfolgt. Da im ungünstigsten Fall zum Ausrichten eine Drehbewegung um 360° notwendig ist, ist diese Drehbewegung bei herkömmlichen Vorrichtungen bereits kurz nach der Übergabe einer Flasche an eine Tasche des Transportsternes 3 abgeschlossen und zwar lange bevor die betreffende Flasche an den Flaschentisch 4 übergeben wird. Dies hat insbesondere bei hohen Leistungen der Etikettiermaschine den Nachteil, daß ein sehr schnelles Drehen und abruptes Stoppen der Drehbewegung der Flaschen beim Ausrichten erfolgt, was bei mechanischen Ausrichtelementen oder Anschlägen zu starken Schlägen am Markierungselement 1', beispielsweise am Bügel der jeweiligen Flasche 1 führt oder aber bei die jeweilige Markierung 1' abtastenden Sensoren bei hohen Leistungen der Maschine aufgrund von Verzögerungen zu Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung der Flaschen 1 führt.
Die Sternscheiben 3a besitzen jeweils zum Umfang hin offene Ausnehmungen 3a', die die Taschen 3' bilden und deren Tiefe etwas geringer ist als der Durchmesser, den die Flaschen 1 an ihrem von den Taschen 3' aufgenommenen Bereich besitzen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Riemen 8 und 9 so anzuordnen, daß bei fehlenden Flaschen 1 in den Taschen 3' die Länge 8' und/oder 9' gegen den Umfang einer Sternscheibe 3a anliegt.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Riemen 8 und 9 elastische Riemen sind. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, fest oder nur geringfügig elastische Riemen 8 und 9 zu verwenden, wobei dann jeder Riemen mit seiner außerhalb des Transportsternes 3 liegenden Länge 8" bzw. 9" über eine federnde Spannscheibe 19 geführt ist, wie dies in der Fig. 1 für die Länge 8" des Riemens 8 angedeutet ist.
Die beschriebene Anordnung des Antriebes 18 an der für beide Riemen 8 und 9 gemeinsamen Welle 17 hat den Vorteil, daß mit einem einzigen Antrieb 18, der sich außerhalb des Transportsternes befindet, beide Riemen angetrieben werden.
Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, daß die Markierung 1' jeder Flasche 1 ein mechanischer Anschlag (Bügel) und das Ausrichtelement 6 ein mechanischer Gegenanschlag sind. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen denkbar, bei denen das Ausrichtelement 6 ein Sensor ist, der eine an der jeweiligen Flasche 1 vorgesehene Markierung 1' abtastet und dann, wenn die Markierung 1' vom Sensor erfaßt ist und somit die jeweilige Flasche 1 in der betreffenden Tasche 3' die erforderliche Orientierung aufweist, eine an jeder Tasche 3' vorgesehene und in der Fig. 1 schematisch mit 20 dargestellte Klemmeinrichtung mit zwei Klemmbacken betätigt, die die jeweilige Flasche in dieser Position festklemmt und gegen in weiteres Abwälzen an der von den Riemen 8 und 9 gebildeten Riemenanordnung 7 sperrt. Jede Klemmvorrichtung 20 kann hierbei mechanisch oder aber motorisch, beispielsweise pneumatisch betätigt werden. Der jeweilige Sensor des Ausrichtelementes 6 ist beispielsweise ein mechanischer Sensor, der von Wülsten, Vorsprüngen, Vertiefungen usw. gebildete Markierungen 1' abtastet und/oder ein opto-elektrischer Sensor.
Der Antrieb 18 ist vorzugsweise so gesteuert, daß unabhängig von der jeweiligen Drehgeschwindigkeit des Transportsternes 3 und damit unabhängig von der jeweiligen Leistung der Etikettiermaschine für das Ausrichten der Flaschen 1 im ungünstigsten Fall möglichst die gesamte Transportstrecke zwischen der Übergabe von dem Transporteur 2 an den Transportstern 3 (Flascheneinlauf) bis an die Übergabe an den Flaschentisch 4 ausgenutzt wird, um so beim Ausrichten eine Eigenrotation der Flaschen 1 um ihre vertikale Flaschenachse mit möglichst geringer Geschwindigkeit sicherzustellen.
