WO2021094211A1 - Aufbewahrungsbox für spanngurte - Google Patents

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WO2021094211A1
WO2021094211A1 PCT/EP2020/081255 EP2020081255W WO2021094211A1 WO 2021094211 A1 WO2021094211 A1 WO 2021094211A1 EP 2020081255 W EP2020081255 W EP 2020081255W WO 2021094211 A1 WO2021094211 A1 WO 2021094211A1
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storage box
housing
tensioning
belt
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Richard Trommler
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Richard Trommler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0846Straps; Tighteners winding up or storing of straps

Definitions

  • compartments for the respective turnbuckles are formed according to the number of coils or the rolled up tension belts.
  • Partition walls or partitions can, for example, already be molded in one piece in accordance with the shape and size of the turnbuckle during the manufacture of the housing by injection molding.
  • FIG. 4 shows a representation of the storage box in a front view.
  • two water drains 11 are formed in the form of breakthroughs to drain water from the interior of the housing 2 to the outside.
  • the bottom of the housing 2 can be shaped accordingly inclined.
  • a particularly foldable handle 10 is arranged on the housing 2 in order to be able to carry the storage box 1 comfortably.
  • the parts of the housing 2 such as the lower part 16 and cover 17, relative to one another in the manner of a suitcase, there are between the lower part 16 and the cover 17 has two hinges 9 arranged.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Abstract

Eine Aufbewahrungsbox (1) für Spanngurte (6) umfasst drehbare Spulen (3) in einem öffenbaren Gehäuse (2) zum Auf- und Abrollen der Spanngurte (6), wobei in dem Gehäuse (2) Schlitze (7) zum Hindurchführen der Spanngurte (6) ausgebildet sind. Zum schnellen Aufrollen der Spanngurte (6) ist ein elektromotorischer Antrieb (8) vorgesehen.

Description

Aufbewahrungsbox für Spanngurte
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte mit dreh baren Spulen in einem öffenbaren Gehäuse zum Auf- und Abrollen der Spann gurte, wobei in dem Gehäuse Schlitze zum Hindurchführen der Spanngurte aus gebildet sind.
Spanngurte dienen beispielsweise im Güterverkehr dazu, an sich beliebige Ge genstände, beispielsweise auf einer Ladefläche eines Transporters oder Lastkraft wagens, festzuspannen. Somit wird eine Sicherung der transportierten Ladung ge gen Verrutschen oder Umkippen erzielt, wenn beispielsweise ein Lastkraftwagen eine starke Bremsung ausführt und die Ladung über die Spanngurte mit abge bremst wird. Um den Beanspruchungen stand zu halten, müssen die Spanngurte über eine ausreichende Zugfestigkeit verfügen und widerstandsfähig sein, gegen mechanische Beschädigungen, insbesondere durch scharfe Ecken oder Kanten. Spanngurten bestehen beispielsweise aus gewobenen oder geflochtenen Kunst stofffasern und sind üblicherweise als lange, schmale Gurtbänder ausgeführt. Zu sätzlich sind Spanngurte häufig zumindest an einem Ende mit einem Spannhaken, üblicherweise aus Metall, ausgestattet, um diesen Spannhaken beispielsweise an einer entsprechenden Öse an einer Ladefläche eines Lastkraftwagens einzuhän gen. Zum Spannen der Spanngurte dient ein oftmals separates Spannschloss, das vorzugsweise ebenfalls aus Metall besteht und häufig ebenfalls mit einem entspre chenden Haken zum Einhängen in eine Öse ausgestattet ist. Mittels eines Hebels und einer Ratschen- und Klemmmechanik wird die freie Länge des Spanngurts derart verkürzt bis die erforderliche Spannung des Spanngurtes erreicht ist. Bei Nichtgebrauch werden die Spanngurte aus den Ösen ausgehängt und übli cherweise manuell um das Spannschloss gewickelt, um ein Verheddern des Spanngurts zu vermeiden. Dies ist aber zeitaufwändig und der aufgerollte Spann gurt muss zusätzlich gesichert werden, um ein unerwünschtes Abwickeln zu ver meiden.
