DE102019130552A1 - Aufbewahrungsbox für Spanngurte - Google Patents

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Abstract

Eine Aufbewahrungsbox (1) für Spanngurte (6) umfasst drehbare Spulen (3) in einem öffenbaren Gehäuse (2) zum Auf- und Abrollen der Spanngurte (6), wobei in dem Gehäuse (2) Schlitze (7) zum Hindurchführen der Spanngurte (6) ausgebildet sind. Zum schnellen Aufrollen der Spanngurte (6) ist ein elektromotorischer Antrieb (8) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte mit drehbaren Spulen in einem öffenbaren Gehäuse zum Auf- und Abrollen der Spanngurte, wobei in dem Gehäuse Schlitze zum Hindurchführen der Spanngurte ausgebildet sind.
  • Spanngurte dienen beispielsweise im Güterverkehr dazu, an sich beliebige Gegenstände, beispielsweise auf einer Ladefläche eines Transporters oder Lastkraftwagens, festzuspannen. Somit wird eine Sicherung der transportierten Ladung gegen Verrutschen oder Umkippen erzielt, wenn beispielsweise ein Lastkraftwagen eine starke Bremsung ausführt und die Ladung über die Spanngurte mit abgebremst wird. Um den Beanspruchungen stand zu halten, müssen die Spanngurte über eine ausreichende Zugfestigkeit verfügen und widerstandsfähig sein, gegen mechanische Beschädigungen, insbesondere durch scharfe Ecken oder Kanten. Spanngurten bestehen beispielsweise aus gewobenen oder geflochtenen Kunststofffasern und sind üblicherweise als lange, schmale Gurtbänder ausgeführt. Zusätzlich sind Spanngurte häufig zumindest an einem Ende mit einem Spannhaken, üblicherweise aus Metall, ausgestattet, um diesen Spannhaken beispielsweise an einer entsprechenden Öse an einer Ladefläche eines Lastkraftwagens einzuhängen. Zum Spannen der Spanngurte dient ein oftmals separates Spannschloss, das vorzugsweise ebenfalls aus Metall besteht und häufig ebenfalls mit einem entsprechenden Haken zum Einhängen in eine Öse ausgestattet ist. Mittels eines Hebels und einer Ratschen- und Klemmmechanik wird die freie Länge des Spanngurts derart verkürzt bis die erforderliche Spannung des Spanngurtes erreicht ist.
  • Bei Nichtgebrauch werden die Spanngurte aus den Ösen ausgehängt und üblicherweise manuell um das Spannschloss gewickelt, um ein Verheddern des Spanngurts zu vermeiden. Dies ist aber zeitaufwändig und der aufgerollte Spanngurt muss zusätzlich gesichert werden, um ein unerwünschtes Abwickeln zu vermeiden.
  • Aus der DE 20 317 646 U1 und der US 6 200 079 B1 sind Aufwickelhilfen für Spanngurte bekannt, mit denen ein Spanngurt auf einer drehbaren Spule um eine Wickelachse herum aufgewickelt oder aufgerollt werden kann.
  • Weiterhin beschreibt die US 7 131 608 B2 eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte mit einem öffenbaren Gehäuse. In dem Gehäuse sind mehrere drehbare und gemeinsam antreibbare Spulen angeordnet und im Gehäuse ist jeder Spule ein Schlitz zum Hindurchführen der Spanngurte zugeordnet. Zum Aufwickeln der Spanngurte werden deren Spannschlösser jeweils in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung in einer Wickelachse der Spule eingelegt und anschließend die Spanngurte quasi darum gewickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsbox für Spanngurte anzugeben, die ein einfaches und schnelles Aufrollen von an sich beliebigen Spanngurten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Aufbewahrungsbox über ein öffenbares Gehäuse verfügt, in dem mindestens eine, vorzugsweise zwei, drei, vier oder mehr drehbare Spulen angeordnet sind. Auf diese Spulen kann in an sich bekannter Weise das Gurtband eines Spanngurts auf- und abgerollt werden. Im Bereich jeder Spule ist jeweils ein entsprechend dimensionierter Schlitz in einer Wandung des Gehäuses ausgebildet, um den Spanngurt durch diesen Schlitz hindurch im Wesentlichen tangential zur Spule hin zu leiten. Beispielsweise kann die Aufbewahrungsbox eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen und beispielsweise im Wesentlichen zwei Kunststoff-Spritzgussteile mit entsprechenden Konturen umfassen, die mit Scharnieren nach Art eines Koffers relativ zueinander beweglich sind beziehungsweise auf- und zugeklappt werden können.