Im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 wurde davon ausgegangen, daß der Transportstern, an dem die von den Riemen 8 und 9 gebildete Riemenanordnung vorgesehen ist, der Einlaufstern eine Etikettiermaschine ist. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die von den Riemen 8 und 9 gebildete Riemenanordnung an einem Transportstern 21 vorgesehen ist, der den Auslaufstern einer Etikettiermaschine bildet, von der wiederum lediglich der Flaschentisch 4 dargestellt ist. Über den Transportstern 21 der hinsichtlich seines Aufbaus dem Transportstern 3 entspricht, werden die etikettierten und mit einer sogenannten Foilierung versehenen Flaschen 1a dem Flaschentisch 4 entnommen und an den Transporteur 2 zum Abtransportieren weitergeleitet. Im Bereich des Transportsternes 21 befindet sich die dem Fachmann bekannte, von Bürsten und Andrückelementen gebildete und in der Fig. 3 allgemein mit 22 bezeichnete Einrichtung zum Andrücken der Foilierung an den Verschluß sowie an die Außenfläche des Flaschenhalses der Flaschen 1a. Für dieses Andrücken und Anbürsten der Foilierung ist eine Eigendrehung der von den Taschen 21' aufgenommenen Flaschen 1a um ihre Hochachse mit möglichst hoher Drehgeschwindigkeit notwendig. Um dies zu erreichen, sind die Riemen 8 und 9 der Riemenanordnung des Transportsternes 21 derart angetrieben, daß sie gegensinnig zur Drehrichtung D des Transportsternes 21 umlaufen.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die jeweilige Riemenanordnung nur von einem Riemen oder aber von mehreren Riemen gebildet ist.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a Flasche
1
' Markierung
2
Transporteur
3
Transportstern
3
' Tasche
3
" Transportsternachse
3
a Sternscheibe
3
a' Ausnehmung
4
Flaschentisch
4
' Flaschenteller
5
Einteilschnecke
6
Ausrichtelement
8
,
9
Riemen
8
',
8
";
9
',
9
" Riemenlänge
10-13
Riemenscheibe
14
Rahmen
15-17
Welle
18
Antrieb
19
Spannscheibe
20
Klemmvorrichtung
21
Transportstern
21
' Tasche
A, Transportrichtung
B, C, D Drehrichtung

Claims (17)

1. Transportvorrichtung für Flaschen (1, 1a) oder dergleichen Behälter, zur Verwendung in einer Etikettiermaschine, mit wenigstens einem um eine Achse (3", 21") umlaufend angetriebenen Transportstern (3, 21), der an seinem Umfang mehrere zu diesem Umfang hin offene Taschen (3', 21') zur Aufnahme jeweils eines Behälters (1, 1a) bildet, sowie mit wenigstens einem Abwälzelement (8, 9), auf welchem sich die jeweils in einer Tasche (3', 21') angeordneten Behälter (1, 1a) bei umlaufendem Transportstern (3, 21) abwälzen und welches von wenigstens einer Länge (8', 9') wenigstens eines nachgiebigen Riemens (8, 9) gebildet ist, der als geschlossene Schlaufe von einem Antrieb (18) umlaufend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Behälter (1) in Bezug auf eine Behältermarkierung (1') wenigstens ein Ausrichtelement (6) vorgesehen ist, welches den jeweiligen in einer Tasche (3') angeordneten Behälter (1) gegen ein weiteres Abwälzen an der wenigstens einen Riemenlänge (8', 9') dann sperrt oder blockiert, wenn der Behälter (1) durch das Abwälzen die geforderte Ausrichtung oder Orientierung erreicht hat, und daß der wenigstens eine Riemen (8, 9) derart angetrieben und in seiner Geschwindigkeit steuerbar ist, daß sich die wenigstens eine Riemenlänge (8', 9') mit einer gegenüber dem Transportstern reduzierten Geschwindigkeit in gleicher Richtung mit dem Transportstern (8) bewegt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des wenigstens einen Riemens (8, 9) derart eingestellt ist, daß das jeweilige Ausrichten eines Behälters (1) auf einem Großteil des Drehwinkels des Transportsternes (3) zwischen einem Behältereinlauf und einem Behälterauslauf erfolgt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tasche (3') ein Ausrichtelement (6) vorgesehen ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1') jedes Behälters (1) von einem am Behälter vorgesehenen Anschlag und das Ausrichtelement (6) von einem Gegenanschlag gebildet sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (6) einen die jeweilige Behältermarkierung (1') erfassenden Sensor, beispielsweise einen mechanischen oder optischen Sensor aufweist, der bei Erfassen der Behältermarkierung eine den jeweiligen Behälter in der Tasche (3') blockierende Blockier- oder Klemmeinrichtung (20) aktiviert.