Aus der DE 20 317 646 U1 und der US 6 200 079 B1 sind Aufwickel hilfen für Spanngurte bekannt, mit denen ein Spanngurt auf einer drehbaren Spule um eine Wickelachse herum aufgewickelt oder aufgerollt werden kann.
Weiterhin beschreibt die US 7 131 608 B2 eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte mit einem öffenbaren Gehäuse. In dem Gehäuse sind mehrere drehbare und ge meinsam antreibbare Spulen angeordnet und im Gehäuse ist jeder Spule ein Schlitz zum Hindurchführen der Spanngurte zugeordnet. Zum Aufwickeln der Spanngurte werden deren Spannschlösser jeweils in eine entsprechend ausgebil dete Ausnehmung in einer Wickelachse der Spule eingelegt und anschließend die Spanngurte quasi darum gewickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte anzugeben, die ein einfaches und schnelles Aufrollen von an sich beliebigen Spanngurten ermöglicht.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Aufbewahrungsbox über ein öffenbares Gehäuse verfügt, in dem mindestens eine, vorzugsweise zwei, drei, vier oder mehr drehbare Spulen angeordnet sind. Auf diese Spulen kann in an sich bekannter Weise das Gurtband eines Spanngurts auf- und abgerollt werden. Im Bereich jeder Spule ist jeweils ein entsprechend dimensionierter Schlitz in einer Wandung des Gehäuses ausgebildet, um den Spanngurt durch diesen Schlitz hin durch im Wesentlichen tangential zur Spule hin zu leiten. Beispielsweise kann die Aufbewahrungsbox eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen und beispielsweise im Wesentlichen zwei Kunststoff-Spritzgussteile mit entsprechen den Konturen umfassen, die mit Scharnieren nach Art eines Koffers relativ zuei nander beweglich sind beziehungsweise auf- und zugeklappt werden können. Ge gebenenfalls sind Verschlüsse vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Aufbewahrungsbox, beispielsweise durch ein ungehindertes Verschwenken eines Deckels, verhindert.
Dabei sind die Spulen mit einem Drehteller und einer Wickelwelle ausgestattet, so dass das flache Gurtband des Spanngurts um die Wickelwelle herum aufgerollt werden kann, wobei der unterseitige Drehteller ein gleichmäßiges Aufrollen des Gurtbands gewährleistet. Auch kann in der mittigen Wickelwelle eine axiale Aus sparung ausgebildet sein, um ein freies Endes des Spanngurts, also ohne Haken, einzulegen oder einzufädeln, so dass sich das aufrollende Gurtband nach der ers ten Umdrehung selbst bekneift. Alternativ oder zusätzlich kann eine Aussparung in der Wickelwelle bzw. der Spule zum Einlegen oder Einhängen eines mit dem Spanngurt gekoppelten Spannhakens vorgesehen sein. Wird der Spannhaken mit der Wickelwelle verbunden, ist es vorteilhaft, den Schlitz in der Wandung des Ge häuses an einer Schmalseite offen zu gestalten, um den Spanngurt entsprechend einlegen zu können.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein elektromotorischer Antrieb für die eine oder die mehreren Spulen vorgesehen, der in der Aufbewahrungsbox integriert ist. Der An trieb, wie ein herkömmlicher Elektromotor, ist dabei beispielsweise jeder einzelnen Spule der Aufbewahrungsbox zugeordnet. Somit kann bei Bedarf auf jede Spule separat ein Spanngurt aufgerollt werden. In gleicher Weise können mehrere Spu len auch von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden. Beispiels weise ist zwischen zwei Spulen ein Elektromotor angeordnet, dessen Drehbewe gung über Zahnräder, Reibräder, einen Riemenantrieb oder dergleichen Getriebe auf die beiden Spulen, die beispielsweise ebenfalls mit Zahn- oder Reibrädern ausgestattet sind, übertragen wird. Auch zum Antrieb von drei oder vier Spulen kann ein gemeinsamer Elektromotor mit einem zugeordneten Getriebe vorgese hen sein.