  • Dabei sind die Spulen mit einem Drehteller und einer Wickelwelle ausgestattet, so dass das flache Gurtband des Spanngurts um die Wickelwelle herum aufgerollt werden kann, wobei der unterseitige Drehteller ein gleichmäßiges Aufrollen des Gurtbands gewährleistet. Auch kann in der mittigen Wickelwelle eine axiale Aussparung ausgebildet sein, um ein freies Endes des Spanngurts, also ohne Haken, einzulegen oder einzufädeln, so dass sich das aufrollende Gurtband nach der ersten Umdrehung selbst bekneift. Alternativ oder zusätzlich kann eine Aussparung in der Wickelwelle bzw. der Spule zum Einlegen oder Einhängen eines mit dem Spanngurt gekoppelten Spannhakens vorgesehen sein. Wird der Spannhaken mit der Wickelwelle verbunden, ist es vorteilhaft, den Schlitz in der Wandung des Gehäuses an einer Schmalseite offen zu gestalten, um den Spanngurt entsprechend einlegen zu können.
  • Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein elektromotorischer Antrieb für die eine oder die mehreren Spulen vorgesehen, der in der Aufbewahrungsbox integriert ist. Der Antrieb, wie ein herkömmlicher Elektromotor, ist dabei beispielsweise jeder einzelnen Spule der Aufbewahrungsbox zugeordnet. Somit kann bei Bedarf auf jede Spule separat ein Spanngurt aufgerollt werden. In gleicher Weise können mehrere Spulen auch von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden. Beispielsweise ist zwischen zwei Spulen ein Elektromotor angeordnet, dessen Drehbewegung über Zahnräder, Reibräder, einen Riemenantrieb oder dergleichen Getriebe auf die beiden Spulen, die beispielsweise ebenfalls mit Zahn- oder Reibrädern ausgestattet sind, übertragen wird. Auch zum Antrieb von drei oder vier Spulen kann ein gemeinsamer Elektromotor mit einem zugeordneten Getriebe vorgesehen sein.
  • Der Schlitz im Gehäuse der Aufbewahrungsbox kann seitlich über deren gesamte Höhe verlaufen oder er ist beispielsweise nur in einem wannenartigen Unterteil ausgebildet, so dass nach dem Einfädeln ein Deckel ohne Schlitz geschlossen und das Aufrollen gestartet werden kann. Demzufolge ist der Schlitz in einer Seitenwand des Gehäuses vorhanden.
  • Es versteht sich, dass für den Elektromotor eine Steuerung vorgesehen ist. Eine solche Steuerung umfasst beispielsweise einen Druckschalter oder einen Tastschalter, um durch beispielsweise durch ein einmaliges Beaufschlagen den Elektromotor zu starten und somit das Aufrollen zu beginnen. Somit kann ein Nutzer beispielsweise zwei Spanngurte bei geöffneter Aufbewahrungsbox durch die Schlitze in einer Seitenwand des Gehäuses auf den Spulen, beziehungsweise den Wickelwellen, einfädeln, einen Deckel schließen und durch Drücken des Tastschalters den Aufrollvorgang starten und sich während des selbsttätigen Einrollens des Spanngurtes anderen Aufgaben widmen.