6. Transportvorrichtung für Flaschen (1, 1a) oder dergleichen Behälter, zur Verwendung in einer Etikettiermaschine, mit wenigstens einem um eine Achse (3", 21") umlaufend angetriebenen Transportstern (3, 21), der an seinem Umfang mehrere zu diesem Umfang hin offene Taschen (3', 21') zur Aufnahme jeweils eines Behälters (1, 1a) bildet, sowie mit wenigstens einem Abwälzelement (8, 9), auf welchem sich die jeweils in einer Tasche (3', 21') angeordneten Behälter (1, 1a) bei umlaufendem Transportstern (3, 21) abwälzen und welches von einer Länge (8', 9') wenigstens eines nachgiebigen Riemens (8, 9) gebildet ist, der als geschlossene Schlaufe von einem Antrieb (18) umlaufend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportstern (21) Andrück- oder Anbürstelemente zum Andrücken und/oder Anbürsten einer Foilierung an einen Verschluß und an einen Hals des jeweiligen Behälters vorgesehen sind, und daß zur Erhöhung der durch Abwälzen erzeugten Behälter-Rotation die Länge (8', 9') des wenigstens einen Riemens (8, 9) gegensinnig zur Drehrichtung (D) des Transportsternes (21) angetrieben ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18) des wenigstens einen Riemens (8, 9) in seiner Geschwindigkeit unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Transportsternes (3, 21) steuerbar ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwälzelement von in Drehrichtung (A, D) des Transportsternes (3, 21) aufeinander folgenden, vorzugsweise aneinander anschließenden Längen (8', 9') wenigstens zweier, jeweils eine geschlossene Schlaufe bildender nachgiebiger Riemen (8, 9) gebildet ist.
9. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des wenigstens einen Riemens (8, 9) von wenigstens einem in der Geschwindigkeit steuerbaren Elektromotor (18) gebildet ist.
10. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Riemen (8, 9) ein elastischer Riemen ist.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Riemen (8, 9) über eine Riemenspannvorrichtung (19), vorzugsweise über eine gefederte Spannrolle (19) geführt ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Riemen (8, 9) über wenigstens zwei Riemenscheiben (10, 11; 12, 13) geführt ist, von denen wenigstens eine Riemenscheibe (11, 12) angetrieben ist.
13. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (10, 11; 12, 13) außerhalb des Bewegungsraumes der Taschen (3', 21') und der in den Taschen aufgenommenen Behälter (1, 1a) angeordnet sind.
14. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (8', 9') des wenigstens einen Riemens (8, 9) bei fehlenden Behältern (1, 1a) in den Taschen (3', 21') nach Art einer Sehne in Bezug auf den Umfang des Transportsternes (3, 21) verläuft.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (3, 21) wenigstens zwei in Richtung der Transportstern-Achse (3", 21") gegeneinander versetzte Sternscheiben (3a) aufweist, und daß die Länge (8', 9') des wenigstens einen Riemens (8, 9) in einer Ebene zwischen den Sternscheiben (3a) angeordnet ist.
16. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (8', 9') des wenigstens einen Riemens (8, 9) bei fehlenden Behältern (1, 1a) in den Taschen (3', 21') am Umfang des Transportsternes (3, 21) anliegt.
17. Etikettiermaschine für Flaschen oder dergleichen Behälter mit einem Behältereinlauf, an welchem die zu etikettierenden Behälter zugeführt werden, und mit einem Behälterauslauf, an welchem die etikettierten Behälter abgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16 am Behältereinlauf und/oder am Behälterauslauf.
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