Alternativ kann beispielsweise auch ein sogenannter Akkuschrauber als elektro motorischer Antrieb verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver lassen. Der mit einem entsprechenden Ansatz versehene Akkuschrauber kann beispielsweise unmittelbar mit einer Spule oder über ein Getriebe mit mehreren Spulen in Wirkverbindung gebracht werden, wie bereits zuvor im Zusammenhang mit dem Antrieb erläutert.
Der Schlitz im Gehäuse der Aufbewahrungsbox kann seitlich über deren gesamte Höhe verlaufen oder er ist beispielsweise nur in einem wannenartigen Unterteil ausgebildet, so dass nach dem Einfädeln ein Deckel ohne Schlitz geschlossen und das Aufrollen gestartet werden kann. Demzufolge ist der Schlitz in einer Seiten wand des Gehäuses vorhanden.
Es versteht sich, dass für den Elektromotor eine Steuerung vorgesehen ist. Eine solche Steuerung umfasst beispielsweise einen Druckschalter oder einen Tast schalter, um durch beispielsweise durch ein einmaliges Beaufschlagen den Elekt romotor zu starten und somit das Aufrollen zu beginnen. Somit kann ein Nutzer beispielsweise zwei Spanngurte bei geöffneter Aufbewahrungsbox durch die Schlitze in einer Seitenwand des Gehäuses auf den Spulen, beziehungsweise den Wickelwellen, einfädeln, einen Deckel schließen und durch Drücken des Tast schalters den Aufrollvorgang starten und sich während des selbsttätigen Einrollens des Spanngurtes anderen Aufgaben widmen.
Es versteht sich, dass für den Elektromotor auch ein End- und/oder Überlastungs schalter vorgesehen ist. Sollte sich einer der Spanngurte verheddern und das Ein ziehen in die Aufbewahrungsbox blockiert werden, dann schaltet der Elektromotor selbsttätig ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Dabei kann auch ein entspre chendes optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben werden. Glei ches gilt auch, wenn ein freies Ende des Spanngurts aufgerollt wurde und somit das erforderliche Drehmoment zum Aufrollen abfällt. In gleicher Weise kann auch festgestellt werden, dass beispielsweise ein Haken am Ende des Spanngurts au ßenseitig am Gehäuse der Aufbewahrungsbox anliegt, da der Haken den Schlitz nicht passieren kann. Weiterhin kann das vollständige Aufrollen des Spanngurts festgestellt werden, beispielsweise mittels eines Sensors zur Feststellung, ob eine Spule voll ist.
Es ist ersichtlich, dass zum Abrollen des Spanngurts der Elektromotor entweder über einen Freilauf verfügt, um den Spanngurt manuell abrollen zu können, oder die Spulen mit den aufgerollten Spanngurten können bei geöffnetem Deckel der Aufbewahrungsbox entnommen und dann der Spanngurt manuell von der Spule abgerollt werden. Selbstverständlich ist auch möglich, einen aufgerollten Spann gurt der Spule zu entnehmen und außerhalb der Aufbewahrungsbox zu entrollen.
Sämtliche Komponenten der Aufbewahrungsbox, wie Gehäuse, Spulen und bei spielsweise die Drehlager für die Spulen, bestehen aus Metall und/oder Kunststoff und sind witterungsbeständig und besonders für den Einsatz im Straßenverkehr auch salzbeständig ausgeführt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit der Aufbewahrungsbox ein er heblicher Zeitgewinn beim Aufrollen von nicht gebrauchten Spanngurten erzielbar ist, da die Spanngurte nur einmal an den Spulen eigefädelt werden müssen und nachfolgend das eigentliche Aufrollen selbsttätig erfolgt, also insbesondere die Spulen nicht durch einen Nutzer gedreht werden müssen.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
In einer ersten Ausgestaltung ist die Aufbewahrungsbox mit einer integrierten Stromversorgung ausgestattet. Beispielsweise sind an oder in der Aufbewah rungsbox ein oder mehrere wiederaufladbare Akkumulatoren vorgesehen, um den Elektromotor mit Energie zu versorgen. In diesem Fall ist bevorzugt ein entspre chender Ladeanschluss an der Aufbewahrungsbox vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist eine externe Stromversorgung vorgesehen. Beispielsweise ist die Aufbewahrungsbox an ein internes Stromnetz eines Kraftfahrzeugs anschließbar, wie unter anderem 12 oder 24 V. Ebenso kann die Aufbewahrungsbox an ein öf fentliches Stromnetz angeschlossen werden wie 230 V.