  • Es versteht sich, dass für den Elektromotor auch ein End- und/oder Überlastungsschalter vorgesehen ist. Sollte sich einer der Spanngurte verheddern und das Einziehen in die Aufbewahrungsbox blockiert werden, dann schaltet der Elektromotor selbsttätig ab, um eine Beschädigung zu vermeiden. Dabei kann auch ein entsprechendes optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben werden. Gleiches gilt auch, wenn ein freies Ende des Spanngurts aufgerollt wurde und somit das erforderliche Drehmoment zum Aufrollen abfällt. In gleicher Weise kann auch festgestellt werden, dass beispielsweise ein Haken am Ende des Spanngurts außenseitig am Gehäuse der Aufbewahrungsbox anliegt, da der Haken den Schlitz nicht passieren kann. Weiterhin kann das vollständige Aufrollen des Spanngurts festgestellt werden, beispielsweise mittels eines Sensors zur Feststellung, ob eine Spule voll ist.
  • Es ist ersichtlich, dass zum Abrollen des Spanngurts der Elektromotor entweder über einen Freilauf verfügt, um den Spanngurt manuell abrollen zu können, oder die Spulen mit den aufgerollten Spanngurten können bei geöffnetem Deckel der Aufbewahrungsbox entnommen und dann der Spanngurt manuell von der Spule abgerollt werden.
  • Sämtliche Komponenten der Aufbewahrungsbox, wie Gehäuse, Spulen und beispielsweise die Drehlager für die Spulen, bestehen aus Metall und/oder Kunststoff und sind witterungsbeständig und besonders für den Einsatz im Straßenverkehr auch salzbeständig ausgeführt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit der Aufbewahrungsbox ein erheblicher Zeitgewinn beim Aufrollen von nicht gebrauchten Spanngurten erzielbar ist, da die Spanngurte nur einmal an den Spulen eigefädelt werden müssen und nachfolgend das eigentliche Aufrollen selbsttätig erfolgt, also insbesondere die Spulen nicht durch einen Nutzer gedreht werden müssen.
  • Die Unteransprüche stehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist die Aufbewahrungsbox mit einer integrierten Stromversorgung ausgestattet. Beispielsweise sind an oder in der Aufbewahrungsbox ein oder mehrere wiederaufladbare Akkumulatoren vorgesehen, um den Elektromotor mit Energie zu versorgen. In diesem Fall ist bevorzugt ein entsprechender Ladeanschluss an der Aufbewahrungsbox vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist eine externe Stromversorgung vorgesehen. Beispielsweise ist die Aufbewahrungsbox an ein internes Stromnetz eines Kraftfahrzeugs anschließbar, wie unter anderem 12 oder 24 V. Ebenso kann die Aufbewahrungsbox an ein öffentliches Stromnetz angeschlossen werden wie 230 V.
  • Vorzugsweise ist die Aufbewahrungsbox stapelbar ausgebildet. Das bedeutet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen derart ausgebildet sind, dass sie beispielsweise mit zueinander korrespondierenden Rastvorsprüngen und/oder Rastvertiefungen ausgestattet sind, die beim Stapeln jeweils ineinandergreifen. Zur Sicherung eines solchen Turms aus Aufbewahrungsboxen können die übereinanderliegenden Aufbewahrungsboxen auch mit Klemmhebeln oder dergleichen verbunden werden, die jeweils an einer Aufbewahrungsbox angeordnet sind und mit einer entsprechenden Klemmvertiefung an der anderen Aufbewahrungsbox zusammenwirken.
  • Werden mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen aufeinander gestapelt, so ist es bevorzugt, dass auch eine elektrische Kontaktierung erfolgt. Entsprechende Kontakte können dabei jeweils an den Außenseiten der Gehäuse angeordnet werden. In diesem Fall muss zum Beispiel nur die unterste Aufbewahrungsbox mit einem Akkumulator ausgestattet oder an ein Stromnetz angeschlossen sein, die darüber gestapelten Aufbewahrungsboxen mit ihren Elektromotoren erhalten dann ihren Strom von dieser untersten Aufbewahrungsbox. Prinzipiell können räumlich getrennte Aufbewahrungsboxen auch mit einer entsprechenden elektrischen Leitung kontaktiert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Aufbewahrungsbox mit einem Wasserablauf ausgestattet. Dieser ist durch einen oder mehrere Durchbrüche im Boden der Aufbewahrungsbox gebildet. Hierzu kann der Boden innenseitig auch entsprechend geneigt ausgebildet sein, so dass nirgends im Inneren des Gehäuses Wasser stehen bleibt. Wird beispielsweise ein nasser Spanngurt aufgerollt, wird das Wasser beim Aufrollen aus diesem herausgepresst und wird aus dem Gehäuse abgeleitet.
  • Um einen Verschleiß des Materials des Gehäuses im Bereich der Schlitze zu vermeiden, sind diese mit einer Verstärkung ausgestattet. Diese Verstärkungen sind beispielsweise in Form von gekanteten und auf einer Einlaufseite abgerundeten Metallwinkeln ausgebildet. Somit ist auch ein Reibungswiderstand zwischen Gehäuse und dem sich bewegenden Spanngurt reduziert.
  • Gleichermaßen können an den Schlitzen bewegliche Elemente vorgesehen sein. Beispielsweise sind an den Schlitzen drehbewegliche Rollen oder Walzen angeordnet, um den einlaufenden Spanngurt zu führen. Insbesondere sind diese beweglichen Elemente mit einer Federkraft beaufschlagt, um sie gegeneinander, beziehungsweise jeweils zur Mitte des Schlitzes auf den Spanngurt zu drücken. Mit solchen zusammengedrückten Rollen oder Walzen oder Leitblechen kann auch ein solcher Druck auf einen nassen Spanngurt ausgeübt werden, so dass der nasse Spanngurt beim Einziehen in die Aufbewahrungsbox ausgepresst und weniger Feuchtigkeit in die Aufbewahrungsbox eingetragen wird.
  • Um eine sachgemäße Lagerung des gesamten Spanngurts mit der Aufbewahrungsbox zu gewährleisten, sind, entsprechend der Anzahl der Spulen beziehungsweise der aufgerollten Spanngurte, Abteile für die jeweils zugehörigen Spannschlösser ausgebildet. Trennwände oder Aufteilungen können beispielsweise bei der Herstellung des Gehäuses im Spritzguss bereits einstückig entsprechend der Formgebung und Größe des Spannschlosses ausgeformt werden.
  • Weiterhin ist die Aufbewahrungsbox in standardisierten Größen konfektioniert. Das bedeutet, dass insbesondere die Höhe der Spulen und Schlitze an die Standardbreiten von Spanngurten angepasst ist, um eine möglichst platzsparende Aufbewahrung zu ermöglichen. Ebenso ist der jeweilige Spulendurchmesser und somit die Grundfläche des Gehäuses auf standardisierte Längen der Spanngurte angepasst.
  • Weiterhin kann an einer Wickelwelle oder Spule eine Aufnahme für einen Haken des Spanngurtes vorgesehen sein. Der Haken ist beispielsweise an einer Öse des Spanngurts festgelegt und der Haken wird an der Wickelwelle bzw. Spule in der Aufnahme eingehängt oder eingelegt und nachfolgend der Spanngurt so lange aufgerollt, bis sich das freie Ende des Spanngurts ebenfalls innerhalb der Aufbewahrungsbox befindet. Das zugehörige Spannschloss wird dann in dem entsprechenden Abteil verstaut und der Spanngurt ist aufgeräumt in der Aufbewahrungsbox verstaut.
  • Zur Handhabung und zum Transport der Aufbewahrungsbox ist diese mit einem insbesondere abklappbaren Tragegriff ausgestattet. In gleicher Weise kann auch ein Schloss als Diebstahlsicherung vorgesehen sein.
  • Zur Aufbewahrung mehrerer Spanngurte kann die Aufbewahrungsbox nicht nur einzeln, sondern auch als Set, vertrieben werden, um beispielsweise mehr als zwei gleichartige Spanngurte aufbewahren zu können.