Vorzugsweise ist die Aufbewahrungsbox stapelbar ausgebildet. Das bedeutet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen derart ausgebildet sind, dass sie beispielsweise mit zueinander korrespondierenden Rastvorsprüngen und/oder Rastvertiefungen ausgestattet sind, die beim Stapeln jeweils ineinandergreifen. Zur Sicherung eines solchen Turms aus Aufbewahrungsboxen können die überei nanderliegenden Aufbewahrungsboxen auch mit Klemmhebeln oder dergleichen verbunden werden, die jeweils an einer Aufbewahrungsbox angeordnet sind und mit einer entsprechenden Klemm Vertiefung an der anderen Aufbewahrungsbox Zusammenwirken.
Werden mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen aufeinander gestapelt, so ist es bevorzugt, dass auch eine elektrische Kontaktierung erfolgt. Entsprechende Kontakte können dabei jeweils an den Außenseiten der Gehäuse angeordnet wer den. In diesem Fall muss zum Beispiel nur die unterste Aufbewahrungsbox mit einem Akkumulator ausgestattet oder an ein Stromnetz angeschlossen sein, die darüber gestapelten Aufbewahrungsboxen mit ihren Elektromotoren erhalten dann ihren Strom von dieser untersten Aufbewahrungsbox. Prinzipiell können räumlich getrennte Aufbewahrungsboxen auch mit einer entsprechenden elektrischen Lei tung kontaktiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Aufbewahrungsbox mit einem Wasserablauf ausgestattet. Dieser ist durch einen oder mehrere Durchbrüche im Boden der Auf bewahrungsbox gebildet. Hierzu kann der Boden innenseitig auch entsprechend geneigt ausgebildet sein, so dass nirgends im Inneren des Gehäuses Wasser ste hen bleibt. Wird beispielsweise ein nasser Spanngurt aufgerollt, wird das Wasser beim Aufrollen aus diesem herausgepresst und wird aus dem Gehäuse abgeleitet. Um einen Verschleiß des Materials des Gehäuses im Bereich der Schlitze zu ver meiden, sind diese mit einer Verstärkung ausgestattet. Diese Verstärkungen sind beispielsweise in Form von gekanteten und auf einer Einlaufseite abgerundeten Metallwinkeln ausgebildet. Somit ist auch ein Reibungswiderstand zwischen Ge häuse und dem sich bewegenden Spanngurt reduziert.
Gleichermaßen können an den Schlitzen bewegliche Elemente vorgesehen sein. Beispielsweise sind an den Schlitzen drehbewegliche Rollen oder Walzen ange ordnet, um den einlaufenden Spanngurt zu führen. Insbesondere sind diese be weglichen Elemente mit einer Federkraft beaufschlagt, um sie gegeneinander, be ziehungsweise jeweils zur Mitte des Schlitzes auf den Spanngurt zu drücken. Mit solchen zusammengedrückten Rollen oder Walzen oder Leitblechen kann auch ein solcher Druck auf einen nassen Spanngurt ausgeübt werden, so dass der nasse Spanngurt beim Einziehen in die Aufbewahrungsbox ausgepresst und we niger Feuchtigkeit in die Aufbewahrungsbox eingetragen wird.
Um eine sachgemäße Lagerung des gesamten Spanngurts mit der Aufbewah rungsbox zu gewährleisten, sind, entsprechend der Anzahl der Spulen bezie hungsweise der aufgerollten Spanngurte, Abteile für die jeweils zugehörigen Spannschlösser ausgebildet. Trennwände oder Aufteilungen können beispiels weise bei der Herstellung des Gehäuses im Spritzguss bereits einstückig entspre chend der Formgebung und Größe des Spannschlosses ausgeformt werden.