  • In gleicher Weise können auch Aufbewahrungsboxen für Spanngurte unterschiedlicher Länge und/oder Breite als Set vertrieben werden, um sozusagen eine ganze Palette unterschiedlicher Spanngurte für verschiedene Erfordernisse zu bevorraten. Hier ist dann eine farbliche und/oder grafische Markierung zum schnellen Auffinden des richtigen Spanngurts von Vorteil.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Darstellung einer Aufbewahrungsbox in Draufsicht,
    • 2 eine geöffnete Darstellung der Aufbewahrungsbox,
    • 3 eine geschlossene Darstellung der Aufbewahrungsbox und
    • 4 eine Darstellung der Aufbewahrungsbox in Vorderansicht.
  • Bei den 1 bis 4 handelt es sich um rein schematische Darstellungen der Aufbewahrungsbox, wobei jeweils die gleichen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Draufsicht in 1 zeigt eine Aufbewahrungsbox 1 zum Auf- und Abrollen von Spanngurten 6, wobei vorliegend nur ein Spanngurt 6 dargestellt ist. Die Aufbewahrungsbox 1 besteht aus einem Gehäuse 2, beispielsweise aus spritzgegossenen Kunststoffteilen, die kofferartig ausgebildet sind. In dem Gehäuse 2 sind beispielhaft zwei Spulen 3 angeordnet, es kann auch nur eine Spule 3 sein oder mehr, wobei die Spulen 3 vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff oder einem Metall bestehen. Die Spulen 3 umfassen einen Spulenteller 4 sowie eine Wickelwelle 5 mit einer Aussparung 12. Es versteht sich, dass die Spulen 3 im Gehäuse 2 drehbar gelagert sind. Dabei gewährleistet der Spulenteller 4, dass der Spanngurt 6 im Wesentlichen gleichmäßig aufgerollt wird.
  • Um die beiden Spulen 3 gemeinsam in eine Drehbewegung gemäß den Pfeilen D zu versetzen, ist ein motorischer Antrieb vorgesehen, der hier in Form eines Elektromotors 8 ausgebildet ist, und der beispielsweise mit Zahnrädern, Reibrädern, einem Riemenantrieb oder dergleichen Getriebe die Spulen 3 drehend gemäß den Pfeilen D antreibt. Prinzipiell kann auch jeder Spule 3 ein separater Elektromotor 8 zugeordnet sein, um die Spulen 3 getrennt voneinander antreiben zu können.
  • In die Aussparung 12 der Wickelwelle 5 ist das freie Ende eines Spanngurts 6 eingefädelt, so dass sich der Spanngurt 6 beim Drehen der Spule 3 gemäß der Pfeile D nach der ersten Umdrehung selbst bekneift und nicht mehr abrutschen kann. Die Aussparung 12 kann bevorzugt auch derart als Vertiefung oder Aufnahme ausgebildet sein, dass ein Haken eines Spanngurts 6 eingehängt werden kann. Der Spanngurt 6 ist durch einen Schlitz 7 von außen in das Innere des Gehäuses 2 geführt, wobei an dem Schlitz 7, dessen Höhe und Breite im Wesentlichen den Abmessungen des Spanngurts 6 entspricht, jeweils Verstärkungen 15, vorzugsweise aus Metall, angeordnet sind, um einen Verschleiß des Materials des Gehäuses 2 in diesem Bereich zu vermeiden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier nur eine der insgesamt vier Verstärkungen 15 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Verstärkungen 15 können auch beweglich ausgebildet sein, beispielsweise als drehbare Rollen oder Walzen. Insbesondere können diese Verstärkungen 15, beziehungsweise Rollen oder Walzen, auch mit einer Feder kraftbeaufschlagt sein, um gegeneinander gedrückt zu werden, so dass ein nasser Spanngurt 6, der durch den Schlitz 7 mit den entsprechenden Verstärkungen 15 hindurchtritt, zusammengedrückt wird, um aufgesogenes Wasser zu entfernen.
  • Weiterhin sind in dem Gehäuse 2 zwei Abteile 13 durch Trennwände 14 gebildet, wobei die Trennwände 14 beispielsweise beim Spritzgießen einstückig ausgebildet sein können. In die Abteile 13 kann jeweils ein Spannschloss eingelegt werden, das einem der beiden aufzurollenden Spanngurte 6 zugeordnet ist, so dass der Spanngurt 6 im aufgerollten Zustand mit dem zugehörigen Spannschloss zuverlässig aufbewahrt ist.