Weiterhin ist die Aufbewahrungsbox in standardisierten Größen konfektioniert. Das bedeutet, dass insbesondere die Höhe der Spulen und Schlitze an die Stan dardbreiten von Spanngurten angepasst ist, um eine möglichst platzsparende Auf bewahrung zu ermöglichen. Ebenso ist der jeweilige Spulendurchmesser und so mit die Grundfläche des Gehäuses auf standardisierte Längen der Spanngurte an gepasst.
Weiterhin kann an einer Wickelwelle oder Spule eine Aufnahme für einen Haken des Spanngurtes vorgesehen sein. Der Haken ist beispielsweise an einer Öse des Spanngurts festgelegt und der Haken wird an der Wickelwelle bzw. Spule in der Aufnahme eingehängt oder eingelegt und nachfolgend der Spanngurt so lange aufgerollt, bis sich das freie Ende des Spanngurts ebenfalls innerhalb der Aufbe wahrungsbox befindet. Das zugehörige Spannschloss wird dann in dem entspre chenden Abteil verstaut und der Spanngurt ist aufgeräumt in der Aufbewahrungs box verstaut.
Zur Handhabung und zum Transport der Aufbewahrungsbox ist diese mit einem insbesondere abklappbaren Tragegriff ausgestattet. In gleicher Weise kann auch ein Schloss als Diebstahlsicherung vorgesehen sein.
Zur Aufbewahrung mehrerer Spanngurte kann die Aufbewahrungsbox nicht nur einzeln, sondern auch als Set, vertrieben werden, um beispielsweise mehr als zwei gleichartige Spanngurte aufbewahren zu können.
In gleicher Weise können auch Aufbewahrungsboxen für Spanngurte unterschied licher Länge und/oder Breite als Set vertrieben werden, um sozusagen eine ganze Palette unterschiedlicher Spanngurte für verschiedene Erfordernisse zu bevorra ten. Hier ist dann eine farbliche und/oder grafische Markierung zum schnellen Auf finden des richtigen Spanngurts von Vorteil.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläu ternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be zugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Aufbewahrungsbox in Draufsicht, Fig. 2 eine geöffnete Darstellung der Aufbewahrungsbox,
Fig. 3 eine geschlossene Darstellung der Aufbewahrungsbox und
Fig. 4 eine Darstellung der Aufbewahrungsbox in Vorderansicht.
Bei den Fig. 1 bis 4 handelt es sich um rein schematische Darstellungen der Auf bewahrungsbox, wobei jeweils die gleichen Komponenten mit den gleichen Be zugszeichen bezeichnet sind.
Die Draufsicht in Fig. 1 zeigt eine Aufbewahrungsbox 1 zum Auf- und Abrollen von Spanngurten 6, wobei vorliegend nur ein Spanngurt 6 dargestellt ist. Die Aufbe wahrungsbox 1 besteht aus einem Gehäuse 2, beispielsweise aus spritzgegosse nen Kunststoffteilen, die kofferartig ausgebildet sind. In dem Gehäuse 2 sind bei spielhaft zwei Spulen 3 angeordnet, es kann auch nur eine Spule 3 sein oder mehr, wobei die Spulen 3 vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff oder einem Metall be stehen. Die Spulen 3 umfassen einen Spulenteller 4 sowie eine Wickelwelle 5 mit einer Aussparung 12. Es versteht sich, dass die Spulen 3 im Gehäuse 2 drehbar gelagert sind. Dabei gewährleistet der Spulenteller 4, dass der Spanngurt 6 im Wesentlichen gleichmäßig aufgerollt wird.
Um die beiden Spulen 3 gemeinsam in eine Drehbewegung gemäß den Pfeilen D zu versetzen, ist ein motorischer Antrieb vorgesehen, der hier in Form eines Elekt romotors 8 ausgebildet ist, und der beispielsweise mit Zahnrädern, Reibrädern, einem Riemenantrieb oder dergleichen Getriebe die Spulen 3 drehend gemäß den Pfeilen D antreibt. Prinzipiell kann auch jeder Spule 3 ein separater Elektromotor 8 zugeordnet sein, um die Spulen 3 getrennt voneinander antreiben zu können, oder ein sogenannter Akkuschrauber ist mit den Spulen 3 in eine Wirkverbindung zu bringen, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, das drehfest in die Wickel welle einsetzbar ist. In die Aussparung 12 der Wickelwelle 5 ist das freie Ende eines Spanngurts 6 eingefädelt, so dass sich der Spanngurt 6 beim Drehen der Spule 3 gemäß der Pfeile D nach der ersten Umdrehung selbst bekneift und nicht mehr abrutschen kann. Die Aussparung 12 kann bevorzugt auch derart als Vertiefung oder Auf nahme ausgebildet sein, dass ein Haken eines Spanngurts 6 eingehängt werden kann. Der Spanngurt 6 ist durch einen Schlitz 7 von außen in das Innere des Ge häuses 2 geführt, wobei an dem Schlitz 7, dessen Höhe und Breite im Wesentli chen den Abmessungen des Spanngurts 6 entspricht, jeweils Verstärkungen 15, vorzugsweise aus Metall, angeordnet sind, um einen Verschleiß des Materials des Gehäuses 2 in diesem Bereich zu vermeiden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier nur eine der insgesamt vier Verstärkungen 15 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Verstärkungen 15 können auch beweglich ausgebildet sein, bei spielsweise als drehbare Rollen oder Walzen. Insbesondere können diese Ver stärkungen 15, beziehungsweise Rollen oder Walzen, auch mit einer Feder kraft beaufschlagt sein, um gegeneinander gedrückt zu werden, so dass ein nasser Spanngurt 6, der durch den Schlitz 7 mit den entsprechenden Verstärkungen 15 hindurchtritt, zusammengedrückt wird, um aufgesogenes Wasser zu entfernen.
Weiterhin sind in dem Gehäuse 2 zwei Abteile 13 durch Trennwände 14 gebildet, wobei die Trennwände 14 beispielsweise beim Spritzgießen einstückig ausgebil det sein können. In die Abteile 13 kann jeweils ein Spannschloss eingelegt werden, das einem der beiden aufzurollenden Spanngurte 6 zugeordnet ist, so dass der Spanngurt 6 im aufgerollten Zustand mit dem zugehörigen Spannschloss zuver lässig aufbewahrt ist.
In dem Boden des Gehäuses 2 sind zwei Wasserabläufe 11 in Form von Durch brüchen ausgebildet, um Wasser aus dem Inneren des Gehäuses 2 nach außen abzuführen. Hierzu kann der Boden des Gehäuses 2 entsprechend geneigt aus geformt sein. Weiterhin ist an dem Gehäuse 2 ein insbesondere anklappbarer Tra gegriff 10 angeordnet, um die Aufbewahrungsbox 1 bequem tragen zu können. Um die Teile des Gehäuses 2, wie Unterteil 16 und Deckel 17, relativ zueinander nach Art eines Koffers verschwenken zu können, sind zwischen dem Unterteil 16 und dem Deckel 17 zwei Scharniere 9 angeordnet. Auf der den Scharnieren ge genüberliegenden Seite können Verschlüsse, wie sie ebenfalls von einem Koffer bekannt sind, zur lösbaren Arretierung des Unterteils 16 und des Deckels 17 an geordnet sein, um ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Deckels 17 relativ zu dem Unterteil 16 bei geschlossenen Verschlüssen zu vermeiden.
In Fig. 2 ist die Aufbewahrungsbox 1 perspektivisch in teilweise geschnittener Dar stellung geöffnet abgebildet. Das Gehäuse 2 ist durch das wannenartige Unterteil 16 sowie den Deckel 17 gebildet, wobei im Unterteil 16 die Spulen 3 mit Spulen teller 4 und Wickelwelle 5 sowie der Elektromotor 8 nur teilweise angedeutet sind. Auf die Darstellung der Schlitze 7 ist zur Vereinfachung der Darstellung verzichtet.