  • In dem Boden des Gehäuses 2 sind zwei Wasserabläufe 11 in Form von Durchbrüchen ausgebildet, um Wasser aus dem Inneren des Gehäuses 2 nach außen abzuführen. Hierzu kann der Boden des Gehäuses 2 entsprechend geneigt ausgeformt sein. Weiterhin ist an dem Gehäuse 2 ein insbesondere anklappbarer Tragegriff 10 angeordnet, um die Aufbewahrungsbox 1 bequem tragen zu können. Um die Teile des Gehäuses 2, wie Unterteil 16 und Deckel 17, relativ zueinander nach Art eines Koffers verschwenken zu können, sind zwischen dem Unterteil 16 und dem Deckel 17zwei Scharniere 9 angeordnet.
  • In 2 ist die Aufbewahrungsbox 1 perspektivisch in teilweise geschnittener Darstellung geöffnet abgebildet. Das Gehäuse 2 ist durch das wannenartige Unterteil 16 sowie den Deckel 17 gebildet, wobei im Unterteil 16 die Spulen 3 mit Spulenteller 4 und Wickelwelle 5 sowie der Elektromotor 8 nur teilweise angedeutet sind. Auf die Darstellung der Schlitze 7 ist zur Vereinfachung der Darstellung verzichtet.
  • Es versteht sich, dass die Spulen 3 auch aus dem Gehäuse 2 entnommen werden können, um die aufgerollten Spanngurte 6 beispielsweise manuell von den Spulen 3 abrollen zu können.
  • Weiterhin sind im Unterteil 16 zwei Abteile 13 durch Trennwände 14 gebildet, um darin die jeweiligen Spannschlösser der Spanngurte 6 einlegen zu können. An der Innenseite des Deckels 17 können Widerlager 18, beispielsweise in Form von Mulden, für die Wickelwellen 5 ausgebildet sein, um ein unrundes Drehen der Spulen 3 gemäß den Pfeilen D zu vermeiden. Zur Energieversorgung des Elektromotors dienen zwei Akkumulatoren 19, die vorzugsweise austauschbar in das Gehäuse 2 beziehungsweise das Unterteil 16 integriert sind. Zur Handhabung der Aufbewahrungsbox 1 dient ein anklappbarer Tragegriff 10, der auch ergonomisch ausgeformt sein kann.
  • In 3 ist die Aufbewahrungsbox 1 perspektivisch in teilweise geschnittener Darstellung geschlossen abgebildet. Das Gehäuse 2 ist durch das wannenartige Unterteil 16 sowie den Deckel 17 gebildet, wobei das Unterteil 16 mittels drei Scharnieren 9 an den Deckel 19 angelenkt ist. Die Aufbewahrungsbox 1 ist mit Schnallen 20 oder dergleichen verschließbar, wobei die Schnallen 20 auch seitlich an dem Gehäuse 2 angeordnet sein können. Die Schnallen 20 können zur Diebstahlsicherung auch abschließbar oder mittels eines Vorhängeschlosses arretierbar sein.
  • Um mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen 1 sicher aufeinander stapeln zu können, sind Rastverbindungen 21 an der Oberseite des Deckels 17 in Form von Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildet, die mit korrespondierenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen an der Unterseite des Unterteils 16 einer weiteren Aufbewahrungsbox 1 zusammenwirken. Weiterhin ist ein elektrischer Kontakt 23 an der Oberseite des Deckels 17 angeordnet, der mit einem entsprechenden Anschluss an der Unterseite des Unterteils 16 einer darauf gestapelten Aufbewahrungsbox 1 zusammenwirkt. Somit können alle Aufbewahrungsboxen 1 von einem einzigen Akkumulator 19 versorgt werden. Zum Wiederaufladen des Akkumulators ist ein Ladeanschluss 22 vorgesehen.