Es versteht sich, dass die Spulen 3 auch aus dem Gehäuse 2 entnommen werden können, um die aufgerollten Spanngurte 6 beispielsweise manuell von den Spulen 3 abrollen zu können. Beispielsweise sind die Spulen 3 durch die zugeordneten Antriebe oder eine lösbare Arretierung in ihrer Lage arretiert, um ein unbeaufsich tigtes Abrollen der Spanngurte 6 von der jeweils zugeordneten Spule 3 zu verhin dern. Nach Aufhebung der Lagearretierung oder durch die Anordnung eines ent sprechenden Freilaufs ist das Abrollen eines oder mehrerer Spanngurte 6 von der jeweils zugeordneten Spule 3 möglich. Selbstverständlich ist auch bei einem ent sprechend in seiner Drehrichtung veränderbaren Elektromotor 8 ein motorisches Abrollen oder die Entnahme eines aufgerollten Spanngurtes 6 von der Spule 3 zum Anrollen außerhalb der Aufbewahrungsbox 1 möglich.
Weiterhin sind im Unterteil 16 zwei Abteile 13 durch Trennwände 14 gebildet, um darin die jeweiligen Spannschlösser der Spanngurte 6 einlegen zu können. An der Innenseite des Deckels 17 können Widerlager 18, beispielsweise in Form von Mul den, für die Wickelwellen 5 ausgebildet sein, um ein unrundes Drehen der Spulen 3 gemäß den Pfeilen D zu vermeiden. Zur Energieversorgung des Elektromotors dienen zwei Akkumulatoren 19, die vorzugsweise austauschbar in das Gehäuse 2 beziehungsweise das Unterteil 16 integriert sind. Zur Handhabung der Aufbewahrungsbox 1 dient ein anklappbarer Tragegriff 10, der auch ergonomisch ausgeformt sein kann.
In Fig. 3 ist die Aufbewahrungsbox 1 perspektivisch in teilweise geschnittener Dar stellung geschlossen abgebildet. Das Gehäuse 2 ist durch das wannenartige Un terteil 16 sowie den Deckel 17 gebildet, wobei das Unterteil 16 mittels drei Schar nieren 9 an den Deckel 19 angelenkt ist. Die Aufbewahrungsbox 1 ist mit Schnallen 20 oder dergleichen verschließbar, wobei die Schnallen 20 auch seitlich an dem Gehäuse 2 angeordnet sein können. Die Schnallen 20 können zur Diebstahlsiche rung auch abschließbar oder mittels eines Vorhängeschlosses arretierbar sein.
Um mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen 1 sicher aufeinander stapeln zu können, sind Rastverbindungen 21 an der Oberseite des Deckels 17 in Form von Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildet, die mit korrespondierenden Vor sprüngen und/oder Vertiefungen an der Unterseite des Unterteils 16 einerweiteren Aufbewahrungsbox 1 Zusammenwirken. Weiterhin ist ein elektrischer Kontakt 23 an der Oberseite des Deckels 17 angeordnet, der mit einem entsprechenden An schluss an der Unterseite des Unterteils 16 einer darauf gestapelten Aufbewah rungsbox 1 zusammenwirkt. Somit können alle Aufbewahrungsboxen 1 von einem einzigen Akkumulator 19 versorgt werden. Zum Wiederaufladen des Akkumulators ist ein Ladeanschluss 22 vorgesehen.
Der Tragegriff 10 ist vorliegend angeklappt dargestellt. In dem Boden des Unter teils 16 sind die Wasserabläufe 11 angedeutet. Seitlich an dem Gehäuse 2 ist der Schlitz 7 mit den seitlichen Verstärkungen 15 vorhanden, wobei die Verstärkungen 15 beispielsweise als Leitbleche aus Metall ausgebildet sind. Der Schlitz 7 ist so wohl in dem Unterteil 16 als auch in dem Deckel 17 ausgebildet, er könnte aber auch nur in dem Unterteil 16 vorgesehen sein, so dass der Spanngurt 6 eingelegt, der Deckel 17 geschlossen und nachfolgend der Elektromotor 8 mit der Taste 24 gestartet wird. Alternativ kann gemäß Fig. 2 auch ein Tastschalter 25 zwischen dem Unterteil 16 und dem Deckel 17 vorgesehen sein, der bei einem geschlossenen Gehäuse 2 den Elektromotor 8 zum Aufwickeln mindestens eines Spanngurtes 6 ansteuert. Die Taste 24 und/oder der Tastschalter 25 können mit einer elektrischen und/oder elektronischen Steuerung 26 gekoppelt sein, die in dem Gehäuse 2 untergebracht ist. Die Steuerung 26 kann Zeitglieder 27 umfassen, an denen beispielsweise die Einschaltdauer eines Elektromotors 8 zum Aufwickeln eines Spanngurtes 6 auf eine Spule 3 oder eine Zeitverzögerung einstellbar ist, um den Elektromotor 8 nach dem Betätigen des Tastschalters 25 beim Zuklappen des Deckels 17 auf das Un terteil 16 nicht sofort zu starten, sondern einem Benutzer Zeit zum Schließen von kofferschlossartigen Verschlüssen, die vorliegend als Schnallen 20 ausgebildet sind, einzuräumen. Die Zeitglieder 27 können als elektrische/elektronische Bau teile oder softwaremäßig realisiert sein.