  • Der Tragegriff 10 ist vorliegend angeklappt dargestellt. In dem Boden des Unterteils 16 sind die Wasserabläufe 11 angedeutet. Seitlich an dem Gehäuse 2 ist der Schlitz 7 mit den seitlichen Verstärkungen 15 vorhanden, wobei die Verstärkungen 15 beispielsweise als Leitbleche aus Metall ausgebildet sind. Der Schlitz 7 ist sowohl in dem Unterteil 16 als auch in dem Deckel 17 ausgebildet, er könnte aber auch nur in dem Unterteil 16 vorgesehen sein, so dass der Spanngurt 6 eingelegt, der Deckel 17 geschlossen und nachfolgend der Elektromotor 8 mit der Taste 24 gestartet wird.
  • Dabei ist eine Steuerung des Elektromotors 8 vorgesehen, die vorzugsweise einen Tastschalter umfasst, wobei nach einem einmaligen Drücken einer Taste 24 des Tastschalters der Elektromotor 8 zum Aufrollen des Spanngurts 6 in Betrieb gesetzt wird, bis beispielsweise sensorisch das vollständige Aufrollen des Spanngurts 6 festgestellt und der Elektromotor 8 gestoppt wird.
  • In 4 ist die Aufbewahrungsbox 1 in Vorderansicht in teilweise geschnittener Darstellung geschlossen abgebildet. In dem Unterteil 16 sind die beiden Spulen 3 mit ihren Spulentellern 4 drehbar angeordnet, wobei sich die Wickelwellen 5 jeweils an Widerlagern 18 in dem Deckel 17 abstützen. Zum Antrieb der Spulen 3 dient der Elektromotor 8, der mit einer Taste 24 des zugeordneten Tastschalters gestartet wird, worauf sich die beiden Spulen 3 gegenläufig gemäß den Pfeilen D drehen.
  • Die Aufbewahrungsbox 1 wird mit Schnallen 20 verschlossen, um sie dann an dem Tragegriff 10 wegtragen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufbewahrungsbox
    2
    Gehäuse
    3
    Spule
    4
    Spulenteller
    5
    Wickelwelle
    6
    Spanngurt
    7
    Schlitz
    8
    Elektromotor
    9
    Scharnier
    10
    Tragegriff
    11
    Wasserablauf
    12
    Aussparung
    13
    Abteil
    14
    Trennwand
    15
    Verstärkung
    16
    Unterteil
    17
    Deckel
    18
    Widerlager
    19
    Akkumulator
    20
    Schnalle
    21
    Rastverbindung
    22
    Ladeanschluss
    23
    elektrischer Kontakt
    24
    Taste
    D
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20317646 U1 [0004]
    • US 6200079 B1 [0004]
    • US 7131608 B2 [0005]

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsbox (1) für Spanngurte (6) mit drehbaren Spulen (3) in einem öffenbaren Gehäuse (2) zum Auf- und Abrollen der Spanngurte (6) wobei in dem Gehäuse (2) Schlitze (7) zum Hindurchführen der Spanngurte (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (3) mit einem elektromotorischen Antrieb (8) gekoppelt sind.
  2. Aufbewahrungsbox (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorischen Antrieb (8) mit einer in dem Gehäuse (2) integrierten Stromversorgung verbunden und/oder einer externen Stromversorgung verbindbar ist ist.
  3. Aufbewahrungsbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen (1) stapelbar und miteinander verbindbar sind.
  4. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Aufbewahrungsboxen (1) elektrisch kontaktierbar sind.
  5. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserablauf (11) in dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  6. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (7) mit einer Verstärkung (15) ausgestattet sind.
  7. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Abteil (13) für ein Spannschloss ausgebildet ist.
  8. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsbox (1) in standardisierten Größen entsprechend der Spanngurte (6) ausgebildet ist.
  9. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wickelwelle (5) der Spule eine Aussparung (12) für den Spanngurt (6) oder einen Haken des Spanngurtes (6) ausgebildet ist.
  10. Aufbewahrungsbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem klappbaren Tragegriff (10) ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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