Die Steuerung 26 für den Elektromotor 8 kann zusätzlich oder alternativ einen Tastschalter umfassen, wobei nach einem einmaligen Drücken einer Taste 24 des Tastschalters der Elektromotor 8 zum Aufrollen des Spanngurts 6 in Betrieb ge setzt wird, bis beispielsweise sensorisch das vollständige Aufrollen des Spann gurts 6 festgestellt wird oder die eingestellte Betriebszeit abgelaufen ist und der Elektromotor 8 gestoppt wird.
In Fig. 4 ist die Aufbewahrungsbox 1 in Vorderansicht in teilweise geschnittener Darstellung geschlossen abgebildet. In dem Unterteil 16 sind die beiden Spulen 3 mit ihren Spulentellern 4 drehbar angeordnet, wobei sich die Wickelwellen 5 je weils an Widerlagern 18 in dem Deckel 17 abstützen. Zum Antrieb der Spulen 3 dient der Elektromotor 8, der mit einer Taste 24 des zugeordneten Tastschalters gestartet wird, worauf sich die beiden Spulen 3 gegenläufig gemäß den Pfeilen D drehen.
Die Aufbewahrungsbox 1 wird mit den Schnallen 20 verschlossen, um sie dann an dem Tragegriff 10 wegtragen zu können. Bezugszeichenliste Aufbewahrungsbox 16 Unterteil Gehäuse 17 Deckel Spule 18 Widerlager Spulenteller 19 Akkumulator Wickelwelle 20 Schnalle Spanngurt 21 Rastverbindung Schlitz 22 Ladeanschluss Elektromotor 23 elektrischer Kontakt Scharnier 24 Taste Tragegriff 25 Tastschalter Wasserablauf 26 Steuerung Aussparung 27 Zeitglied Abteil Trennwand D Pfeil Verstärkung

Claims

Patentansprüche
1. Aufbewahrungsbox (1) für Spanngurte (6) mit drehbaren Spulen (3) in ei nem öffenbaren Gehäuse (2) zum Auf- und Abrollen der Spanngurte (6) wobei in dem Gehäuse (2) Schlitze (7) zum Hindurchführen der Spann gurte (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (3) mit einem elektromotorischen Antrieb (8) gekoppelt sind.
2. Aufbewahrungsbox (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorischen Antrieb (8) mit einer in dem Gehäuse (2) integrier ten Stromversorgung verbunden und/oder einer externen Stromversor gung verbindbar ist ist.
3. Aufbewahrungsbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen (1) stapelbar und miteinander verbindbar sind.
4. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen (1) elektrisch kontaktierbar sind.
5. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserablauf (11) in dem Gehäuse (2) ausgebil det ist.
6. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (7) mit einer Verstärkung (15) ausgestat tet sind.
7. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Abteil (13) für ein Spann schloss ausgebildet ist.
8. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsbox (1) in standardisierten Grö ßen entsprechend der Spanngurte (6) ausgebildet ist.
9. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wickelwelle (5) der Spule eine Aussparung (12) für den Spanngurt (6) oder einen Haken des Spanngurtes (6) ausge bildet ist.
10. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem klappbaren Tragegriff (10) ausgestattet ist.
11. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorische Antrieb (8) mit einer Steuerung (26) gekoppelt ist, die mit mindestens einem Tastschalter (25) und/oder einer Taste (24) und/oder einem Zeitglied (27) verbunden ist.
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